Reaktion
Scholz mahnt nach Aschaffenburg: „Es reicht nicht, zu reden“
Nach der tödlichen Messerattacke in einem Aschaffenburger Park, bei der ein Kleinkind und ein Erwachsener ums Leben kamen, hat Bundeskanzler Olaf Scholz (SPD) Konsequenzen angekündigt.
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Scholz fordert Konsequenzen nach tödlichem Messerangriff in Aschaffenburg. Nach der brutalen Messerattacke in einem Aschaffenburger Park, bei der ein zweijähriges Kind und ein 41-jähriger Mann getötet wurden, hat Bundeskanzler Olaf Scholz (SPD) deutliche Worte gefunden. Der Kanzler bezeichnete den Vorfall als „unfassbare Terror-Tat“.
„Ich bin es leid, wenn sich alle paar Wochen solche Gewalttaten bei uns zutragen“, erklärte Scholz in einer ersten Stellungnahme. „Von Tätern, die eigentlich zu uns gekommen sind, um hier Schutz zu finden. Da ist falsch verstandene Toleranz völlig unangebracht.“
Der Kanzler machte deutlich, dass er schnelles Handeln erwartet: „Die Behörden müssen mit Hochdruck aufklären, warum der Attentäter überhaupt noch in Deutschland war. Aus den gewonnenen Erkenntnissen müssen sofort Konsequenzen folgen – es reicht nicht, zu reden.“
Mit seinen Äußerungen reagierte Scholz auf die Tatsache, dass es sich bei dem mutmaßlichen Täter um einen 28-jährigen ausreisepflichtigen Afghanen handelt, der bereits mehrfach wegen Gewalttaten aufgefallen war. Der Mann war Ende 2022 nach Deutschland eingereist und hatte Anfang 2023 Asyl beantragt.
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Auch sein Herausforderer Friedrich Merz äußerte sich am Mittwochnachmittag zu dem Angriff. Der Kanzlerkandidat der Union schrieb zu der Tat auf X: „Klar ist: So kann es nicht weitergehen. Wir müssen und werden Recht und Ordnung wiederherstellen!“
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Im Reich des Lars Klingbeil
Die Basis der SPD gibt ein müdes Votum ohne Gegenwehr für den Koalitionsvertrag - Klingbeil wird Vize-Kanzler. Warum genau, weiß eigentlich keiner, aber jetzt ist er eben da und kontrolliert die Bundespolitik wie kein zweiter.
Bundeskanzler Olaf Scholz (SPD) hatte im Oktober 2024 vollmundig angekündigt, Abschiebungen „im großen Stil“ durchzuführen. Doch wie so oft bei den migrationspolitischen Versprechen, ist aus dieser Ankündigung bislang wenig Konkretes geworden.
Die Heuchelei der Politiker ist atemberaubend. Was für ein Pack!
Aschaffenburg hat mehrheitlich rotgrün gewählt.
Ein Aufmarsch gegen Rechts und eine AfD Verbotsforderung werden es schon wieder richten.
Was wird er nun tun?
Wie immer, nichts!
„Die Behörden müssen mit Hochdruck aufklären, warum der Attentäter überhaupt noch in Deutschland war. Aus den gewonnenen Erkenntnissen müssen sofort Konsequenzen folgen – es reicht nicht, zu reden.“
Immer wieder die gleichen Sprüche. Nun soll getan werden, was lange Jahre nicht gemacht wurde.
Und die Erklärung für das ständige Versagen der Behörden ist ganz einfach. Der Staat ist völlig überfordert, kann seine Aufgaben nicht mehr wahrnehmen.
Die Schuld dafür liegt in Berlin, nicht bei den Behörden.
Es reicht nicht zu reden, wahrscheinlich würde Olaf auch gerne nur schweigen…
Am 23.02.2025 muss so gewählt werden, dass diese Politiker weg vom Fenster sind!
Die haben Menschen auf dem Gewissen und Deutschland ruiniert!
Dann ist ja alles gut.
Unser Clown kümmert sich.
Das ist der kleine und feine Unterschied.
Scholz fordert, Trump macht …
Scholz glaube ich eh kein Wort. Und zu Merz: Der hat eigene Anträge gegen die Migrantenflutung zurückgezogen, weil es ja zu Mehrheiten mit der AfD kommen könnte und er sagte: „Ich will das NICHT.“
Mehr muss zu Merz nicht gesagt werden.
Gnade uns Gott, wenn der Blackrock Merz Bundeskanzler werden wird. Dann wird Deutschland nicht mehr zu retten sein.
Es ist einfach anstandslos, nach jedem Terroranschlag auf deutschen Strassen, die immer gleichen Phrasen zu wiederholen. Will der Mann uns verschxxxxern? Er sollte uns doch ein Minimum an Erinnerungsvermögen zugestehen. Das Spielchen das er treibt, ist geradezu zynisch. Ich verlange ein Schweigegelübde.
Frau Faser ist mit der Meinungsfreiheit beschäftigt.
Schon wieder warten? Wir haben doch keine Zeit!
Die Faru Inmini soll mal in die Puschen kommen!
Und nicht schon wieder der Spruch „das ist Ländersache“
Remigration jetzt und Afd jetzt und Dexit oder Reformation der EU.
Wieder mal die gleichen Phrasen. Es wird wieder nur dumm rumgelabert. Ist schließlich Wahlkampf. Nur die AFD wird etwas ändern. Bei allen anderen kommt nur bla bla bla.
Eigentlich warte ich auf die kompetenten Worte von Faeser, die den Deutschen evtl. predigen könnte , dass der Afghane das eigentliche Opfer ist.
Dann warte ich auf die moralischen Worte bestimmter Grünen , die den Deutschen mitteilen, dass wir uns nicht spalten lassen sollen und noch Demos gegen Rechts ankündigen.
Wobei, Habeck hat ja dieses Mal sehr schnell sein Mitgefühl ausgedrückt— denn irgendwie scheint er zu ahnen aufgrund der Wahlsituation, dass die Deutschen sehr wohl an falsche Afghanenvisa und an Flugreisen für Afghanen denken könnten.
Und Scholz?
Hat er gemerkt, dass einfach nur sagen „Abschieben in grossen Stil“ Handeln nicht ersetzt?
Es reicht.
schon witzig, wenn er aussagen soll, hält er die Klappe, soll er die Klappe halten, reisst er sie auf!
Er kanns einfach nicht.
Spätestens morgen hat er vergessen, was heute passiert ist.
So ist er eben.
„„Es reicht nicht, zu reden““
Kommasetzung Absicht?
So wars gemeint:
Es reicht, NICHT zu reden
Er ist es leid. Hach gar, welcher Schmierenkomödiant.
Reden-vergessen-Reden nichts anderes passiert doch. Die SPD ist in der Regierung und stellt den Bundeskanzler. Es muß genau NULL geredet werden, es müssen einfach nur geltende Gesetze eingehalten werden. MEHR NICHT.
Aber das hat er eh schon wieder vergessen….bist zum nächsten Mal….
Elon Musk hat es in einem Satz zusammengefasst:
Nur die AfD kann Deutschland retten
„.. hat Bundeskanzler Olaf Scholz (SPD) eine harte Linie angekündigt – zumindest rhetorisch.“
Das macht er immer,das wars dann aber schon.
Was für ein Schwachkopf, wer regiert dieses Land denn und ist für die Zustände verantwortlich ?
Am Narrativ von den „Menschen die zu uns gekommen sind, um Schutz zusuchen“ wird nicht gerüttelt, obwohl die Quote der anerkannten Asylbewerber genau das Gegenteil beweist. Die Opfer haben keine Namen und kein Gesicht. Die Identität der Täter wird nur preisgegeben, wenn es sich gar nicht vermeiden lässt. Krokodilstränen werden vergossen und die Grenzen bleiben offen. Alles wie gehabt.