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Landgericht Dresden

Sehverlust nach Corona-Impfung: Junge Frau kämpft vor Gericht gegen Biontech

Eine junge Frau macht vor dem Landgericht Dresden einen massiven Sehverlust nach einer Impfung mit dem Präparat von Biontech geltend. Sie verlangt 60.000 Euro und eine monatliche Zahlung. Auch ihr Vater klagt. Der Hersteller weist die Vorwürfe zurück.

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In Dresden klagt eine junge Frau gegen Biontech (IMAGO/GE-Foto)

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Vor dem Landgericht Dresden fordert eine junge Frau Schadensersatz, weil sie ihren erheblichen Sehverlust auf eine Corona-Impfung zurückführt. Für die mündliche Verhandlung war lediglich eine halbe Stunde vorgesehen. Die Klägerin verlangt 60.000 Euro Schadensersatz sowie eine monatliche Zahlung von 400 Euro. Das Urteil soll im Dezember fallen.

Nach Angaben der Sächsischen Zeitung führt die Frau ihren erheblichen Sehverlust auf eine Impfung mit dem Präparat von Pfizer-Biontech zurück. Sie berichtet, sie könne tagsüber nur noch mit Sonnenbrille das Haus verlassen. Die Zeitung zitiert sie mit den Worten: „Das begann schleichend. Eines Morgens bin ich dann aufgewacht und konnte nichts mehr sehen.“ Ein ärztlicher Befund weist demnach eine Sehschärfe von 20 Prozent auf dem linken und 50 Prozent auf dem rechten Auge aus.

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Die Familie habe nach Beginn der Beschwerden mehrere Kliniken konsultiert, nachdem ein erstes Krankenhaus im sächsischen Radebeul keine Ursache feststellen konnte. Die junge Frau habe zwei Jahre lang keinen regulären Schulunterricht besuchen können. Sie erhält inzwischen eine Medikamentenkapsel im Augapfel, die regelmäßig ersetzt werden muss. Eine medizinische Ursache konnte bislang nicht festgestellt werden. Vorerkrankungen lagen nicht vor.

Auch ihr Vater klagt gegen Biontech. Er beklagt ebenfalls erhebliche Einschränkungen des Sehvermögens und ließ sich deshalb eine künstliche Linse einsetzen. Beide wurden mit derselben Impfstoff-Charge geimpft und führen ihre Beschwerden darauf zurück. Sie argumentieren, der Impfstoff könne verunreinigt gewesen sein.

Augenleiden sind in den bekannten Hinweisen zu möglichen Nebenwirkungen des Biontech-Impfstoffs nicht aufgeführt. Der Anwalt der Klägerin forderte laut Bericht, den Hersteller zur Offenlegung sämtlicher Studienergebnisse zu verpflichten. Biontech beantragt laut Sächsischer Zeitung die Abweisung der Klage und bezeichnet den Vorgang als „unbegründet“.

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35 Kommentare

  • Auch BioNtech wurde von den damals verantwortlichen Politikern von der Haftung befreit und eventuelle Schäden dem Steuerzahler aufgebürdet.
    Und soweit ich informiert bin, musste man zur Impfung seine schriftliche Einwilligung geben!

    • Geninjektion.Es ist keine Impfung!

      • Sie haben vollkommen recht!
        Dachte ehrlich gesagt nicht, dass es der Begriff durch die Zensur schafft…

        9
      • Scheiß die Wand an,ich finde die Studie nicht mehr!
        Also-15 Länder zusammen,Untersuchung der Gesamtzahl an TODESFAELLEN.
        innerhalb der 1,-6, Woche nach Bratwurst,weltweit Tatütata-Zeit?
        Wir erinnern uns-1.-6. Woche? Kein Schutz-keine Zahlen?
        Deutschland/Quote=64,9 Millionen Bratwürste.

        ???…………………………………………………………………Todesfälle 3% in den ersten 6 Wochen
        Wer kann rechnen?
        Und jetzt versteht Ihr auch,warum die Bevölkerung,trotz Bereicherung
        nicht wächst.
        Außerdem wird Wohnraum frei,für NeuRoh-Chirurgen.
        Das ist richtig perfide.

        7
      • Nein, keine „Geninjektion“, sondern eine Injektion mit in Lipidnanopartikeln verpackten modifizierter mRNA, die den Körper so umprogrammiert, dass er ein toxisches Spikeprotein produziert, mit dem sich das Immunsystem dann bis zum eventuellen Tod herumschlagen darf. Und ja, das hätte jeder, der sich dafür interessiert, wissen können, bevor er sich seine Bratwurst abgeholt hat.

        4
    • Zur Klärung: Jeder Arzt musste den Patienten zuvor aufklären und sich dies schriftlich betätigen lassen. Ob die Aufklärung vollumfänglich stattgefunden hat, kann man nicht beweisen, da die Patienten meist „blind“ unterschrieben haben. Die Freistellung der Haftung der Pharmahersteller durch die Politik gilt nur für den „Wirkstoff“ und nicht für zusätzliche Probleme. (z.B. Verunreinigungen im Herstellungsprozess) Nur da ist der Kläger in der Nachweispflicht, was er natürlich nicht leisten kann.

      • Und ein Einverständnis muss freiwillig erfolgen.

        2
      • die ärzte konnten nicht informieren, da keiner die neue gensuppe kannte, das hätten sie aber offen sagen müssen. ich vergesse nichts, handschellen müssen klicken!!!

        0
  • Die Erfolgsaussichten der jungen Frau liegen bei Null. Gegen ein Kartell der Justiz, Regierung, Mainstreamkartell und Biontec mit Promi-Anwälten die ihr Weihnachtsgeld deutlich aufbessern, wird sie nie Erfolg haben können. Und Uschis EU hat gar kein Interesse daran.

    • Die „Promi-Anwälte“ zahlt der Steuerzahler.

  • Gott sei dank ist der Kelch an mir vorbeigegangen……..

  • Aber keine Macht den Drogen.

  • Ich glaube nicht daran, daß sie Erfolg haben kann. In meiner Familie gab es auch gesundheitliche Langzeitschäden, u.a. auch Sehverlust und erhebliche Leistungseinschränkungen. Man läuft gegen Wände.

  • ich hatte 4 Impfungen: 3x Biontech und 1x Moderna als Kreuzimpfung auf eigenen Wunsch … und hatte noch nicht einmal Kopfschmerzen bzw. Beeinträchtigungen an den Einstichstellen. So kann’s auch ausgehen.

    • Und wem von den Betroffenen hilft ihr Statement nun weiter? Sie haben einfach nur Glück gehabt, keine schlechte Charge erwischt zu haben!
      Ich hab übrigens 0 Impfungen, keine Bratwurst bekommen – und hatte noch nicht einmal Kopfschmerzen bzw. Beeinträchtigungen durch irgendeine Infektion mit irgendeinem Virus…

    • Hätten Sie sich informiert, dann hätten Sie das niemals gemacht. Es gab auch reine Placebos und viel weniger gefährliche Tranchen. Aber sicher, sind Sie nicht. Kann auch sein dass eine kleine Menge Spikes Sie auf die Dauer schädigt.

    • Du bist halt Altgermane,mit 5 mal h2o Impfung.
      Glück gehabt Freundchen!
      Gibt einige davon.
      Allerdings kennt jeder auch komische „zu früh Gestorbene“?
      Oder nicht?

  • Dabei wird nix positives für das Opfer geschehen. LEIDER. Siehe dazu den PREP-Act in den USA. Es war alles vorsätzlich.

  • Sie Lügen alle sie haben gewusst das die Menschen an der Impfung sterben. Die beiden werden keine Entschädigung bekommen sonst müssen alle anderen auch entschädigt werden und das ist nicht vorgesehen nur die Politiker wie Herr Lauterbach und Herr Spahn bekommen eine Abfindung… Alle anderen gehen leer aus.

    • Das ist nicht die Frage.-
      „Sind es nur Verbrecher-oder Mörder?“
      Danach verhandelt sich das Strafmaß!

      • „Oder Schlimmeres?“

        2
  • Sprachen die Linken in den 80ern nicht immer vom Staat als „Schweine- und Säuesystem“? Ich glaube, dieses ist mittlerweile erreicht.

  • Keine Chance die Impfung war Freiwillig und auf eigene Gefahr.
    Jeder hat dafür Unterschrieben manche auch ne Bratwurst gegessen.
    Es tut mir sehr leid für die Frau aber da macht Sie nix.
    Sagt der Freund meines Tankwarts.

  • Ich kann nur jedem die Berichte des Kardiologen und Chefarztes einer oberpfälzischen Klinik Dr. Jörg-Heiner Möller empfehlen, der nach einem Impfschaden seiner Frau den Dingen auf den Grund ging, am Ende über 300 Patienten mit Impfschäden betreute. Da das „Deutsches Ärtzeblatt“ seine Berichte nicht publizieren wollte, veröffentlichte er sie in einem Buch „Post-Vac – die vertuschte Katastrophe“, erschienen im novum-Verlag. Seine Schilderungen entlarven ein dysfunktionales Gesundheitssystem und einen, ja so muss man es nennen, Totalitarismus, in dem die bedingungslose Gefolgschaft eines im wahrsten Sinne des Wortes über Leichen gehenden Polit-Komplexes in Allianz mit einer „Pharmafia“ für Karrieristen alternativlos ist. Die „Staatsverbrecher“ (Dr. Gunther Frank) werden deshalb nicht zur Rechenschaft gezogen, weil die Scham zu groß ist. 80% haben sich täuschen lassen, nahezu 100% bei den öffentlichen Meinungsmacher und Impf-Propagandisten. Da wird kein Schuldeingeständnis zu erwarten sein

  • TV-Sendung: Anne Will (ARD), 10. Oktober 2021

    Anne Will: „Gibt es Nebenwirkungen?“
    Karl Lauterbach: „Die Impfung ist nebenwirkungsfrei. Die Nebenwirkungen sind so gering, dass man sie nicht messen kann.“
    Wann?

    • Erzähl das mal dem Mädel.

  • Sehstörungen teils massiv bis zum Verlust der Arbeitsfähigkeit waren extrem häufig. Natürlich war es nie die experimentelle Genbehandlung.

  • Sie hat vorher zugestimmt. Die Ärzte wurden von der Haftung entbunden. Das Regime gehorcht den WEF-Globalisten. Was genau also erwarten diese Menschen?

  • Ich hab damals schon gesagt : wenn ihr euch schon als Versuchskaninchen mißbrauchen lasst, dann lasst euch wenigstens die Ampulle aushändigen.
    Ohne Beweise könnt ihr klagen soviel ihr wollt.

    • Das ist nicht nötig der Aufkleber von der Ampulle mit den ganzen Chargennummer ist im gelben Impfausweis eingeklebt und meistens unterschrieben aber ob die Corona Impfung im impfausweis unterschrieben wurde weiß ich nicht weil ich mir keine Corona Impfung verpassen habe lassen. Bei Grippe Impfungen sind meistens Unterschriften vorhanden. Trotzdem Lasse ich mich nie wieder impfen egal mit was für einen Impfstoff auch immer.

      • Und was soll das nutzen, wenn die Chargen längst aufgebraucht und/oder vernichtet wurden ?

        0
  • Hoffen wir für die junge Dame, das die
    Gerichte anders urteilen, als die Altparteien!

    ( obwohl ich im heutigen „Links-staat- Rechtsstaat“ da große Zweifel hab …)

    S das krasse kurz – Video von der AFD im Bundestag

    irre so sieht die Corona Aufklärung im Bundestag aus

    https://www.youtube.com/watch?v=AsqR4OsrbY4

  • Naja da wird es wohl wieder eine SMS von Albert an Frau Van de Korruptie geben,um das Problem schnell aus der Welt zu schaffen.Schließlich ist die nächste Plandemie schon in der Vorbereitung.

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