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Schüsse in München: Täter soll Islamist und Behörden bekannt sein

Vor dem israelischen Generalkonsulat sind am Morgen Schüsse gefallen. Der Vorfall fällt auf den Jahrestag des palästinensischen Olympia-Attentats 1972. Der Täter soll einen islamistischen Hintergrund haben, heißt es.

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Update 13:31

Bei dem mutmaßlichen Täter, der in München vor dem israelischen Generalkonsulat und einer NS-Gedenkstätte das Feuer eröffnet hat, handelt es sich Berichten zufolge um einen zwischen 20 und 30 Jahre alten Mann aus Österreich. Die Süddeutsche Zeitung meldet, dass es sich um einen 2006 geborenen Mann handelt – er wäre also 17 oder 18 Jahre alt. Er soll erst seit Kurzem in Deutschland sein. Nach Spiegel-Informationen handelt es sich bei dem Täter um einen den Behörden bekannten Islamisten.

Update 11:32: Mit Gewehr und Bajonett – Video zeigt Täter

Ein in den sozialen Medien zirkulierendes Video soll den Täter zeigen, der am Donnerstagmorgen mehrere Schüsse in der Münchner Innenstadt abgegeben hat. Der im Clip zu sehende junge Mann hält ein dem Augenschein nach altes Einzelschuss-Gewehr mit einem vorne aufgepflanzten Bajonett. Die zu sehende Waffe passt nicht zu den von Augenzeugen festgehaltenen Schussgeräuschen, die demnach von wohl den Waffen der Polizei stammten. Der Täter ist augenscheinlich ein junger, weißer Mann mit braunen bis blonden Haaren.

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Update 11:18: Verdächtiger ist tot

Der Verdächtige, der am Morgen das Feuer vor dem NS-Dokumentationszentrum und dem israelischen Konsulat eröffnet hat, ist tot. Das sagte der bayerische Innenminister Joachim Herrmann. Die Identität des bewaffneten Mannes, der in einen Schusswechsel mit der Polizei verwickelt war, müsse noch geklärt werden, heißt es weiter.

Der Verdächtige hatte sich mit einer Langwaffe einen Schusswechsel mit Beamten geliefert, sagte ein Sprecher der Polizei laut Welt. Nach aktuellem Kenntnisstand wurden keine weiteren Personen verletzt. Fünf Beamte seien am Schusswechsel mit dem mutmaßlichen Angreifer beteiligt gewesen.

Schüsse vor Gedenkstätte und Konsulat

Nahe dem israelischen Generalkonsulat am München sind am Donnerstagmorgen Schüsse gefallen. Die Polizei schreibt auf X von einem größeren Einsatz im Bereich der Briennerstraße und dem Karolinenplatz nahe dem Hauptbahnhof. „Viele Einsatzkräfte sind auf der Anfahrt zur Einsatzörtlichkeit“. Anwohner berichteten der Süddeutschen Zeitung von Schüssen und Polizeisirenen. Dutzende Beamte seien in der Nähe des Gebäudes. Es seien die Rufe „Lauft! Lauft!“ zu hören. Auf Videos in den sozialen Netzwerken ist eine schnelle Reihe von Schüssen zu hören.

Lesen Sie auch:

Am Ort der Schüsse befindet sich das NS-Dokumentationszentrum der Stadt sowie das israelische Generalkonsulat. Der Vorfall fällt auf den Jahrestag des Olympia-Attentats: Am 5. September 1972 nahmen palästinensische Terroristen die israelische Mannschaft bei den Olympischen Spielen in München als Geiseln und tötete sie.

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Informationen der Polizei München zufolge kam es „zu Schussabgaben auf eine verdächtige Person“. „Aktuell gibt es keine Hinweise auf weitere verdächtige Personen, die im Zusammenhang mit dem Einsatz stehen.“ Die Polizei schreibt weiter: „Durch Polizeikräfte wurde eine Person gesehen, die augenscheinlich eine Schusswaffe trug. Die Einsatzkräfte setzten die Dienstwaffen ein, die Person wurde getroffen und verletzt.“

Nach Bild-Informationen soll die verdächtige Person mit einer Langwaffe auf das NS-Dokumentationszentrum zugelaufen sein. Die SZ berichtet von zwei Schüssen, die auf das Dokumentationszentrum abgegeben worden seien. Es befindet sich im ehemaligen „braunen Haus“, der ersten Parteizentrale der NSDAP.

Eine Gedenkfeier zu Ehren der Opfer des palästinensischen Terroranschlags 1972 soll inzwischen aus Sicherheitsbedenken abgesagt worden sein.

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78 Kommentare

  • Die Bayern mit ihrer tollen CSU dachten wohl, NRW ist weit. NRW ist überall. Du kannst nirgendwo in Deutschland mehr sicher sein.

    • Na da kommt wohl Faser die Tage mit der Forderung eines Sondervermögen Polizeimunition um die Kurve . Bei den ganzen Schiesserein in Deutschland .

    • Wer nicht abschreckt erlebt eben Schrecken.
      Kann ich immer nur wiederholen.

      Empfehlung Filmtipp Demolition Man
      Schaut den Film (oder erinnert euch)
      Was kommt vor
      Sprachpolizei, Kapitulation der Polizei vor Kriminellen, Essenverbote, Fortpflanzungsbeschränkungen etc.

      leider auf engl. Auszug (Sprachpolizei durch KI, und Polizeiversagen) aber beispielgebend wie vor 30 Jahren vorhergesagt, die heutige Welt ist
      https://www.youtube.com/watch?v=LQIRD57lls8

    • Besonders nicht in München. Ganze 5 Minuten haben mich damals beim Attentat auf dem Oktoberfest am 26.9.1980 gerettet. Beim Attentat gegenüber dem OEZ Hanauer Str. im Juli 2016 wäre ich um ein Haar ebenfalls betroffen gewesen. Ich bin aus München weggezogen und meide die Stadt inzwischen wo ich nur kann. Wenn ich rein muss, graut es mir davor. – Im aktuellen Video in X geht es zu wie im Krieg. Da wird geschossen, was das Zeug hält. Unglaublich das alles.

      • Bei mir ähnlich. Am Oktoberfest habe ich jemanden verpasst, das andere Mal bin ich wegen zu kalten Wetters nicht zum Badeweiher – mein Weg führt normalerweise am OEZ vorbei – gefahren. Im NS-Dokuzentrum war ich vor ein paar Wochen wegen einer interessanten Ausstellung.

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      • Die Bayerische Staatskanzlei ist vom Israelischen Generalkonsulat Luftlinie gerade mal so 1 km entfernt. Falls der bayrische Ministerpräsident Frühaufsteher ist und im spätsommerlichen München bei geöffnetem Fenster dem Morgenruf der Vögel gelauscht hat, konnte er das heute darin integrierte Pfeifen der Kugeln vernehmen. Vermutlich hat er dann das kugelsicher verglaste Fenster geschlossen und sich über seine Akten gebeugt, um die wichtigen Dinge des Tages vorzubereiten.

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  • „Lauft! Lauft!“ — Wie lautet noch mal eine Lieblingsfloskel von Politikern in der Merkel-Tradition: „Wir lassen uns unsere Art und Weise zu leben nicht nehmen“.

    • Wir werden ein Volk aus Langstreckenläufern, Hürdenläufern und Sprintern. Die nächsten Goldmedaillien sind uns sicher.

    • Ein toller Satz, der genialerweise das I-Wort sorgsam vermeidet und bei dem alle anwesenden woken Politiker stumm nicken. Z.B. nach dem islamistischen Anschlag in Solingen.

    • Sie bringen es auf den Punkt. Eine Floskel, die längst überholt ist. Eigentlich müßte es heißen: Wir müssen uns unsere Art zu leben wieder zurückerobern. Aber das wäre ja ein Eingeständnis, daß sie verschwunden ist.

  • Gestern Abend in Berlin: „Schießerei in Schöneberger Rotlicht-Viertel – ein Toter!“ – Nach B.Z.-Informationen wurden die Schüsse gegen 1 Uhr aus einem roten BMW heraus abgefeuert. Ein Türke tot, ein anderer Türke schwer verletzt, und ein Brasilianer, der zufällig mit einem Fahrrad vorbeigefahren sein soll, war ein, schwer verletzter, Kollateralschaden, der noch vor Ort notoperiert werden musste. Und dann natürlich noch all die täglichen Messeropfer… Aber wenn man jemanden als „dumm“ oder „dick“ bezeichnet, hat man den kompletten Linksstaat am Hals. Kann man sich nicht ausdenken…

  • „Wir schaffen das.“

    • Beim Merkur.de hat man die Kommentarfunktion abgestellt. Das deutet meist darauf hin, dass es um Migranten geht.
      Wobei die Videos, die laut Polizeii echt sein sollen, schon komisch wirken: eine schießt mit dem alten Gewehr, läuft relativ ruhig zurück und später als Reaktion Salven an Schüssen.

      • Auch hat man vor kurzem die Kommentarfunktion bei Journalistenwatch abgestellt. Man mag eben negative Aussagen/Kritik nicht. Wahrscheinlich von der Regierung angeordnet, sonst droht Abschaltung (wie bei Telegram oder RT). Scheint zu wirken.

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        • nicht zu vergessen Servus.TV.
          Allerdings muss ich, auch wenn ich die Partei nicht mehr wähle, Herrmann und Söder loben, die veröffentlicht haben, aus welcher Richtung der Täter kam.

          Ich erinnere an die Tat beim OEZ als ein Iraner nach Wochen zum Rechten gemacht worden ist.

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  • Berliner Verhältnisse überall im besten Deutschland. Wieso lassen die Deutschen immer noch zu, was man aus ihrem Land gemacht hat und noch machen wird?

    • Weil wir die Verblödung, mit 120% schon über Erfüllt haben!
      Honi hätte seine n Spaß daran! Und Ede Schnitzler würde ein Fass auf die Dummheit des Westen aufmachen!

    • Irgendwie habe ich den Eindruck, dass Sie nicht den blassesten Schimmer haben was in diesem SPEZIELLEN Fall eigentlich vorgefallen ist.
      Es gibt hunderte anderer Fälle, in denen Sie solche Kommentare abliefern können. Dieser ist wahrscheinlich keiner davon.

      • Gut, revidiere meinen Kommentar. Habe mich wohl täuschen lassen.
        Er sieht allerdings nicht aus wie ein Islamist. Jetzt Ann man sich nicht einmal mehr darauf verlassen.
        Hätte eher auf einen Freak wie in Halle getippt.

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    • Weil es ihnen noch viel zu gut geht. So lange es nicht im eigenem Heim passiert, ist doch alles schick und fein.

  • hat wieder einer döp dödö döp gesungen oder einen Negerkuss bestellt?

  • „Danke“an die Einheitsbrei Parteien die seit Merkel den Terror massiv in ganz Deutschland verteilt und gefördert haben. Mit Islamisten, Mördern und Terroristen geht man keine Deals ein! Millionen Steuergelder an Islamisten weltweit. Maximale Anwiderung!

  • Deutschland ist Kriegsgebiet.

    • und die feindlichen Kämpfer/Invasoren werden von der „reGIERung“ kostenlos eingeflogen & mit Kost & Logis versorgt!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!

      Hat es niemals in der Geschichte gegeben, daher werden die Verantwortlichen auch mit einem Platz in den Geschichtsbüchern „geehrt“ werden, aber anders als sie es sich vorstellen…

  • Warum stellt sich der Zentralrat der Juden nicht endlich auf die Seiten seiner verfolgten Gemeinschaft? Etwa 13 Millionen Steuergeld bekommt diese Vereinigung und offenbar beinhaltet das auch Stillschweigen über die WIRKLICHEN massenhaft importierten Feinde der Juden.

    • Die Wahrheit würde gelöscht.

      • Eine Zeitlang läßt sie sich zudecken, die Wahrheit. Doch aufhalten, läßt sie sich nicht. Die Frage dabei ist: Wer sie versteht?

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  • Es war übrigens unter anderem der Zentralrat, der jeden als Nazi beschimpft hat (und das immer noch macht), der vorsichtige Bedenken angemeldet hat in Hinblick auf eine Masseneinwanderung von Menschen, die – um es vorsichtig zu formulieren – überwiegend wohl nicht gerade zum Fan-Club Israels gehören.

    Übrigens wird seitens der Medien auch schon wieder schön geframed, denn die meisten schreiben davon, dass es sich um Schüsse in der Nähe des NS-Dokumentationszentrums handelt (das im gleichen Häuserblock liegt wie das israelische Generalkonsulat). Subtext: Hat also doch irgendwie die AfD geschossen, auch wenn die vor genau diesen Zuständen seit vielen Jahren warnt. Ich kann mir gar nicht erklären, warum der mediale Mainstream bei sehr vielen Bürgern keinerlei Vertrauen mehr genießt….

    Was den Zentralrat angeht, fällt mir ein amerikanisches Sprichwort ein: Play stupid games, win stupid prizes….

    • Die Reaktionen des Zentralrates sind in der Tat unverständlich. Erst gestern konnte man von der bekannten Münchner Vertreterin unsägliche Kommentare über die Wahlergebnisse in Ostdeutschland lesen. Dabei geht der Antisemitismus in Deutschland im Wesentlichen von den frisch Eingewanderten und den Links(extremen) aus. Also zumindest bei Letzteren handelt es sich ja um diejenigen, die immer so tun, als ob sie den Antisemitismus ablehnen.

    • Stimmt. Das Verhalten des Zentralrates fand ich auch völlig unverständlich. Der Einzige, der die Dinge beim Namen nannte, war Karl Lagerfeld.

    • Dieses offensichtliche framing mit dem Subtext ist mir auch sofort ins Auge gesprungen.
      Den Zentralrat halte ich für unkoscher. Genau wie die israelischen Juden, die gegen Bibi und die Befreiung Israels demonstrieren, sind es verkappte Linke.

  • Ich war 1972 bei der Olympiade in München als Koch im Frauendorf eingesetzt.
    Die Bundeswehr hat Soldaten zur Unterstützung der Olympischen Spiele eingesetzt.
    Meine Kollegen und ich wohnten damals in der Kaserne in Erding und wir wurden jeden Tag mit dem Bus nach München gebracht.
    Auf der Fahrt kamen wir immer am Zaun des Männerdorfes vorbei.
    Ich habe einmal zu meinen Kollegen gesagt:Wie soll dieser lächerliche Zaun mit ca. 180 cm Höhe Zaun die Terroristen abhalten?
    Damals waren nicht nur die Palästinenser sehr aktiv sondern auch die RAF.
    Was daraus wurde habe ich am Abend gesehen,als die Hubschrauber mit den Terroristen und israelischen Geiseln über unseren Köpfen Richtung Fürstenfeldbruck flogen.
    Damals haben die Politiker und die Sicherheitskräfte schon versagt.
    Das hat sich bis heute nicht geändert und ich bin besonders seit 2015 immer wachsam.
    Das sollte eigentlich jeder sein,aber dem ist leider nicht so!

  • Verstehe ich nicht!
    ist doch eine Waffen-Verbotszone !!!!

    Um die Ecke war vielleicht noch eine Messerstecherei und Massenvergewaltigung!
    Auch Alltag mittlerweile!
    Nächster Tagespunkt bitte!

  • Der Mord an dem Polizisten Rouven Laur in Mannheim hat anscheinend etwas bewegt.
    Die Polizeibeamten sind mutiger geworden auch ihr eigenes Leben zu verteidigen, und das ist gut so.
    Sollte das so zutreffen, dann hätte sein Tod wenigestens etwas Positives bewirkt.

    • Das die Polizei sofort massiv schießt, ist mir auch aufgefallen. Dazu der Gedanke, das die vielleicht schon vorab wußten, das … Ein toter „Attentäter“ kann schon mal nix zu Auftraggebern o.ä. sagen.

    • Das ist mir auch schon aufgefallen. Es ist ein kleiner Trost, ein sehr kleiner. Aber immerhin.

  • Das sind doch MG-Salven !

    … manmannmann, ich krieg die Krise !

    • Es hat sich bis heute ja auch keiner gefragt, wo die die Waffen alle gelassen haben, mit denen die sich an den Grenzen den Weg frei schießen die armen Flüchtlinge. Die haben damit bestimmt nicht Asyl beantragt. Da kommt noch viel schlimmeres auf uns zu.

    • Nein, keine MG Salven und kein Serienfeuer aus einem Sturmgewehr. Aber ganz sicher Schüsse aus einem Halbautomat.

    • Messern war gestern. Es ist ja kein Geheimnis, dass in Deutschland ein große Anzahl an Schusswaffen geschmuggelt wird. Will gar nicht erst wissen, wieviel davon bereits bei der Friedensreligion deponiert ist.

  • Unseren täglichen Bekloppten gib uns heute.

    • „Bekloppte“! Bitte Plural! … Es sind Viele und werden immer mehr.

  • Jahrestag 1972 – da waren die Behörden ja bestens vorbereitet.

  • Jetzt fangen Söder & Co. wieder an zu jaulen. Das übliche Spiel. Alles nur ‚Einzeltäter‘. Was sonst!? Hat mit den Asylforderern nichts zu tun. Gääääääähn ………..

  • Pünktlich vor den Brandenburger Wahlen … als wäre es bestellt worden.

  • Schon irre, was in diesem Land mittlerweile alles fast schon Standard ist. Und in Berlin scheint das niemanden zu stören.

  • Sehr dubioser Fall – auf wen oder was hat der Attentäter denn geschossen?

    • Frag ich mich auch gerade. Auf jeden Fall eine ziemlich dämliche Einzelaktion. Offenbar war ihm sein Leben egal. Warten wir gespannt auf die „Motivlage“.

  • Ein Islamist? Pssst, das ist gegen das linksgrüne Narrativ. Warum kann man die Fakten nicht so lange checken, bis ein strammer Deutscher als Täter dabei heraus kommt? Das MUSS doch ein Nazi gewesen sein! Schnell auf die Straße und gegen rechts demonstrieren!!!

  • Den Alltagswahnsinn ,der Dank falscher Politik(er) hier grassiert noch sachlich zu kommentieren, fällt mir zunehmend schwer!

  • Im ersten Video sehe einen jungen Mann mit roter Hose und braunem Pullover bekleidet, der mit einem alten Gewehr (Karabiner?) anscheinend wahllos Schüsse abfeuert, die er kaum stehen kann. Und die kommen eindeutig aus seinem Gewehr.
    Beim zweiten Video kann man hier kaum von Augenzeugen reden, bestenfalls Ohrenzeugen. Weder die Person noch Polizisten sind zu sehen. Die Schüsse werden wohl eher von der Polizei kommen.
    Ehrlich gesagt denke ich, den hätte man mit seinem sperrigen Hinterlader auch anders aus dem Verkehr ziehen können. Schuss abgeben lassen, dann Zugriff.
    Na ja, vielleicht hatte er ja noch eine andere Waffe. Aber eher unwahrscheinlich.

    • Öhm! Das hätte vermutlich wieder einen ellenlangen Prozess mit dem üblichen Freispruch und der Anklage gegen die Polizisten gegeben.
      So hat man halt mal „kurzen Prozess“ gemacht.
      Die Polizei ist anscheinend lernfähig.
      Wenn ich gehässig wäre würde ich sagen: “ weiter so!“.

    • Auf dem veröffentlichten Welt-Videoschnipsel sieht es aus (helle Reflexion an der Langwaffe) als wenn da noch ein Bajonett aufgeplanzt ist.

      • Sicher. Aber ein Messer wäre gefährlicher. Wird er wohl gehabt haben.
        Aber wie der so rum gelaufen ist wäre ein gezielter Schuss in die Beine wohl möglich gewesen.
        Aber ich wollte die Arbeit der Polizei nicht kritisieren. Wer sich und andere in Gefahr versetzt, kommt darin um.
        Irgendwie erinnert er an den Idioten von Halle. Auch, wie er frustriert an das Fenster schlägt.
        Islamist, also. So sah er gar nicht aus, beim Barte des Propheten.

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  • Na ja, alles von der staatsdeligitimierenden Juxtiz so gef(o)ördert …
    Die grünen, dicken und doofen Themen ansprechen – Mayonnaisitätsbelästigung mit gesellschaftlichem Kerker gestraft
    Bedööpte Lieder singen – atonale soziale Ächtung auf allen gesellschaftlichen Ebenen
    Dödelträger unverqueer oder nicht transalternativ entstigamatisieren – SAtinfa kommt zum Kaffeeplausch (mit Salz oder Zucker?)
    Mutter und Kind fix und scharf trennen – Sozialstunden für ehrgeleiteten Ehestreit mit Kollateralschaden
    Inkurable Jonglierübungen mit Küchenutensilien – posthume Verurteilung des Opfers wegen fehlender Integrationsbemühungen
    .usw. usf. ..

  • Sichtbarkeit schaffen – Konsolidierte Pressemitteilungen
    Dieses Projekt basiert auf einer umfassenden Sammlung und Aggregation von Polizeipressemitteilungen aus ganz Deutschland, die sich auf Vorfälle beziehen, bei denen Messer oder andere Stichwaffen involviert sind.
    In den Nachrichten wird fast täglich über Messerangriffe berichtet, doch diese Berichte zeigen oft nur die extremsten Fälle.
    Die wahre Dimension der Messergewalt bleibt oft im Verborgenen, da viele Vorfälle in regionalen Pressemitteilungen untergehen.
    https://messerinzidenz.de/
    – Seit Beginn des Monats September waren es 77
    Es gibt nichts zu sehen, gehen Sie weiter…

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