SPD-Politikerin
Sawsan Chebli irritiert mit Botschaft an Migranten: „Demografie wird Fakten schaffen“
„Demografie wird Fakten schaffen“: Mit diesem Satz aus ihrem Instagram-Posting hat die ehemalige Berliner Staatssekretärin Sawsan Chebli Irritationen ausgelöst. Es liest sich wie eine Kampfansage an die deutsche Gesellschaft.

Mit einem Instagram-Posting hat die ehemalige Berliner Staatssekretärin Sawsan Chebli eine Welle der Empörung ausgelöst. Cheblis Post beginnt mit einer düsteren Bestandsaufnahme: „Was wir in Deutschland erleben, macht vielen Angst. Die AfD wird immer stärker, rechte und rechtsextreme Stimmen immer lauter.“
Chebli schreibt von einer „Debatte über die Staatsbürgerschaft“ und vergleicht sie mit „dunkelsten Zeiten“. Ihr Vorwurf: Es werde zwischen „deutschem Blut und nicht-deutschem Blut“ unterschieden. Immer mehr wollten auswandern. „Es ist unfassbar, dass wir so weit gekommen sind“, so Chebli.
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„Bitte gebt nicht auf! Es ist auch euer Land. Demografie wird Fakten schaffen. Engagiert euch, erhebt eure Stimme – selbst wenn sie nicht hören wollen“, schreibt sie an die dritte und vierte Generation von Migranten adressiert.
Übersetzt: Wir werden euch zahlenmäßig überholen, ob es euch passt oder nicht. SPD-Politikerin Sawsan Chebli ist gebürtige Palästinenserin – und verbreitet seit dem 7. Oktober immer wieder Propaganda und Falschinformationen gegen Israel. Unter anderem teilte sie auf X Beiträge, die von „Neuem israelischem Nazismus“ sprachen und Israel einen „Genozid an den Palästinensern“ oder „Apartheid“ vorwarfen. 2016 erklärte sie in einem Interview mit der Frankfurter Allgemeinen Zeitung, dass die Scharia „absolut kompatibel“ mit der Demokratie sei.
In einem Interview mit der taz beklagte Chebli, dass man von der deutschen Öffentlichkeit seit dem 7. Oktober „kaum Empathie und Solidarität, sondern Ausgrenzung, Misstrauen und immer öfter puren Hass“ erfahre. Wegen des „antipalästinensischen Rassismus“ überlege sie, Deutschland zu verlassen.
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„…überlege sie, Deutschland zu verlassen“ – mach doch!
Migration hat es immer gegeben und wird es immer geben. Es kommt aber darauf an, wie sich die Einwandernden den Einheimischen gegenüber verhalten und ob sie bereit und in der Lage sind, sich zu integrieren und ihren Lebensunterhalt selbst zu bestreiten.
Man denke nur an die Massenfluchtbewegungen während der Reformation. Hugenottenvertreibung aus Frankreich, Calvinisten aus den spanischen Niederlanden usw. Oder die sephardischen Juden, die nach der Reconquista aus Spanien und Portugal fliehen mussten. Sie wurden in Mitteleuropa mit offenen Armen empfangen – aber sie mussten die jeweilige Sprache des Aufnahmelandes (meist Holland) lernen und vor allem arbeiten.
Nirgends in der Geschichte gab es diese Politik wie heute bei uns. Und keines der aufgenommenen Zuwanderergruppen trachtete danach, die Macht durch Demografie zu übernehmen. Man war einfach nur froh und dankbar, eine neue Heimat gefunden zu haben und verhielt sich danach.
Es stellt sich nur die Frage ob die meisten Migranten das so überhaupt wollen, Frau Chebli! Ich jedenfalls kenne viele, die inzwischen auch die AfD wählen (würden), weil sie genau wie wir sagen, ES REICHT!
„Bitte gebt nicht auf! Es ist auch euer Land. Demografie wird Fakten schaffen. Engagiert euch, erhebt eure Stimme – selbst wenn sie nicht hören wollen“, schreibt sie an die dritte und vierte Generation von Migranten adressiert.“
Also ich lese da keinerlei Integrationswillen heraus!
Jemand, der sich in der dritten und vierten Generation noch als Migranten bezeichnet, will in einem Land gar nicht ankommen.
Die Äußerungen dieser Frau sind schon seit Jahren unerträglich.
Ich wünsche Ihnen eine gute Reise.
Ich wünsche gute Reise. Wohin solls gehen Frau Ch.?
Und da wundern sich einige, daß viele Menschen hier im Land keine Zuwanderung mehr wollen und gleichzeitig die Aversion gegenüber Ausländern zunimmt? Wir hatten früher keine Probleme mit Ausländern, Moslems ausgenommen, Schwulen, Lesben und Transen. Erst die abstoßende Dauer-Penetranz bestimmter Vertreter und Vertreterinnen diese Gruppen sorgen für die zunehmende Ablehnung. Und es k… mich an, daß so eine Hetzerin auch noch mit DEUTSCHEM Steuergeld (über-) versorgt wird.