SPD-Politikerin
Sawsan Chebli irritiert mit Botschaft an Migranten: „Demografie wird Fakten schaffen“
„Demografie wird Fakten schaffen“: Mit diesem Satz aus ihrem Instagram-Posting hat die ehemalige Berliner Staatssekretärin Sawsan Chebli Irritationen ausgelöst. Es liest sich wie eine Kampfansage an die deutsche Gesellschaft.

Mit einem Instagram-Posting hat die ehemalige Berliner Staatssekretärin Sawsan Chebli eine Welle der Empörung ausgelöst. Cheblis Post beginnt mit einer düsteren Bestandsaufnahme: „Was wir in Deutschland erleben, macht vielen Angst. Die AfD wird immer stärker, rechte und rechtsextreme Stimmen immer lauter.“
Chebli schreibt von einer „Debatte über die Staatsbürgerschaft“ und vergleicht sie mit „dunkelsten Zeiten“. Ihr Vorwurf: Es werde zwischen „deutschem Blut und nicht-deutschem Blut“ unterschieden. Immer mehr wollten auswandern. „Es ist unfassbar, dass wir so weit gekommen sind“, so Chebli.
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„Bitte gebt nicht auf! Es ist auch euer Land. Demografie wird Fakten schaffen. Engagiert euch, erhebt eure Stimme – selbst wenn sie nicht hören wollen“, schreibt sie an die dritte und vierte Generation von Migranten adressiert.
Übersetzt: Wir werden euch zahlenmäßig überholen, ob es euch passt oder nicht. SPD-Politikerin Sawsan Chebli ist gebürtige Palästinenserin – und verbreitet seit dem 7. Oktober immer wieder Propaganda und Falschinformationen gegen Israel. Unter anderem teilte sie auf X Beiträge, die von „Neuem israelischem Nazismus“ sprachen und Israel einen „Genozid an den Palästinensern“ oder „Apartheid“ vorwarfen. 2016 erklärte sie in einem Interview mit der Frankfurter Allgemeinen Zeitung, dass die Scharia „absolut kompatibel“ mit der Demokratie sei.
In einem Interview mit der taz beklagte Chebli, dass man von der deutschen Öffentlichkeit seit dem 7. Oktober „kaum Empathie und Solidarität, sondern Ausgrenzung, Misstrauen und immer öfter puren Hass“ erfahre. Wegen des „antipalästinensischen Rassismus“ überlege sie, Deutschland zu verlassen.
„…überlege sie, Deutschland zu verlassen“ – mach doch!
Lieber heute als morgen – mit Sack und Pack und der ganzen Clique!!
Bestimmt nicht. Genauso wie die vielen „Promis“ in den USA, sollte Trump gewählt werden. Von einem „Exodus“ habe ich noch nichts mitbekommen. 😁
Skål! 🍺
Das wird sie nicht machen, in welchem islamischen hätte sie den als Frau was zu sagen?
Und hier den Mund aufreißen…
Allein schon deswegen sollte man die SPD schleunigst verlassen.
Sie täuschen sich. Natürlich hat sie dort auch was zu sagen. In ihrer Hirarchie schon.
Die Unterdrückung der Frau ist für uns Bleichgesichter eine konstruierte Täuschung zur Unterwanderung.
Und Tschüss, vergiss nicht all deine „Gedankengenossen“ mitzunehmen.
Aber macht sie wirklich ernst, NEIN, da sie am Steuersäckel sich nährt.
Keine Bühne solchen Leuten bieten, die können sich weiter auf social media blamieren.
Schitte…kann nur einen „Daumen hoch“ verteilen 😉
Jetzt las ich „Schnitte“ – köstlich, immer diese selbstständigen Gehirn-Assoziationen. Ich kann nix dafür, ich bin unschuldig.
Und ihre Schmarotzerclique gleich mitnehmen.
Ihre deutschen Islamfreunde gleich mit.
Und das meine ich auch so.
Das Umfeld Ihres Ehemannes.
Wenn man all denen, denen es hier nicht gefällt wg. irgendeines ……ismus vorschlägt, dann eben dort hinzugehen, wo es ihnen doch besser gehen soll, dann ist D auf einmal doch nicht so schlecht. Hier werden Fremde gepampert und Autochthone ausgeraubt.
Trump wird an Tag zwei seiner Amtszeit damit beginnen illegale Migranten aus dem Land zu werfen.
Vielleicht können wir davon lernen.
Ja Sie können davon Lernen. Ob Sie gelernt haben können Sie an der Wahlurne beweisen!
Sie sprechen mir aus dem Herzen! Ein sehr, sehr guter Kommentar!
Da,liegt der „Hase im Pfeffer “
Die “ Alten Wähler “ wählen fast immer “ IHRE PARTEI“ .
Frei nach dem Motto “ Jetzt wird es besser“
Die kommen dann ins gelobte Land. Wir haben Platz
Ja, bitte !
Das hört sich gut an…
SCHON LÄNGST ÜBERFÄLLIG !👍
Ich würde sie am Flughafen persönlich verabschieden und ihr erklären, daß mein Pippi in den Augen Freudentränen sind!
Bitte!!!
Ich zahle die Reise!
Der Teppich ist startklar, die Koordinaten sind eingegeben und Tschüss.
ich zahl das Ticket (oneway)
Ich beteilige mich ebenfalls…
Und Tschüs ! Helfe gerne beim Koffer packen.
Ich glaube NICHT, dass sie hier weggeht. Es gibt -und gab – viele Möglichkeiten und VIEL Geld für sie hier – wo würde es das für sie in ihrem palästin. Dorf oder einem libanesichen Flüchtlingslager für Palästinenser geben??? Der Libanon gibt den palästin „Glaubensbrüdern“ nicht mal die Staatsangehörigkeit, auch wenn sie schon Jahre dort leben!! Chebli weiß das – nur die dummen und politisch-korrekten Deutschen wissen es nicht.
Migration hat es immer gegeben und wird es immer geben. Es kommt aber darauf an, wie sich die Einwandernden den Einheimischen gegenüber verhalten und ob sie bereit und in der Lage sind, sich zu integrieren und ihren Lebensunterhalt selbst zu bestreiten.
Man denke nur an die Massenfluchtbewegungen während der Reformation. Hugenottenvertreibung aus Frankreich, Calvinisten aus den spanischen Niederlanden usw. Oder die sephardischen Juden, die nach der Reconquista aus Spanien und Portugal fliehen mussten. Sie wurden in Mitteleuropa mit offenen Armen empfangen – aber sie mussten die jeweilige Sprache des Aufnahmelandes (meist Holland) lernen und vor allem arbeiten.
Nirgends in der Geschichte gab es diese Politik wie heute bei uns. Und keines der aufgenommenen Zuwanderergruppen trachtete danach, die Macht durch Demografie zu übernehmen. Man war einfach nur froh und dankbar, eine neue Heimat gefunden zu haben und verhielt sich danach.
Wenn wir in unseren Stammbäumen zurückgehen, wird fast jeder jemanden finden, der mal Migrant war. Ich meinem Stammbaum ist Europa vom äußersten Nord bis in den äußersten Süden vertreten. Natürlich fehlen auch nicht die Engländer und die Österreicher. Mein Familie ist trotzdem immer dem Grundsatz gefolgt, „meinen Lebensunterhalt erwirtschafte ich mir selbst.“ Der Gang zum Sozialamt oder jobcenter war verpönt.
Entstanden ist diese Haltung, wo Fleiß, Bildung, Ehrlichkeit, Eigenverantwortung wichtige Werte waren. Diese Werte haben wir heute verloren oder sie sind in ihrer Wichtigkeit ganz weit nach unten gerutscht. Solange wir das nicht ändern, wird sich in dieser Gesellschaft auch nichts ändern.
So ein purer Schwachsinn, hier wird Islamophobie per se betrieben und die Vergleiche zu den von Ihnen angeführten Fluchtbrwegungen damals sind Nonsens.. Die Muslime sind wohlgemerkt die neuen „Juden“ in Europa und die Assimilationsagenda ist in vollem Gange ,ich kann Frau Chebli verstehen dass sie auswandern will bei den jetzigen rechtsextremen Strömungen ist das kein Wunder…
„Die Muslime sind wohlgemerkt die neuen „Juden“ in Europa „.
Grundgütiger, welch debiles Gezeter.
Juden traten also täglich als Lynchmob auf, traten deutsche Jungs tot, prügelten zu zehnt deutsche Familienväter oder Rentner in’s Koma, begrapschten bei jeder öffentlichen Veranstaltung aus der Rotte heraus deutsche Frauen, massenvergewaltigten Susis und Lisas, demütigten und traten aus dem Mob heraus ihre deutschen Mitschüler zusammen und zogen sie ab, verunmöglichten jede Form von Unterricht und kotzten sich – wann immer man ihnen die Möglichkeit dazu bot – über Deutsche und Deutschland aus?
Nehmen Sie Ihre Tabletten.
Zitat: „Und keine der aufgenommenen Zuwanderergruppen trachtete danach, die Macht durch Demografie zu übernehmen. Man war einfach nur froh und dankbar, eine neue Heimat gefunden zu haben und verhielt sich danach.“
Vielleicht schauen Sie mal nach Amerika. Manifest Destiny ein Begriff? Indian Removal Act?
Der Drang, ein fremdes Gebiet zu erobern, zu bevölkern und die eigentlichen Besitzer verschwinden zu lassen ist übrigens so alt wie die Menschheit – oder was glauben Sie, wieso die Neanderthaler verschwunden sind, als der Homo Sapiens aus dem Süden kam?
Der Unterschied ist freilich, daß weder die Indianer noch die Neanderthaler so blöd waren, die Eindringlinge mit Teddybären zu empfangen und hinterher auch noch auf Kosten der eigenen Kinder durchzufüttern. Jedenfalls nicht, nachdem man merkte, mit was genau man es da zu tun hatte.
Ich habe mich auf Fluchtbewegungen in Europa bezogen und nicht auf die Besiedlung der sog. neuen Welt. Dort wurden von Ureinwohnern dünn besiedelte Gebiete besetzt. In Europa treffen Migranten auf eine in über 1000 Jahren gewachsene, heute dicht besiedelte Zivilisation.
Und die Neandertaler wurden auch nicht vom Homo sapiens verdrängt, sondern sind in seinem Genpool aufgegangen. Es ist wissenschaftlich erwiesen, dass sich beide Menschenarten miteinander vermischt haben und fast alle modernen Menschen mit Ausnahme der Afrikaner einen gewissen Anteil Neandertalergene in der DNA haben.
wahrscheinlich war genau dieses verhalten moslemischer gruppen der grund, weswegen der migrationspakt sie in erster linie zur aufloesung der homogenen gesellschaften nutzte.
sie werden schnell mehr, sind forderungsstark, lassen sich nichts befehlen, sondern ziehen ihr ziel , die eroberung der welt per islam, gegen alle widerstaende durch.
win-win fuer den staat. er erreicht sein ziel ohne viel muehe zu investiereren.
fuer anfallende kosten kommt der steuerzahler auf.
haette man nur normale arbeitsmigration gewollt, haetten schon 2025 hunderttausende arbeitslose junge menschen aus den suedeuropaeischen laendern gerne ihr land fuer einen job verlassen.
aber diese leute haetten sich integriert, und die volkssolidaritaet womoeglich noch gestaerkt.
nicht erstrebenswert fuer *den plan*
und echte asylfaelle gem. asylgesetz hette man an einer hand abzehlen koennen. voellig untauglich fuer *den plan*
Richtig. Integration ist offenbar gar nicht erwünscht, sonst hätte man die entsprechenden Strukturen dafür lange geschaffen. Allerdings wird diese Politik die Gesellschaft irgendwann sprengen. Das wird auch Auswirkungen auf die haben, welche diese Politik betreiben. Glauben die wirklich, dass die dann eingebürgerten Migranten alle diese Parteien wählen?
Diese „Forderungsstarken“ werden sich auch von denen nichts befehlen lassen, die sie so großzügig hereingelassen haben. Überall dort, wo sie die Mehrheit bilden, geschieht dies heute schon. Außerdem sind die ideologischen Standpunkte der Linken und Grünen in vielen Punkten von muslimischen Migranten nicht akzeptabel. Wie soll das gehen in einer muslimisch geprägten Mehrheitsgesellschaft und der bunten Weltoffenheit? Bei dem Gedanken daran kann es einen schaudern.
Die früheren Migrationsbewegungen kann man weder rückgängig machen noch sind sie mit den heutigen vergleichbar.
Ich sage immer „Hugenotten sind keine Hottentotten“.
Hugenotten sind eigentlich nur überzeichnet gesprochen protestantische Franken (germanischer Stamm), die „Heim ins Reich“ gezogen sind.
Sie sind optisch und kulturell nah bzw. ununterscheidbar. Man identifiziert sich gegenseitig schnell miteinander.
Des Weiteren war deren Zahl vernachlässigbar gering.
Das mit der Massenmigration aus ethno-kulturell fernen, inkompatiblen gar feindlich gesinnten Räumen zu vergleichen ist sinnfrei.
Liebes Ännchen, vergleichen kann und darf man alles, nur nicht gleichsetzen.
Wenn Sie meinen Kommentar richtig gelesen und verstanden haben, dann erkennen Sie, dass ich an keiner Stelle die früheren innereuropäischen Migrationsbewegungen mit jenen heutigen, kulturfremden gleich gesetzt habe. Im Gegenteil. (Siehe 2. Satz)
Innereuropäische Migration war übrigens auch nicht immer so unproblematisch wie häufig angenommen, besonders zwischen Katholiken und Protestanten.
Allerdings gingen auch viele Flüchtlinge wieder heim, wenn sich die Verhältnisse in der Heimat änderten.
die von der „deutschen“ Regierung vorsätzlich Angelockten interressiert das nicht, solange sie die Steuergelder hinten reingeblasen bekommen
Migration war für die angestammten Völker noch nie von Vorteil. Wer kommt, kommt nicht, um zu geben, sondern um zu nehmen. Jede andere Story ist Lüge.
Es kommt auf die Zahl der Migranten an sowie auf deren Integrationswille als auch auf die Strategie des Zuwanderungslandes. Das bevölkerungsmäßig durch die Pest stark reduzierte Preußen hat im späten 17., frühen 18. Jh. viele aus Frankreich vertriebene Hugenotten aufgenommen – unter der Maßgabe bedingungslosen Gehorsams gegenüber dem König und den preußischen Gesetzen. Und siehe – es hat funktioniert.
Finde die Fehler in der heutigen Politik.
Es stellt sich nur die Frage ob die meisten Migranten das so überhaupt wollen, Frau Chebli! Ich jedenfalls kenne viele, die inzwischen auch die AfD wählen (würden), weil sie genau wie wir sagen, ES REICHT!
Ich unterstütze als Migrant seit 2013 die AfD. Und mit mir viele gut integrierte aus Kroatien, Ungarn, Polen, Serbien oder Italien und Griechenland.
es liegt nicht an der Herkunft sondern am Charakter – Danke für sie Bestätigung
Auf der anderen Seite beschleicht mich in letzter Zeit bei „Diskussionen“ z.B. bei „hart aber fair“ [😂 🤡] immer mehr der Eindruck, als wenn D und die dt. Staatsbürger gar nicht mitreden sollen, dass es eigentlich eine Entscheidung derer sein soll, die die dt. Staatsbürgersschaft haben wollen. Dass es kein Previleg ist, das man sich verdienen muss, sondern ein automatisches Recht, wie die „Schon-länger-hier-Geborenen“ es schließlich auch ab Geburt haben.
Ich finde das mindestens verstörend – oder ich habe es schlichtweg falsch verstanden. Bitte korrigiert mich ggf. – MIT FAKTEN!
Skål! 🍺
nee nee: alles richtig von Ihnen ausgeführt
Diese Erfahrung habe ich auch schon häufiger gemacht.
Erst kürzlich sagte mein Gemüsehändler türkischer Herkunft, deutscher Staatsbürger, zu mir, dass unser Land „so dumm ist jeden reinzulassen. Das ist doch verrückt!“
Er hält viel von der AfD.
Ähnliches erlebte ich auf einem Markt mit einer älteren Dame die ein Kopftuch trug und auch türkischer Herkunft war.
Sie sagte die deutschen Politiker seine „bekloppt, kein Nationalstolz“………..
Es ist ja fast schon ein Wunder, dass z.B. diese Zugewanderten sich mittlerweile so sehr mit unserem Land identifizieren, dass sie für grüne und linke Globalisten nichts übrig haben – schon gar nichts mit deren gesellschaftlichen Vorstellungen.
Womöglich sind ohnehin viele gut integrierten, neuen Staatsbürger, deutlich konservativer als die einheimische Bevölkerung.
„Bitte gebt nicht auf! Es ist auch euer Land. Demografie wird Fakten schaffen. Engagiert euch, erhebt eure Stimme – selbst wenn sie nicht hören wollen“, schreibt sie an die dritte und vierte Generation von Migranten adressiert.“
Also ich lese da keinerlei Integrationswillen heraus!
Jemand, der sich in der dritten und vierten Generation noch als Migranten bezeichnet, will in einem Land gar nicht ankommen.
Die Äußerungen dieser Frau sind schon seit Jahren unerträglich.
Gene bleiben Gene. Punkt.
Das Statement erinnert an die Ausführungen von Naika Foroutan/Deutsches Zentrum für Integrations- und Migrationsforschung im Focus, 04.09.2023: „Viele Menschen meinen, ihr ‚eigenes‘ Land nicht mehr wiederzuerkennen. Zu Recht, möchte man sagen – denn es sieht anders aus, es hat sich verjüngt, es spricht anders, es isst anders, es betet anders als zuvor. Aber man vergisst: Dieses Land gehört an sich niemandem.“ Zumal Personen/Frauen mit Migrationshintergrund tendieren anscheinend dazu, auf demografische Entwicklungen zu setzen, die nach aller Logik dazu führen werden, dass zugewanderte Teile der Bevölkerung irgendwann die Mehrheit stellen.
Sie wiederholt nur das was schon seit Jahrzehnten von Moslems proklamiert wird .
Auch vom algerischen Staatschef vor der UN schon in 1974 !!
“One day, millions of men will leave the Southern Hemisphere to go to the Northern Hemisphere. And they will not go there as friends. Because they will go there to conquer it. And they will conquer it with their sons. The wombs of our women will give us victory.”
Houari Boumédiène, Algeria
reportedly during a 1974 speech to the United Nations, as reported by Loonwatch on 25 March
Als Gesellschaft sollten wir insgesamt stärker den Fokus auf Assimilation legen und nicht auf Multikulti
„Jeder Jeck ist anders“ wie man im Rheinland so sagt. Das darf auch so bleiben. Privat.
Wir müssen aber nicht alle Schrullen und Macken in der Öffentlichkeit tolerieren – schon gar nicht wenn sie mit Druck und Gewalt einhergehen.
Ich wünsche Ihnen eine gute Reise.
Sie sollte reisen, muss nicht gut sein. Mit Wünschen wäre ich neutral. Hauptsache weg.
… möglichst in ein Land, hunderttausende Kilometer entfernt.
Ich wünsche gute Reise. Wohin solls gehen Frau Ch.?
Sie könnte nach Syrien gehen, dort werden helfende Hände gebraucht!
Iran. Irak. Irgendwas in diese Richtung. Da passt sie auch hin. Hoffe sie nimmt ihren gut integrierten Vater mit.
Am besten nach Iran… in ihre Heimat.
Vorher noch schnell einen Hidschab kaufen, den hat sie doch sicher nicht mehr?
Ihr Heimat ist Shithole-Berlin
Neee, „gute Reise“ wünsche ich nicht, soll sie selber sehen, wer die Brötchen bäckt.
Und da wundern sich einige, daß viele Menschen hier im Land keine Zuwanderung mehr wollen und gleichzeitig die Aversion gegenüber Ausländern zunimmt? Wir hatten früher keine Probleme mit Ausländern, Moslems ausgenommen, Schwulen, Lesben und Transen. Erst die abstoßende Dauer-Penetranz bestimmter Vertreter und Vertreterinnen diese Gruppen sorgen für die zunehmende Ablehnung. Und es k… mich an, daß so eine Hetzerin auch noch mit DEUTSCHEM Steuergeld (über-) versorgt wird.
Auf den Punkt !!!!
Man hatte auch mit Muslimen keine Probleme, sofern sie aus einer gebildeten Schicht stammten und sich entsprechend zu benehmen wußten. Allerdings wurde in den letzten 20 Jahren bewußt und gezielt der Bodensatz ins Land geholt.
Ich muss mal schauen, ob noch irgendwo Baldrian zur Beruhigung herumliegen, wenn ich die Aussagen von Frau Chebli lese. Besser nichts dazu schreiben.
Zum Glück wurde das „Gras“ legalisiert und heute ganz stolz im ÖRR-Radio berichtet, dass das erste geernetet werden kann, bzw. im März so weit ist. (Wie haben sich in der Zwischenzeit die Konsumenten beholfen…? Egal!)
Hopfen beruhigt auch! Skål! 🍺
Gras und Bier – das kann einem einen sehr schönen Abend bereiten…….. 🙂
„Dann geh doch ….“ wie Howard Carpendale so schön sang. Leider wird sie das nie tun, weil es so schön ist, auf Kosten der von ihr verhassten biodeutschen Bevölkerung zu leben und diese auszubeuten
Wikipedia: Cheblis Eltern lebten infolge des Palästinakrieges ab 1948 als palästinensische Flüchtlinge im Libanon und kamen 1970 als Asylbewerber in die Bundesrepublik Deutschland. Nach der Ablehnung der Asylanträge lebten sie geduldet und staatenlos in West-Berlin, wo Chebli 1978 als zwölftes von dreizehn Kindern geboren wurde. Ihr Vater wurde dreimal in den Libanon abgeschoben und kehrte immer wieder nach Deutschland zurück. 1993 erhielt die Familie die deutsche Staatsangehörigkeit.
Wenn sie überhaupt geht, wird sie wiederkommen.
Auch Howard Carpendale in einem Interview: „Es ist ja kein Comeback, es ist eher sowas wie eine Rückkehr“.
Es hat sicherlich keiner was dagegen wenn sie Deutschland verlässt.
Besser heute wie morgen.
Die Verschwörungstheorie von der Umvolkung wird offenbar immer realer. Höchste Zeit für Widerstand. Nur die AfD wird uns retten. Die opportunistische CDU wurde ja schon von Merkel auf links gedreht. Merz wird das nicht ändern.
Wenn Madam Cebli versprechen nie wieder zu kommen, fahre ich sie bis zur Deutschen Landesgrenze.
Im Koran steht: Kuffars darf man anlügen. 😉
Sawsan Chebli gehört zu den Deutschlandhassern, die in SPD und GRÜNE in Überzahl zu finden sind.
Ich finde, sie wäre in ihrer Heimat Teheran viel besser aufgehoben als in Germanistan….
Ich werde den Staatsanwälten zusätzliche Arbeit ersparen, und sage zum Thema Schäbli lieber nichts.
Solange mein anderer Kommentar wartet… 😉
https://kontrafunk.radio/de/sendung-nachhoeren/kultur-und-wissenschaft/audimax-das-kontrafunkkolleg/audimax-peter-j-brenner-zensur-zweihundert-jahre-meinungslenkung-in-deutschland
Ok, mein anderer Kommentar wurde gelöscht. – Apollo, was genau war an dem so schlimm?
Es gibt 58 Staaten mit islamischer Regierung bzw. Bevölkerungsmehrheit.
In keinem gibt es Religionsfreiheit, Frauenrechte, Menschenrechte und Rechte für sexuelle Minderheiten.
Hinzukommen Kriege und miserable Lebensumstände in den meisten dieser Länder.
Nicht umsonst vermittelt ihr Mann Patienten aus arabischen Ländern nach Deutschland.
Warum in aller Welt soll ich diese Zustönde in Deutschland haben?
Nein, der Uslam gehört nicht zu Deutschland
Wir Deutschen war auch mal Migranten. In Ostpreußen, Böhmen, Schlesien und Teilen von Russland. Das ging lange gut bis man uns vertrieb.
Kultur und Sprache sind tief im Menschen verwurzelt, tiefer als wir glauben. Wir leben in einem materialistisch-technischen Zeitalter, dass aus der Priorisierung dieser Technik zu einem Nihilismus für Kultur und Sprache neigt. Als wenn Kultur und Sprache etwas wäre, dass man nach Belieben wechseln könnte.
Das klappt nicht, wie jeder der selbst mal Migrant war, wird bezeugen können.
Ein kräftiger Teil der von Ihnen genannten Regionen waren uralte, seit tausend Jahren von Deutschen besiedelte und in Majorität gehaltene Gebiete, die vorher menschenleer waren, die von den deutschen Siedlern urbar gemacht und in denen die ersten Städte nach Magdeburger Stadtrecht gegründet wurden. Hier von „Migranten“ zu sprechen, trifft es nicht.
Das ist nichts Neues und kam in der Vergangenheit immer wieder aus einer bestimmten religiösen Richtung.
Wollte nicht Frau Chebli Deutschland verlassen? Warum ist sie eigentlich noch hier?
„……..überlege sie, Deutschland zu verlassen.“
Hoffentlich! Es wäre sicherlich kein Verlust.
Bitte nicht nur überlegen, sondern Fakten schaffen und auswandern, Chebli. Am liebsten nach Palästina.
Muhaha… Ein Bevölkerungsaustausch findet nicht statt… Das sind Verschwörungstheorien… Wo bleibt das Sondereinsatzkommando zum Tür eintreten ?
„Wo bleibt das Sondereinsatzkommando zum Tür eintreten ?“
Die kommen immer nur morgens um 6. Also Profi-Tipp: Die entsprechenden Aussagen immer um 6:10 Uhr tätigen. Dann hat man noch fast 24 Stunden Vorbereitungszeit.
Vielleicht kam ja aber auch ein Witz-Notfall dazwischen, dann kommen sie einen Tag später.
Ich bezahle gerne das OneWay Ticket 👍🏻
Lieber nicht, sie schwimmt in Geld, sie soll seber zahlen. Tschü?!
Wenn sie ihre Rolex versetzte, käme sie vom Gegenwert sicher weit außer Landes…
Also keine Notwendigkeit zur finanziellen Unterstützung!
Ich will die alle remigrieren, umgehend heimschicken. Ich will nicht für die bezahlen! Das Migrationsexperiment ist gescheitert. Insbesondere Palestinenser fallen durch Attentate, Gewalt, irre Demos, wo sie „Allahu akbar“ grölen und wahlweise den Israelis oder den Deutschen die Vernichtung wünschen, Kalifatsforderungen, asoziales Verhalten, Sozialschmarotzertum auf. Sie müssen in ihre Heimat zurück.
savsan im kalifat, na das moechte ich mal sehen.
Da gibts auf die Goschen wennse nicht zuckt.
Gute Idee Schäbli. Dann verlassen Sie Deutschland.
Wenn alle Antisemiten Deutschland verlassen ,wäre das eine Wohltat für unser Land.
Gute Reise. Und auf Nimmerwiedersehen.