Fastenbrechen
Schule in Berlin-Neukölln zwang Schüler zur Teilnahme an Ramadan-Feier
Die Carl-Zuckmayer-Schule in Berlin-Neukölln wollte ihre Schüler zur Teilnahme an einem muslimischen Fastenbrechen zwingen. Nach einer Anfrage der Bild schritt der Berliner Senat ein und unterband die verpflichtende Teilnahme.
Von

Im März findet das islamische Zuckerfest Ramadan statt. Es fällt etwa in die gleiche Zeit wie die christliche Fastenzeit. Dennoch ist der Ramadan deutlich präsenter in der Gesellschaft. Die Carl-Zuckmayer-Schule im migrantisch geprägten Berlin-Neukölln wollte, wie die Bild berichtet, alle ihre Schüler – egal ob muslimisch oder nicht – zur Teilnahme an einem abendlichen Fastenbrechen verpflichten.
Laut Bild hätten mindestens die Eltern einer siebten Klasse eine Einladung zum sogenannten Iftar (Fastenbrechen) erhalten. Der Termin war für den 28. März zwischen 17:30 Uhr und 20 Uhr geplant. Die Schüler, so steht in der Einladung, sollten zur Veranstaltung jeweils etwas zu Essen beitragen. Am Ende des Briefes an die Eltern steht lapidar: „Dieses Treffen ist verpflichtend, da wir dafür anderen Unterricht ausfallen lassen.“
Werbung
Doch der geplante Pflichttermin wird in dieser Weise nicht stattfinden. Denn nachdem ein empörter Vater sich an die Bild gewendet hatte und diese eine Anfrage beim Berliner Bildungssenat gestellt hatte, wurde die Pflichtteilnahme abgeschafft.
Die Zeitung zitiert einen Sprecher des Senats: „Grundsätzlich gilt für staatliche Schulen in Berlin das Neutralitätsgebot. Die Teilnahme an religiösen Veranstaltungen ist für Schülerinnen und Schüler nicht verpflichtend.“ Deshalb habe man in Rücksprache unter anderem mit der Schule klargestellt, dass die Teilnahme an dem Termin freiwillig sei.
Werbung
Für Schulen gilt eigentlich auch das staatliche Neutralitätsgebot. Kinder dürfen grundsätzlich nicht zu religiösen Feiern gezwungen werden, auch nicht zu christlichen Feiern. Das stellt einerseits die Trennung zwischen Staat und Kirche sicher und gewährleistet auch die Religionsfreiheit.
Lesen Sie auch:
Manchester
Britisches Regierungsportal bewirbt Stellenanzeige für Scharia-Richter – und sorgt für Empörungswelle
Ein britisches Ministerium hat auf einer von der Regierung betriebenen Jobbörse die Stelle eines Scharia-Richters beworben - und nach einer Empörungswelle jetzt wieder aus dem Netz genommen.„Konkrete Befürchtung“
Gewaltausbrüche in Syrien: Warnungen vor Attacken durch islamistische Syrer in Deutschland
Sicherheitsbehörden schlagen Alarm: Es mehren sich konkrete Hinweise auf eine steigende Gewaltbereitschaft arabischer Islamisten gegen Drusen, Alawiten, Kurden und andere Minderheiten aus der arabischen Welt. Es würden „schwerste Straftaten“ drohen.Immer öfter kommt es zu Beschwerden seitens von Schülern oder Eltern, dass eben das allgemein geltende Neutralitätsgebot durch Lehrer gebrochen werde, auch das politische Neutralitätsgebot. Erst im Oktober sorgte etwa ein Fall aus Brandenburg für Aufsehen, als Lehrer eine Hotline gegen rechts starteten (Apollo News berichtete).
Ich würde Schweineschnitzel, Wiener und Schweinesteak mitbringen.
Kuchen auch, gebacken mit dem besten Schweinefett.
Das gibt einen Eintrag ins Klassenbuch durch die grün versiffte Lehrerschaft…
Haxn, Schweinebraten und BlutundLeberwürste
Ja, und ein paar Mettbrötchen 😉
Mario steht doch jetzt auch auf Ramadan
Mein Gedanke war: Schweinefleisch in Massen! 🙂 🙂
–
Sind Lehrer / Schulleiter nicht Beamte?
Den staatlichen Zielen und Werten verpflichtet?
Ist eine Verpflichtung(!) zur Teilnahme an einer fremden Kultur nicht eine dienstrechtliche Verfehlung?
–
Naja okay … wie der Herr, so’s Gescherr …
–
Liebes Zensurteam, darf man hier wirklich NICHTS mehr kommentieren?
Viele Texte sind einfach dümmlich oder hetzerisch, die wirklich treffenden werden gelöscht ???
Dann macht das Forum(?) doch dicht !
Man stelle sich vor, es wäre mit christlichen Feierlichkeiten passiert. Die ganze Republik wäre in Aufruhr.
..oder eine jüdische Chanukkafeier im mohammedanischen Neukölln.
submission unter die zukuenftige herrscherklasse.
wird die haut der betroffenen langfristig aber nicht retten.
alle nichtmoslems sind verloren.
Danke für den Lacher am Morgen, bezügl. ihres Synonym. Nur Wenige wissen das!
Meinen Respekt an den Vater, der sich direkt an die BILD gewendet hat!
In einen Schulsystem aus Ideologen bringt das sicher mehr als eine Beschwerde bei der Schulleitung.
Er hätte sich auch sofort an die Schulaufsicht wenden können. Wie immer ist der Skandal anders herum: WARUM haben sich nicht SOFORT zahlreiche Eltern DORT beschwert?
Weil diese Schule fest in islamischer Hand ist!
Und das ist nicht gut
Das nimmt hier Formen an … unhaltbar !
„Weil dafür anderer Unterricht ausgefallen ist“ – auch das noch !
Da ist doch kein Unterricht ausgefallen !!!
Das Fach „Ethisch-moralische Werte unserer neuen Gesellschaft“ wurde doch nur um ein „Praktikum“ ergänzt …
–
Vorsichtshalber: *end of sarkasm*
Unterricht wird wegen Lehrermangels künftig nur noch von muslimischen Fastenpredigern erteilt. 🙂
Noch schlimmer: Die Schule wollte bewußt Unterricht streichen. – Ich würde übrigens mein Kind hinschicken: mit Schweinebackensülze und gefülltem Schweinefuß, überzogen mit Wildschweingelee.
Das würde ihr Kind nicht überleben und die Linksgrünen würden es als Provokation auslegen und die Mörder freisprechen.
Und? Was ist passiert? Welche Folgen hatte dieser Versuch die Schüler zu dieser Veranstaltung zu zwingen? Ich meine welche arbeitsrechtlichen Folgen hatte der Versuch? Das ist doch der Aspekt der geeignet wäre, solche Dinge zukünftig zu verhindern. Oder sehe ich das falsch?
Vollkommen richtig, aber dennoch sinnlos, weil „die Guten“ ALLES dürfen!
Vielleicht wurde diese Aktion auch in den 551 Fragen erwähnt?
Wäre wünschenswert, wenn man Schulen auch regelmäßig daran erinnert politisch neutral handeln zu müssen!
Diese Zeiten sind längst vorbei!
„Wir wollen die Lufthoheit über den Kinderbetten erringen.“
– Olaf S. –
WER soll sie daran erinnern? Die links-grünen Kultusministerien?
Aber wehe du schenkst einem Kindergarten eine Weihnachtsbaum.
oder machst deiner kleinen Tochter geflochtene Zöpfe, die sie so liebt!
Man sollte bei den heutigen (jungen) Lehrkräften nicht allzu viel Sprachkompetenz voraussetzen, sind sie doch zu sehr mit rechtschreibwidrigen Unterstrichen, Doppelpunkten und Binnen-Is beschäftigt als sich mit den Feinheiten des sprachlichen Stils und der Grammatik abgeben zu können. Das zeigt das oben genannte Zitat deutlich: „Dieses Treffen ist verpflichtend, da wir dafür anderen Unterricht ausfallen lassen“, schreibt die Schule/die Direktion. Wenn man das so nimmt, wie es da steht, bezeichnet die Schule die Veranstaltung indirekt als „Unterricht“, denn es falle ja „anderer“ Unterricht aus. Wahrscheinlich haben sie es so ja nicht gemeint (siehe oben), oder vielleicht doch? Wie auch immer: Beide Möglichkeiten sind äußerst bedenklich.
Es zeigt vor allem auch schon einen Hauch von schlechtem Gewissen, weil man meint, es begründen zu müssen.
Gleichzeitig die tief merkwürdige, sehr deutsche Idee, die Teilnahme an einem Fest „formal verpflichtend“ zu machen. Darauf muss man auch erstmal kommen.
Bei der Jungen Freiheit sind Bilder des Schreibens zu finden. Es ist schon bedauerlich beziehungsweise bezeichnend, daß zwei Lehrerinnen(?) es schaffen, zwei Rechtschreibfehler in das kurze Schreiben einzubauen. „Ihr Kind“ … „sie“ und „Etwas“ großgeschrieben. Das ist schon peinlich.
Es ist so. Unterrichtsausfall bedeutet hier offensichtlich 2 Stunden eher frei am gleichen Tag oder dem folgenden Tag zu Beginn des Unterrichts. Daran sehen Sie, wie weit die „Änderungen“ im weitesten Sinne als wichtig erachtet werden und gediehen sind. Der Faux pas begann mit dem Ablegen der Kreuze von drei deutschen Bischöfen in Jerusalem vor dem Tempel Salomo. – Das Bodenpersonal hat ausgedient. Klima und Corona sind wichtiger. Leider, leider!
Meiner Erfahrung nach sind wirklich viele Lehrer stramm links.
Lehrer sollten eigentlich politisch neutral sein; wenn ich mir allerdings anhöre, was meine Kinder, beide Teenager, über die politischen Parteien Deutschlands sagen, so kommen mir da gewisse Zweifel . . . z.B. sagte meine Tochter vor ein paar Jahren im Brustton der Überzeugung, AfD-Anhänger, deren Radmuttern gelöst würden, wären ja selber schuld, sie müssten ja so eine Partei nicht unterstützen.
Das war definitiv NICHT auf ihrem Mist gewachsen, und von ihren Eltern hat sie das auch nicht gehört.
Dazu kommt dann die Unterrichtsausfallerei, und nicht wenige Lehrer sehen es gar nicht mehr ein, guten Unterricht zu machen, sondern zeigen z.B. Filme — klar, als Beamter kann man das auch machen, ohne Konsequenzen fürchten zu müssen.
Einher geht das mit Duckmäuserei bis zum Abwinken. Blöd nur, dass Muslime das als idiotische Schwäche verstehen und ausnutzen.
Sie haben recht. 80 Prozent,zu meiner Zeit, sind links grün. Die Arbeitsblätter sind entsprechend, das Buch hat ausgedient. Die Infiltration geht seit den 80ern.
Eine Islamisierung findet nicht statt.
Konsequenzen ???? wahrscheinlich keine .
Ja, für den Vater.
Doch:
wenn Unsereiner hier bei Apollo wirklich treffende Kommentare schreibt, DAS hat Konsequenzen …
Warum lässt man sich das hier alles so gefallen?
Dummheit und Feigheit sind die Basis jeder Diktatur, wie dem Islam , der sich als Religion tarnt.
Weil man blöd ist.
Zunächst einmal ein großes Dankeschön an den couragierten Vater der sich gleich an die BILD gewandt hat. Dafür habe ich vollstes Verständnis und Respekt.
Bei dieser Art von Schulleitung wäre der gute Mann sicher nicht durchgekommen.
Froh bin ich auch darüber, dass der Senat hier mal ganz schnell eingegriffen hat.
Was ich aber noch fordere:
Aufklärung über diese Schulleitung. Wer ist das und wer hat diese verpflichtende Teilnahme am Fastenbrechen ins Leben gerufen? Aus welchen Gründen? Was hat man sich dabei gedacht, sich über das schulische Neutralitätsgebot hinwegzusetzen?
Bei den Verantwortlichen für diese Anweisung ist doch auf jeden Fall eine Abmahnung angesagt.
Solche Lehrerinnen gehören aus dem Schuldienst entfernt.
Aber die Weihnachtsmärkte und das St. Martinsfest umbenennen, mit Rücksicht auf religiöse Gefühle. Das Land hat fertig.
Es ist definitiv zu spät.
Der Schlamm hält die Karre im Dreck fest, mal so eben.
Die Schule sollte ihren Lehrauftrag erfüllen, dann würden vielleicht auch mal mehr als 3% den lapidaren Test fürs Gymnasium bestehen.
Diese besagte Schule wird demnächst wohl in eine Koranschule umgewandelt. Der Anfang ist schon gemacht.
Wurde der Schulleiter entsprechend abgemahnt? Ich weiß – ist ja auch nur eine rethorische Frage.
Zu DDR-Zeiten (wo jeder wusste, dass die Schulen nicht neutral sind) gab es auch Veranstaltungen zwar nicht religiöser, aber doch ideologisch geprägter Art.
Die Teilnahme war nicht Pflicht (außer während der regulären Unterrichtszeit), aber es war nicht ratsam, fern zu bleiben. Wir nannten es „freiwilligen Zwang“, denn wer nicht teilnahm, musste sich mindestens unangenehme Fragen gefallen lassen oder bekam es in den sog. „Kopfnoten“ zu spüren.
Fein raus war, wer zufällig an diesem Tag zum Zahnarzt musste oder plötzlich Kopfschmerzen o.ä. bekam. Man wurde erfinderisch, um sich zu drücken.
Heute finde ich die Herangehensweise der Schulen sehr bedenklich, weil sie die Neutralität einfach so verletzen und sich dabei auch noch im Recht glauben. Hier schleicht sich etwas ein, was nicht sein darf in einem freien Land.
Oder man spielte zum Schein mit. Dabei lernte man das „Lesen zwischen den Zeilen“ .
Was wohl Carl Zuckmayer zu der Geschichte gesagt hätte?
Carl Zuckmayer war ein deutscher Schriftsteller, der wegen rassischer Verfolgung als Jude emigrierte und die US-amerikanische und die Schweizer Staatsbürgerschaft erwarb.
Demnaechst werden die Zugewanderten aus dem mittlerem Osten die Umbennung der Schule fordern. Wahrscheinlich Bin Laden oder Ahmed al-Scharaa oder neutraler Omar Ibn Al Khattab. Wenn es nicht so traurig waere, waere es sogar lustig.
Sollte das der Namensgeber der Schule sein dann ist es unfassbar was da läuft.
So gehts gegen die KI.
Das Vorgehen der Schulleitung muss ein Nachspiel haben, denn es untergräbt die Religionsfreiheit. Aber bei einer derartigen Grenzüberschreitung muss natürlich auch nach den dahinterstehenden Interessen gefragt werden. Es wirkt wie ein geplanter Angriff auf die deutsche Gesellschaft.
Die Islamisierung geht weiter und an vorderster Front, Frauen.
So nun ists raus
Im Buch Unterwerfung alles beschrieben.
Niemand bestreitet das Recht muslimischer Schüler, ihren Glauben zu leben. Aber es ist nicht Aufgabe staatlicher Schulen, religiöse Rituale als kollektive Pflicht zu verordnen – schon gar nicht in einem Land, das sich in seiner Verfassung zur Trennung von Staat und Religion bekennt. Wer etwa ein Iftar-Essen als Unterrichtsersatz deklariert, verletzt nicht nur das Neutralitätsgebot – er untergräbt auch den gesellschaftlichen Konsens darüber, was Integration bedeutet: Teilhabe an der offenen Gesellschaft – nicht Übernahme religiöser Praktiken durch den Staat. Das Neutralitätsgebot ist kein lästiges Protokoll – sondern der letzte gemeinsame Rahmen in einer Gesellschaft, die kulturell immer vielfältiger, aber zugleich normativ immer unsicherer wird.
Dem ist nichts hinzuzufügen!!!