RKI-Files
„Scheingenauigkeit“: Bundesregierung wies RKI an, unwissenschaftlichen R-Wert zu veröffentlichen
Die jüngsten Enthüllungen über das Robert-Koch-Institut zeigen, dass das Bundesgesundheitsministerium unter Jens Spahn eine unnötig detaillierte Darstellung des R-Wertes forderte, um strengere Covid-Maßnahmen zu rechtfertigen. Ein weiterer Blick auf die skandalöse Dynamik hinter den Entscheidungen während der Pandemie.
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Im Mai 2020 wies das Bundesgesundheitsministerium das RKI an, den R-Wert (Reproduktionswert) täglich mit zwei Nachkommastellen zu präsentieren, obwohl wissenschaftlich eigentlich nur eine Genauigkeit in 0,5er-Schritten seriös gewesen wäre – das geht aus den jüngst durch das Magazin Multipolar veröffentlichten Dokumenten zum RKI-Krisenstab hervor.
In den Protokollen heißt es dazu: „Es gab Anfrage vom BMI, warum das R mit zwei Nachkommastellen berichtet wird (Scheingenauigkeit, ggf. nur 0,5er Schritte), wird nicht kommentiert. Hr. Holtherm hat an BMI kommuniziert, dass es sich um eine Anweisung von Hr. Spahn gehandelt hat, die das RKI umsetzen sollte.“ Laut den Dokumenten gab es also eine Anfrage des BMI bezüglich der Veröffentlichung des R-Wertes mit zwei Nachkommastellen, die als Scheingenauigkeit kritisiert wurde; eine offizielle Reaktion blieb aus. Stattdessen wies das Ministerium an, dennoch einen entsprechenden R-Wert zu veröffentlichen – vermutlich um in der Öffentlichkeit eine wissenschaftliche Begründung für Maßnahmen zu haben.
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Der R-Wert, der die Übertragungsrate von COVID-19 darstellt, zeigt an, wie viele Personen im Durchschnitt von einer infizierten Person angesteckt werden. Ein Wert von 1 bedeutet, dass jede infizierte Person im Durchschnitt eine weitere Person ansteckt. Dieser Wert war grundlegend für die Bestimmung der Notwendigkeit von Maßnahmen wie Lockdowns, Kontaktbeschränkungen und Maskenpflicht – und galt als zentraler Wert für die Politik der Bundesregierung.
Neben dem manipulierten R-Wert sollte das RKI auf Anweisung von Spahn und dem damaligen Kanzleramtsminister Helge Braun (CDU) noch einen weiteren „aus fachlicher Sicht weitgehend abgelehnt[en]“ Wert zur Entscheidungsfindung in der Pandemie-Politik nutzen. Die beiden Bundesminister forderten, dass die Inzidenz als maßgeblicher Wert in der Pandemie-Politik gilt. Nun wird in den Dokumenten bestätigt, dass diese aus fachlicher Sicht gar keine Bedeutung hatte, aber „nachdrücklich von politischer Seite eingefordert“ wurde.
Die Inzidenz bezog sich auf die Anzahl der neuen Fälle, die innerhalb eines bestimmten Zeitraums in einer spezifischen Bevölkerungsgruppe identifiziert wurden. Sie wurde meist als die Anzahl neuer Fälle pro 100.000 Personen innerhalb von sieben Tagen angegeben. Es ist wahrscheinlich, der bekannteste Wert der Pandemiezeit. Ununterbrochen wurde die sogenannte Sieben-Tage-Inzidenz in den Medien geteilt. Die Tagesschau hatte eigens dafür einen Platz in der fünfzehn-minütigen Sendezeit reserviert.
„Die Wahrheit ist wie Wasser. Irgendwann sickert sie durch“
Es war keine Pandemie. Es war ein lange geplantes Verbrechen gegen die Menschlichkeit, und Politiker, Wissenschaftler, Mediziner, Juristen und Journalisten etc. waren die willigen Vollstrecker dieses Plans. Überall auf der Welt gab es die gleichen, menschenverachtenden Maßnahmen.
Eine wirkliche Aufarbeitung dieses Verbrechens kann es erst geben, wenn die Altparteien die Macht verloren haben. Deren Politiker haben sich des Verbrechens gegen die Menschlichkeit schuldig gemacht. Siehe die namentlichen Abstimmungen im Bundestag zur Impfpflicht Gesundheitswesen / Bundeswehr, trotz der damals bereits bekannten Todesfälle und Nebenwirkungen. Diese Politiker werden einen Teufel tun, sich selbst anzuklagen.
Die AFD war die einzige Partei, welche die Maßnahmen und die Impfpflicht abgelehnt hat und jetzt aktiv an einer Aufarbeitung arbeite. Nur mit neuen Parteien an der Regierung wird es zu einer echten Aufarbeitung kommen.
Die Inzidenz, ohne eine entsprechende „Normalisierung“, war von Anfang an der größte Unsinn den man sich hat einfallen lassen können.
Wie wohl R. Koch(Nobelpreistraeger)
reagieren wuerde, wenn er wuesste, wie das Institut, das seinen Namen traegt arbeitete oder moeglicherweise arbeitet.
Naja, man haette einafch alles schwaerzen sollen.
Wen wundert’s? Der Mann ist gelernter Bankster, da kommt es schließlich auf jede Nachkommastelle an…
Der größte Fehler in dem ganzen Politikversagen liegt wohl in der Tatsache begründet, dass RKI-Chef Lothar Heinz Wieler als Tierarzt und Mikrobiologie mit seuchenhygienischen Paradigmen & Methoden und vermutlich auch eigenen Ängsten gearbeitet hat!
Eine Anweisung an ein der Regierung gegenüber weisungsgebundenes Institut. Die Parallele dazu sind Anweisungen der Innenministerin Faeser an die ihrem Ministerium nachgeordnete Behörde „Amt für Verfassungsschutz“. Die entspricht den Wachhunden in Animal Farm.
,,ICH HABE MITGEMACHT“ – nur diesen Blog lesen !!!
Ich habe nach vier Seiten angewidert, von all der Bosheit und
Grausamkeit dieser sogenannten
,,ZIVILGESELLSCHAFT“, den Blog geschlossen.
Hätte gar nicht soviel Ko…n können !!
Und all dieses GESINDEL hockt immer noch in Amt und Würden !!! 😡