Amsterdam
Schwere Krawalle von Palästinenser-Demonstranten bei Besuch von Israels Präsident Herzog
Der Präsident Israels, Jitzchak Herzog, war zur Eröffnung des Holocaust-Museums nach Amsterdam eingeladen. Sein Besuch wurde von Randalen und Protesten überschattet. Der Moschee-Verband teilte mit, dass der Besuch von Herzog unerwünscht sei.
In Amsterdam wurde das neue nationale Holocaust-Museum eröffnet, was an die Geschichte der niederländischen Juden im Zweiten Weltkrieg erinnern soll. Neben niederländischen Politikern, dem Präsidenten von Österreich und Manuela Schwesig als Repräsentantin für Deutschland war auch der Präsident von Israel, Jitzchak Herzog, zu der Eröffnung eingeladen. Die Eröffnung wurde von pro-Palästinensischen Demonstrationen und Krawallen überschattet.
Über 1.000 Demonstranten hatten sich versammelt, um Israel unter anderem einen Massenmord vorzuwerfen oder „Free Palastine“ zu skandieren. Die wütenden israelfeindlichen Demonstranten griffen in Amsterdam Polizeiwagen an, die sie von dem Holocaust-Museum trennten. Es schien, als hätte die Stadt Amsterdam mit ihrer Bürgermeisterin Femke Halsema von der linken Partei GroenLinks die Situation nicht unter Kontrolle und war nicht in der Lage, eine angemessene Atmosphäre für diesen denkwürdigen Tag schaffen.
Bereits am Freitag teilte der Dachverband der Moscheen in den Niederlanden mit, dass der Besuch von Herzog in ihren Augen unerwünscht sei. Sie forderten den niederländischen König Willem-Alexander auf, Herzog nicht zu empfangen. Begründet wurde dies mit der Rolle von Herzog als Präsident Israels im aktuellen Krieg gegen die Terrororganisation Hamas. Israel bekämpft im Gazastreifen die Hamas, die am 7. Oktober Israel überfiel. Der König ließ sich von der Forderung des Dachverbandes der Moscheen nicht beirren und änderte seine Pläne nicht.
Traditionell ist die Niederlande israelfreundlich. Im aktuellen Krieg hält sich die Niederlande jedoch eher zurück. Ein Grund dafür ist, dass man den Konflikt nicht ins eigene Land tragen möchte. In den Niederlanden leben über eine Million Muslime, die überwiegend pro-Palästinensisch eingestellt sind.
Offensichtlich glauben die Moslems (von denen etliche vielleicht
gar keinen holländischen Pass haben), sie bestimmen, wen die Niederlande einladen und wen der König empfangen darf.
Die Geister die ich rief………… 😩
Alles selbst gemachte Probleme.
Dieses Pack ist wie ungezogene Kinder,
stört man sie nicht machen sie weiter.
Die testen gerade Weltweit ihre Grenzen aus,die es fast nicht gibt.
Wem es als Moslem in Europa nicht gefällt, kann doch in sein Heimatland zurückkehren.
Solche Moscheevereine sind islamische Imperialistenvereine. Sie stehen oft der
Muslimbruderschaft nahe, um nicht zu
sagen, direkt von dieser, was von ihnen
meistens abgestritten wird.
„Im aktuellen Krieg hält sich die Niederlande jedoch eher zurück. Ein Grund dafür ist, dass man den Konflikt nicht ins eigene Land tragen möchte.“
Aha – wer sich klar zu Israel bekennt, bekommt Probleme.
Die erpressen uns. Leben bei uns, leben von uns und erpressen uns !
Wer sich das gefallen lässt, ist in meinen Augen nicht zurechnungsfähig und sollte kein politisches Amt bekleiden.
Seit wann haben Ausländer zu bestimmen,wer in einem anderen Land unerwünscht ist und wer nicht?
Wenn das um sich greift,fliegen Deutsche noch aus Deutschland raus.
Kartoffeln und Weißbrote sind dann halt unerwünscht,von der sich vermehrenden Minderheit.
Remigration solcher Aufwiegler oder wir sind nach den Juden dran. Wer das immer noch nicht versteht macht sich massiv am Untergehen Deutschlands schuldig. Egal wo von denen zuviele sind nur Gewalt, Aufruhr und Chaos. Die Einwanderung seit 2015 ist wie sich langsam vergiften und dann wundern, dass man stirbt.
Wer dieser krakelenden Minderheit auch nur einen Zentimeter entgegenkommt, wird eine Lawine auslösen, an derem Ende Bilder nicht ausgeschlossen werden können, die an die finsterste Vergangenheit erinnern. Faschistische Antisemiten – sofern möglich – abschieben!
Grüne Windkraft*innen erschlag*innen sogar Friedenstauben.
Goed so Konig Willem Alexander an vele Groeten uit Duitsland.
So weit scheint es inzwischen schon gekommen zu sein:
der Moschee-Verband (und d.h. doch wohl so viel wie die
Islam-Verbände ganz allgemein) besitzen de facto sowas
wie Kanzlerrechte. Soll heißen: sie bestimmen inzwischen
quasi die Richtlinien der Polititik – wohlgemerkt … in Europa.