Schüsse auf Trumps Golfresort – Zweiter Attentatsversuch auf Ex-Präsidenten
In der Nähe von Donald Trumps Golfressort in Florida sollen Schüsse gefallen sein. Das teilte das Wahlkampfteam des 78-Jährigen am Sonntagabend mit. Trump selbst soll demnach in Sicherheit sein. Die Sicherheitsbehörden gehen von einem versuchten Attentat aus.
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In der Nähe von Donald Trumps Golfresort im US-Bundesstaat Florida sind Schüsse gefallen. Das teilte Trumps Wahlkampfteam am Sonntagabend deutscher Zeit mit. Der republikanische Präsidentschaftskandidat befindet sich demnach in Sicherheit. Weitere Details nannte das Kampagnenteam nicht – die Sicherheitsbehörden gehen mittlerweile von einem versuchten Attentat aus.
Das FBI leitete Untersuchungen ein, nachdem das Motiv des Verdächtigen zunächst stundenlang unbekannt war. Die Sicherheitsbehörden teilten am Sonntagabend schließlich mit, ein Agent des US-Secret Service habe das Feuer kurz vor 14 Uhr Ortszeit eröffnet, nachdem eine verdächtige Person in einem Busch entdeckt worden war und mit einer Langwaffe durch den Zaun auf den Golfplatz zielte, wo Trump zu diesem Zeitpunkt aktiv gewesen sein soll, berichtet das Wall Street Journal.
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Nach dem Vorfall hatte Trumps Wahlkampfdirektor, Steven Cheung, lediglich vermeldet, es sei zu Schüssen „in seiner Nähe“ gekommen. Ob Trump selbst unmittelbar von den Schüssen betroffen war, blieb stundenlang unbeantwortet. Der Verdächtige soll nach den Schüssen des Secret Service mit seinem Auto geflohen sein – konnte aber wenig später festgenommen werden.
Laut CNN wurde ein Wagen angehalten und eine Langwaffe sichergestellt. Trumps ältester Sohn, Donald Trump Jr., teilte auf X mit, ein Sturmgewehr des Typs AK-47 sei in einem Busch von den Sicherheitskräften sichergestellt worden. Bestätigt ist, dass es sich bei der Waffe um ein Gewehr des AK-Typs handeln soll.
Anthony Guglielmi, Sprecher des Secret Service, teilte auf X mit, der „Vorfall“ werde vom Secret Service sowie der lokalen Polizeibehörde untersucht. Laut der New York Post habe der Agent das Feuer auf einen Mann eröffnet, während Trump den Golfclub verlassen wollte. Anderen Berichten zufolge spielte Trump zum Zeitpunkt der Schüsse Golf in seinem Resort.
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Auch das Weiße Haus reagierte auf die Meldung: Präsident Joe Biden und Vizepräsidentin Kamala Harris zeigten sich „erleichtert“, dass Trump in Sicherheit sei. Außerdem werde das Weiße Haus fortlaufend über den Stand der Dinge informiert, hieß es in einer Mitteilung.
Es ist möglicherweise bereits das zweite Mal innerhalb von nur zwei Monaten, dass Schüsse im Umfeld von Trump fallen. Erst am 13. Juli wurde der 45. US-Präsident durch einen 20-jährigen Schützen während einer Wahlkampfveranstaltung in Pennsylvania am Kopf verletzt. Ein Zuschauer wurde tödlich getroffen, Scharfschützen des US-Secret Service eliminierten den Täter. Im Nachhinein waren eklatante Sicherheitslücken bei der Sicherstellung des Veranstaltungsortes bekannt geworden (Apollo News berichtete).
Resultat endloser Dämonisierungsorgien linker Medien.
„Der Tiefe Staat“ der hinter den Demokraten und somit
hinter der Harris steht, kann es wohl nicht lassen. Wenn
Trump die Kriege beendet, würden sie sehr viel Geld
aus der Waffenproduktion verlieren. Zudem ist Trump
auch noch russenfreundlich, was den Neocons überhaupt
nicht gefällt. Das wird noch spannend werden.
Ja Biden und Harris …. Sind erleichtert, wenn es sein muss auch Krokodilstränen 🤣
Der letzte Satz ist bezeichnet ! Die Sicherstellung des Veranstaltungortes wurde wieder mal sträflich vernachlässigkeit ! Man kommt aus dem negativen Erstaunen über die Vorgänge in diesem land -USA nicht hinaus !! Dieses Land ist hinfällig in jeglicher beziehung in bezug auf Verfall .
Ich sehe keine politische Kraft ausserhalb der Demokraten und Republikaner und auch kein gesunden vernünftigen Widerstand innerhalb diesen Parteien !
Auch in Europa erodiert die Demokratie schon seit fall des eisernen Vorhangs !! Und die Kirchen verlieren ihre moralische Kraft zunehmend !!
Die Polizisten und Soldaten all dieser angesprochenen Länder sollten sich ernsthaft fragen , ob sie noch guten Gewissens dem Staat dienen wollen in diesem zerstörerischen Zustand .
Die Woken in den USA schäumen vor Wut angesichts eines möglichen Wahlsiegs von Trumpf genauso wie die Woken hier, wenn sie an den unaufhaltsamen Wahlerfolge der AfD denken.
freut mich zu lesen, daß Biden und Harris „erleichtert“ sind. So richtig glauben kann ich es aber nicht.
Nun, man mag die Dämonisierung des politischen Gegners in der politischen Auseinandersetzung beklagen.
Aber, man wird sich die Frage stellen müssen, wer damit begonnen hat.
In den meisten Fällen sind es die Sozialisten, die ihre politischen Gegner zu Feinden erklären:
# Klassenfeinde
# Fortschrittsfeinde
# Gerechtigkeitsfeinde
# Gleichheitsfeinde
# Friedensfeinde
# Arbeiter- und Bauernfeinde
# Kapitalisten
Und, nachdem sich die „alten Feindschaften“ der Sozialisten abgenutzt haben, sind an deren Stelle neue getreten:
# Klimaleugner
# Coronaleugner
# Genderfeinde
# Transphobiker
# Feministinnen
# Neokolonialisten
# Migrationsskeptiker
# „Rechte“
usw.
Wer klug ist, erkennt den alten Sozialismus und den alten Furor im neuen Gewande. Und Trump scheint eine Projektionsfläche für diese ganzen sozialistischen Obsessionen zu sein, weshalb nur seine physische Vernichtung zu helfen scheint.