Islamischer Fastenmonat
RTL-Umfrage: 92 Prozent lehnen Ramadan-Beleuchtung in deutschen Städten ab
Viel Kritik gab es an der Beleuchtung, die Köln und Frankfurt zu Ehren des heiligsten islamischen Monats, dem Ramadan in einigen Straßen anbringen ließen. In einer Umfrage schlägt sich diese Kritik jetzt eindeutig wieder: Bei RTL lehnen 92 Prozent die Beleuchtung entschieden ab.
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Am Sonntag startete der Ramadan, der heiligste Monat im Islam. Damit begann für 5,5 Millionen Muslime in Deutschland das große Fasten. Begleitet wird das jetzt in Frankfurt und Köln mit festlicher Beleuchtung, die auf die Bedeutung des heiligen Fastenmonats hinweisen soll.
Am Sonntag veröffentlichte RTL dann in einer Sendung eine Umfrage, in welcher eine überwältigende Mehrheit eine klare Position zu der religiösen Beleuchtung bezogen: 92 Prozent lehnen die Aktion mit einem entschiedenen „Nein, das finde ich unpassend“ ab. Auf die Frage, „Finden Sie die Ramadan-Beleuchtung in deutschen Innenstädten gut?“, antworteten nur sechs Prozent befürwortend, zwei Prozent enthielten sich.
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„Klares Ergebnis“ müssen auch die RTL-Moderatoren feststellen. An der Umfrage nahmen bislang gut 45.500 Menschen auf der RTL-Website teil. Bereits vor Beginn des Fastenmonats übten Politiker und Anwohner Kritik an der Beleuchtung in Frankfurt und Köln. Größter Kritikpunkt: Die Stromkosten sind in Frankfurt mit 50.000 bis 100.000 Euro vergleichbar mit den Kosten für Weihnachtsbeleuchtung.
Hinzukommt, dass christliche Feste – abgesehen von Weihnachten – deutschlandweit in der Öffentlichkeit vergleichsweise schwächer repräsentiert sind. Inwiefern die „Happy Ramadan“-Beleuchtung in Frankfurt und Köln zur Integration von muslimischen Migranten beitragen soll, ist ebenso eine weitverbreitete Frage.
In Frankfurt wurde die Große Bockenheimerstraße, eine bekannte Einkaufsmeile, in ein Lichtermeer mit muslimisch-religiösen Symbolen verwandelt. In der Venloerstraße im Kölner Stadtteil Ehrenfeld soll eine ähnliche Aktion folgen (Apollo News berichtete hier und hier). Bis zum Ende des Fastenmonats am 9. April sollen die beiden Städte festlich erleuchten. Als Vorbild dient London, das bereits 2023 „Happy Ramadan“ Leuchtschilder in der Öffentlichkeit anbringen ließ.
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Und demnächst wird dann die Weihnachtsbeleuchtung (bzw. Winterbeleuchtung) verboten, weil das unsere Gäste ja provoziert. Gute Nacht Deutschland.
Die breite mehrheitliche Ablehnung wundert mich nicht. Immerhin wird ja immer die linksgrüne Minderheitsdoktrin gegen die Mehrheit durchgesetzt. Das Gendern wird z. B. im ÖRR durchgedrückt, obwohl es nur eine Minderheit möchte. Die schweigende Mehrheit wird von einer woken linksgrünen Minderheit gegen ihren Willen gelenkt.
In diesem Fall ist es besonders absurd. 1.) die Mehrheit will diese Beleuchtung nicht 2.) zur Fastenzeit wird die Fressgasse beleuchtet 3.) ist es doch sogar eine kulturelle Aneignung
Zumindest in einem Punkt stimme ich Herrn Aiwanger zu: wir müssen uns die Demokratie zurückholen.
Hamed Abdel-Samad schreibt bei der nzz: „Ramadan-Beleuchtung in Frankfurt: Was die Integration der Muslime fördern sollte, wird das Gegenteil bewirken
Der deutsche Steuerzahler wird auf eigene Kosten zur Toleranz gezwungen. Ein Ramadan-Licht wird Islamisten nicht bekehren, vielmehr werden sie sich bestärkt fühlen.“
Es sind wohl jeweils Moslems selbst, die die Initiative ergriffen, uns zu „beleuchten“.
Und da stellt sich eine Frau Caro Wissing vom WDR hin und fordert einen „deutschen Ramadan“.
Vielleicht sollte diese Dame konsequenterweise gleich ein „deutsches Kalifat“ fordern.
Im Ernst: Solche Gestalten sollte man einmal ein Jahr lang mit allen Konsequenzen in einem richtigen Kalifat unterbringen.
Danach sind sie dann hoffentlich für immer geheilt von ihrem Wahn.
Diesen realitätsfernen Spinnern sollte man keine Plattformen mehr bieten.
Ich hoffe, im Herbst steigen die ersten Bundesländer aus dem Medienstaatsvertrag aus und der ganze GEZ-Irrsinn hat dann ein Ende und viele dieser unsäglichen Propagandisten werden endlich arbeitslos.
Ich hoffe doch, daß diese woken, inklusiv antirassistischen Städte & Politkaste, die kommende Oster & Pessachfeste genauso liebevoll illuminieren?
RTL, also Tochter des Bertelsmann Konzerns, der mit der Bertelsmann Stiftung immer vorgibt, wie mehr wir noch nach links driften sollen. Aufschlussreich, wenn schon dort die Seitenbesucher so abstimmen.
Seit wann interessiert es die regierenden Politiker was die überwältigende Mehrheit in diesem Land will ? Diese Linken wollen uns den Islam aufzwingen im Glauben damit die Radikalen zu beschwichtigen. Das Ergebnis wird sein, dass wir unser Land unsere Identität und Kultur verlieren und zunehmend unter muslimischen Moralvorstellungen leben müssen. Ein Vorgeschmack darauf kann man bereits in Schulen mit muslimischer Mehrheit bewundern.