Werbung:

BVG-Statistik

Sexualdelikte im Berliner Nahverkehr steigen drastisch an

Die Anzahl der Sexualdelikte im Berliner Nahverkehr hat im Jahr 2024 um 15 Prozent zugenommen. Vor wenigen Monaten hatten die Grünen ein extra Abteil für Frauen gefordert, nachdem ein Vergewaltigungsfall durch einen Migranten in einer Berliner U-Bahn bekannt wurde.

Der iranische Migrant, Moshe K., vergewaltigte eine 63-Jährige Frau in der Bahn der Linie U1 und U3 die von der Warschauerstraße zur Krummen Lanke fährt (Symbolbild).

Werbung

In Berlin ist die Anzahl der Sexualdelikte im öffentlichen Nahverkehr der BVG im Jahr 2024 im Vergleich zum Vorjahr um 15 Prozent gestiegen. Auf eine Anfrage der grünen Abgeordneten Antje Kapek gab die Senatsverkehrsverwaltung an, dass die Anzahl an Sexualdelikten bei der BVG von 246 im Jahr 2023 auf insgesamt 283 Delikte im vergangenen Jahr gestiegen ist, so berichtet es die Berliner Morgenpost. Im Berliner ÖPNV kam es 2024 insgesamt zu 380 Sexualstraftaten – mindestens ein Delikt pro Tag.

„Die Dunkelziffern werden noch um ein Vielfaches höher liegen“, gab die Grünen-Abgeordnete Kapek an. Zudem konnten Tatverdächtige nur in 125 Fällen der 380 Delikte ermittelt werden, was einen Anteil von lediglich etwa 33 Prozent ausmacht. Laut der Senatsverkehrsverwaltung verzeichnete man insgesamt im Jahr 2024 zwar einen Rückgang der Straftaten im Berliner ÖPNV um rund 2,5 Prozent. Allerdings seien schwere Gewaltdelikte, insbesondere Sexualdelikte, stark angestiegen.

Delivered by AMA

In den letzten zehn Jahren ist der Anteil von Sexualstraftaten im Berliner öffentlichen Nahverkehr um insgesamt 260 Prozent gestiegen. Aufgrund der hohen Anzahl an Sexualdelikten hatte Kapek noch im November vergangenen Jahres im ÖPNV Sonderabteile für weibliche Fahrgäste gefordert. Der Plan der Grünen sah vor, dass es die Waggons ausschließlich für Frauen außerhalb der Stoßzeiten geben soll. Außerdem sollten speziell markierte Zonen mit Notrufsäulen eingerichtet werden, und es sollte eine Videoüberwachung an den Bahnhöfen geben (Apollo News berichtete).

Auslöser für die Forderung der Grünen war eine Vergewaltigung im Februar. Der 33-jährige Mohsen K. hatte eine 63-jährige Frau auf der Linie U3 im letzten Zug Richtung Krumme Lanke vergewaltigt. Die Tat ereignete sich kurz nach Mitternacht. Der Iraner, der 2016 nach Deutschland gekommen war, wurde wegen Schizophrenie in eine Klinik verlegt.

Werbung

Ihre E-Mail-Adresse wird nicht veröffentlicht.

Strafbare Inhalte, Beleidigungen oder ähnliches sind verboten. Bitte haben Sie Verständnis, dass es ggf. zu längeren Bearbeitungszeiten kommt. Kommentare sind auf maximal 1.000 Zeichen limitiert.

28 Kommentare

  • Oh, sind die australischen Austauschschüler wieder hier und treiben ihr Unwesen?

  • heute erst habe ich gelesen das die „Linke“ ihren Zuwachs besonders in Berlin und hauptsächlich von jungen Frauen bekommen haben. Da kann ich nur sagen in Einbeziehung dieser Meldung: Viel Spaß liebe Frauen in Berlin, ihr wollt es genau(!) so.

  • Test

    26
  • Test

  • Ich kann mir schon die Reaktionen der Altparteien-Politiker vorstellen:
    Da muss sofort gehandelt werden: Weg mit der Statistik! 😛
    Wenn’s nicht mehr erfasst wird, dann findet’s nicht statt… 😉

  • Untergang

  • Aufwachen

  • Vielleicht sollte man in den Herkunftsländern verbreiten, dass der Aufenthalt in Deutschland zwar Geld einbringt, man aber gesichert einer unheilbaren Geisteskrankheit verfällt.

  • Die Grünen forderten letztlich, dass sich potentielle Sexualstraftäter überall aufhalten dürfen und Frauen abgesondert werden sollen. Es macht einen nur noch sprachlos.

  • Ein extra Abteil für Frauen. Wo dann jede vollbärtige Mohammadine hineindarf und im Zweifelsfall gegen Benachteiligung klagt.

    Denken die ihren Schwachsinn jemals zu Ende?

    Und glaubt einer ernsthaft, daß jetzt irgendetwas besser wird?

  • Ist halt Berlin, die wollen das so!

  • Ich wusste gar nicht das es so viele australische Austauschstudenten gibt

    8
  • Liebe Berliner, wählt weiter grün, rot oder dunkelrot. Dann werden Eure Probleme ruckzuck gelöst.

  • Ja logisch, die ganzen Rechtsradikale in Berlin…

  • Die BVG hat endlich die Problemlösung für die ganzen SINGLE-Haushalte und die zu wenigen Familien: Öffentlicher „Nahverkehr“…. *Zynismus*

  • Die jungen Frauen wählen links.

    Hauptsache Links mit Lippenstift, Tatoo, und TikTok. Heidi Reichinnek. Das gibt 9%.

    Die bezopfte strenge Gouvernante Sara Wagen Putin Knecht ist out ! Das gibt unter 5%.

    Von daher: Kulturelle Bereicherung wird geliefert wie gewünscht.

    Abhilfe: TikTok Abwehr Tanz für stets eine Armlänge !

  • Deswegen die Empfehlung der Grünen: „Nehmt Bus und Bahn“

  • Die Austauschstudenten aus Australien sollten sich aber wirklich mal benehmen.

  • Versteh ich nicht. Die haben seit 10 Jahren Probleme in Berlin? Stärkste Partei bei der Wahl Linke, zweitstärkste Partei Grüne. Beide für weitere unkontrollierte Migration. Also läuft doch, wie gewünscht, was gibt es sich da zu beschweren?

  • Ich habe von einer Bekannten gehört, dass sich eine Freundin von ihr im Zug / U-Bahn doch recht sicher fühlt— anscheinend wirkt es auf andere beruhigend, dass sie beim Zugfahren eifrig strickt– das Klappern von Stricknadeln scheint Nachdenken, Besinnung und Ruhe zu fördern.

  • Männer haben auch Rechte, nicht nur Frauen

    1
  • Das liegt daran, dass wir Biodeutschen uns nicht genug Mühe geben den Traumatisierten zu helfen. Ich würde sagen: Erstmal eine Demo gegen rechts.

  • Oh, da wird es aber höchste Zeit Hans, Klaus, Andreas und Co. mal richtig die Leviten zu lesen, oder?

  • Wieso ist doch nicht schlimm,die Berliner wollen es doch. Ich mache einen großen Bogen um die Gagastadt.

Werbung