Schweden: 13-Jähriger per Kopfschuss exekutiert – Bandenkriminalität reißt nicht ab
In Schweden eskaliert seit Jahren die Bandenkriminalität. Die Täter sind fast ausschließlich junge Migranten. Nun erschüttert ein besonders aufsehenerregender Fall das Land: Ein 13-Jähriger wurde per Kopfschuss gezielt getötet und seine Leiche in einem Waldstück entsorgt. Die Polizei geht fest davon aus, dass es sich um ein Verbrechen im Zusammenhang mit einem Bandenkrieg handelt.
Vor knapp zwei Wochen machte die Polizei in Handen, einem eigentlich recht beschaulichen Vorort im Süden Stockholms, eine grausige Entdeckung. In einem kleinen Waldgebiet fand sie die Leiche eines Jugendlichen mit einer Schusswunde am Kopf. Wenig später stellte sich heraus, dass es sich bei dem offensichtlich ermordeten Jugendlichen um den 13-jährigen Milo handelt. Nun ist klar: Milo starb im Zusammenhang mit einem schon länger andauernden Bandenkrieg. Das bestätigte die Polizei. Offensichtlich war der Junge an einem anderen Ort per Kopfschuss regelrecht exekutiert worden, später wurde seine Leiche dann zu dem Waldstück gebracht und von den Tätern dort abgelegt.
Der Mord der Minderjährigen ist schockierend – und kein Einzelfall. Er reiht sich ein in eine lange Reihe von Vergehen der Bandenkriminalität in Schweden, die in den frühen Zweitausender-Jahren ihren Anfang nahm. Migrantische Jugendliche, meist aus dem Nahen Osten und Afrika stammend, begannen Banden zu formen und den Drogenhandel sowie andere kriminelle Geschäfte in schwedischen Klein- und Großstädten zu kontrollieren. Schwedens freizügige Einwanderungspolitik brachte immer mehr junge Menschen aus diesen Ländern in das Land und bald wurde der kriminelle Markt zu klein für all die konkurrierenden Banden. Also begannen sie, das Konkurrenzproblem mit Gewalt zu lösen.
Seitdem kommt Schweden nicht zur Ruhe. Wöchentlich gibt es schockierende Gewaltmeldungen, wie man sie sonst nur aus Krisengebieten kennt. Beispielsweise gab es erst in der Nacht von Donnerstag auf Freitag wieder einen Doppelmord. In Sandviken, einer Kleinstadt mit nur knapp 25.000 Einwohnern, stürmte ein Mann eine Bar und begann zu schießen. Zwei Männer starben, eine Frau und ein Mann wurden verletzt. Nur einer der ermordeten Männer, wohl im Bandenmilieu aktiv, war das Ziel der Schüsse gewesen. Der andere, ein über 70 Jahre alter, blinder Stammgast der Bar, starb wohl unbeabsichtigt im Kugelhagel. Der Mörder nahm keine Rücksicht auf Verluste. Ein Kollateralschaden der schwedischen Bandenkriminalität.
Auch Milo könnte in gewisser Weise ein Kollateralschaden gewesen sein. Laut der Polizei war der 13-Jährige bisher nicht polizeilich aufgefallen. Doch die kriminellen Banden in schwedischen Städten rekrutieren jung. Insofern ist es nicht schwer vorstellbar, dass Milo Kontakt zu kriminellen Kreisen gehabt haben könnte. In den Vorstädten Stockholms und anderer schwedischer Städte, in denen Migranten und deren Nachkommen oft die Bevölkerungsmehrheit stellen, sind die Banden allgegenwärtig. Da Polizei und Justiz, trotz des zunehmenden Problembewusstseins in der Bevölkerung, immer noch nicht hart durchgreifen, haben die Banden keine Nachwuchsprobleme. Hinzu kommt, dass viele junge Menschen, die in den Vororten leben, aus Kulturen kommen, in denen Geld und Status alles sind und in denen die Hemmschwelle für Gewalt und illegales Handeln niedrig liegt.
Weder die Mörder Milos, noch der Täter des Doppelmords in Sandviken sind bisher gefasst. Die schwedische Gesellschaft scheint im Angesicht der eskalierenden Gewalt machtlos. Zwar berichten die Zeitungen ausführlich über die Morde, doch eine echte gesellschaftliche Debatte findet nicht statt. Und während die politisch rechtsgerichteten Schwedendemokraten bei der letzten Wahl einen Wahlerfolg feiern durften, leugnen die meisten schwedischen Parteien den Zusammenhang zwischen Migrationspolitik und Bandenkriminalität noch immer.
Meine Frau und ich haben mehrere Jahre, bis 2013 in Schweden gelebt. Mit der Öffnung zum Baltikum und dem Zustrom von Nichtsnutzen aus aller Herren Länder und dem gleichzeitigen Abbau bei der Polizei, war diese Entwicklung sehr zeitig vorhersehbar. Letztendlich war diese Unsicherheitslage der Grund für uns, Schweden wieder zu verlassen. Das wegsehen und das ignorieren der Verhältnisse durch die schwedische Mehrheitsgesellschaft hat dieses Land in diese Situation geführt. Nun ist das Kind in den Brunnen gefallen und ich wünsche dem schwedischen Volk, daß die Sverigedemokraterna ihre Wahlversprechen halten und umsetzen. Dann liegt es nur noch am Volk, ob sie jemals wieder auf das gesäusel der Linken und Grünen Demagogen hereinfallen.
Abgesehen davon, dass es sich auf ganz Europa ausweiten wird bzw. auch schon hat, muss man wohl froh sein, wenn man noch friedlich irgendwo wohnen kann. Das ist doch alles nur der Anfang, mn muss sich wundern, dass die Leiche noch entsorgt und nich auf der Straße liegen gelassen wurde.
Schweden ist erschüttert. Zurecht. Damit sich etwas bessert, ist Erschütterung nötig.
Sie hat millionenfach Vergewaltiger, Terroristen, weitere Kriminelle und Sozialbetrüger importiert und wurde NICHT durch ein vom Grundgesetz vorgesehenes konstruktives Misstrauensvotum durch einen anständigen Nachfolger im Kanzleramt ersetzt. Kumpan Söder hat Merkel einen bayerischen Verdienstorden verliehen und somit ganz Bayern Schande gemacht. Denn nicht alle Bayern lieben Vergewaltiger, Terroristen, weitere Kriminelle und Sozialbetrüger. Herr Söder anscheinend schon.
Ein Jurist wie er sollte wissen, dass Strafvereitelung privat oder im Amt, etwa mittels bedingungslos offener Grenzen, eine Straftat ist.
Schneller, unbürokratischer, kostengünstiger und nachhaltiger als jedes Abschiebeverfahren. Aber da sind ja auch Fachkräfte am Werk, keine Studienabbrecher.
Man braucht gar nicht bis nach Schweden zu schauen in den besten Deutschland aller Zeiten gibt es genug ähnliche Fälle nur wird hier durch die korrekten Medien alles auf den psychischen Zustand der Täter bagatellisiert.
Das sind doch alles nur süße Panda-Bären!
(„Panda: cute animal that eats
shoots and leaves“)