Islamischer Fastenmonat
Großflächige Ramadan-Dekoration in Frankfurter Innenstadt
Ab Sonntag soll eine bekannte Frankfurter Einkaufsgasse mit islamischen Symbolen beleuchtet werden. Unter dem Motto „Happy Ramadan“ soll der heiligste islamische Monat gefeiert und angeblich auch ein Zeichen gegen Antisemitismus gesetzt werden.
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Die Stadt Frankfurt möchte erstmals den Ramadan mit festlicher Beleuchtung von öffentlichen Plätzen und Straßen zelebrieren. Die Festbeleuchtung soll auf die Bedeutung des islamischen Fastenmonats hinweisen und wird das Zentrum ab Sonntag prägen. Dann soll die Große Bockenheimerstraße, eine zentrale Einkaufsstraße, in ein Lichtermeer verwandelt werden.
Leuchtschilder mit der Aufschrift „Happy Ramadan“, beleuchtete Halbmonde, Sterne und Fanoos-Laternen – Symbole aus der islamischen Kultur – sollen „ein leuchtendes Zeichen für ein friedliches Miteinander“ setzen. Die grüne Bürgermeisterin Frankfurts, die im Iran geborene Nargess Eskandari-Grünberg, sprach gar allen Ernstes von einem starken Zeichen gegen Judenhass.
„Es sind Lichter des Miteinanders, gegen Vorbehalte, gegen Diskriminierungen, gegen antimuslimischen Rassismus und auch gegen Antisemitismus. In Zeiten von Krisen und Kriegen ist diese Beleuchtung ein Zeichen der Hoffnung für alle Menschen und stärkt den Zusammenhalt in unserer diversen Stadtgesellschaft“, teilte Eskandari-Grünberg in einer Pressemitteilung mit.
Als Vorbild dient eine ähnliche Gestaltung, mit der London 2023 den heilgsten islamischen Monat in das Straßenbild einbettete. Um die als Freßgass’ bekannte Große Bockenheimerstraße, die seit über hundert Jahren ein traditionsreiches Zentrum für Geschäfte, Boutiquen und Restaurants ist, festlich zu beleuchten, werden seit Montag Verzierungen und Leuchtelemente vorgefahren und an das städtische Stromnetz angeschlossen.
Damit wird ein Aufwand betrieben, wie man es sonst nur von Stadtfesten oder Weihnachtsmärkten kennt. Während die Weihnachtsdekoration im Zentrum rund 75.000 Euro kostete, werden laut Bild 50.000 bis 100.000 Euro für die Beleuchtung während des Ramadan-Monats ausgegeben. Damit soll das Fest der über 100.000 Muslimen, die fast 15 Prozent der Frankfurter Bevölkerung ausmachen, in der Freßgass‘ begleitet werden.
Die Interessengemeinschaft Freßgass’, zu der Bäckereien, Parfümerien und Luxusgeschäfte gehören, sprach sich bereits 2023 gemeinsam mit der Stadtverordnetenversammlung für festliche Beleuchtungen während des Fastenmonats aus, der am 10. März beginnt. Beauftragt wurde neben der städtischen Tourismus+Congress GmbH auch das Amt für multikulturelle Angelegenheiten in Frankfurt.
Auch wenn einige etwas anderes behaupten, der Islam gehört NICHT zu Deutschland.
Wie ich dieses unterwürfige, dem Islam in den A… kriechen, verachte. In welchem islamischen Land können wir zur Weihnachtszeit entsprechende Beleuchtung in den Einkaufsstraßen bewundern?
Weihnachtsmärkte werden zu Wintermärkten und Weihnachtsfeiern als ausgrenzend und diskriminierend bezeichnet, da ist es natürlich nur logisch, dass jetzt Ramadan der Bevölkerung aufgezwungen wird. Jetzt fehlen eigentlich nur noch jeden Freitag Gebetsrufe vom Minarett, natürlich auch als Zeichen gegen rechts.
Es gibt nicht viel was mich mehr anekelt als islamische „Kultur“!
Außer vielleicht deutsche Politik..
Meine Meinung: Alles nur noch kranke Hirne. Den größten Judenhassern in Frankfurt eine Bühne in Form von Friedenslichtern für ein harmonisches Miteinander zu bereiten, ist Schwachsinn, weil genau das Gegenteil der Fall ist.
In meinem Wohnort wurde die Weihnachtsbeleuchtung wegen Stromsparen abgeschafft. In Deutschland gehen die Lichter aus. Unterwerfung statt Integration.
Warum auch nicht.
Allerdings fallen mir da Weihnachtsbaum Verbote in Kindergärten zu ein, … mehr mag ich da nicht zu schreiben.
Fremd im eigenen Land.
Hey, ich finds cool .
14 % Muslime in Frankfurt, ab 50% wird die Stadt von den Muslimen übernommen !
Dischzia, Burka und Schariapolizei .
Geil .
Hier die Beweise zum selber hören .
https://www.youtube.com/watch?v=3qPdW5X523I
Es wir doch wunderschön .
Endlich Einschulungsfeiern mit Iman wie in Tübingen .
https://www.youtube.com/watch?v=7_eNRG73LHc
Und wie sagte die komisarische Bürgermeisterin von Frankfurt so schön ( Nargess Eskandari-Grünberg , Grüne )
„Migration ist in Frankfurt eine Tatsache. Wenn Ihnen das nicht passt, müssen Sie woanders hinziehen“ !
Na, habt ihr schon den Gebetsteppich gekauft ?
Ja ist es nicht schön, dass diese Lichter des Miteinander dann auch die täglichen Tarāwīh-Gebete während des Ramadans beleuchten, wobei der ganze Koran zitiert und Muslime daran erinnert werden, dass es ihnen eigentlich streng verboten ist ohne Dringlichkeit dauerhaft unter Ungläubigen zu leben (Suren 3:28, 5:51) und ihre einzige Rechtfertigung für den Aufenthalt in Ländern, die noch nicht islamisiert sind, lediglich darin besteht, sie dem Dar al-Islam (Haus des Islam) künftig einzuverleiben zu wollen (Suren 9:29, 9:33, 22:58).
Falls die Identitäre Bewegung diesbezüglich eine originelle Aktion plant, wünsche ich schon jetzt ein gutes Gelingen!
Wieso genau ist die BÜRGERMEISTERIN (B90/Grüne) noch mal aus dem IRAN geflohen? Ach ja.. weil nicht genug ISLAMISTEN da waren um sie zu töten…..
Immer diese Möglichkeiten die nie genutzt wurden! Hoffentlich ereilt sie in Deutschland das Schicksal welches Sie sich erhoffte und im IRAN nicht fand…
Ein Land, dem Wahnsinn preisgegeben. Und große Teile der Bevölkerung schauen dem Irrsinn teilnahmslos zu oder finden es gar gut und richtig, wie die Politik dem Islam immer unterwürfiger den roten Teppich ausbreitet. Von der Politik gibt es Wünsche zum Ramadan, das Zuckerfest wird mitgefeiert, dafür möchte man Weihnachten am liebsten verbieten, verbietet Christbäume, Geschenke und dergleichen in KiTas, benennt Martinsumzüge um und sonstige Dinge, an denen sich unsere lieben Neubürger möglicherweise stören könnten. Wer es wagt, sich gegen diese Entwicklung zu stellen, wird in die rechte Ecke gestellt.
Goethe, von dessen Mutter ja angeblich die „Große Bockenheimer“ ihren Beinamen „Freßgaß“ verdankt, würde wahrscheinlich „grie Soß“ speien.
Wieso fallen mir Wintermärkte und Laternenumzüge ein?
Wieso bekommen ich eine fast ungezügelte Lust auf einen Schokokuss oder Minderheiten-Schnitzel?
Wieso denke ich an die gute alte D-Mark zurück und an Politiker, welche sich um das eigene Volk gekümmert haben?
Sehr komisch?
Immer, wenn man denkt, es geht nicht mehr weiter bergab ……
Wir sind bunt und weltoffen. So jedenfalls der ewige Slogan der linkgrünen Hybris.
Aber hier und dort können die Öffis die Realität schon nicht mehr kaschieren. In Essen marschieren Tausende nach Geschlechtern getrennt und demonstrieren für ein Kalifat. An der Gesamtschule in Neuss geht die selbsternannte Scharia-Polizei um. Essen-Nord ist eine No-Go-Area. Die Liste wird täglich länger. Und die ReGIERung befeuert diese Entwicklung. Denunziationsportale, Grüne-Polizei, Demokratieförderungsgesetze, regierungsgelenkter Verfassungsschutz, Judenfeindliche Demos, Israelhasser auf der Documenta, Finanzierung der Hamas-nahen UNRWA usw. Das alles bringt uns in Richtung des linksgrünen Faschismus. Ein Ende ist nicht in Sicht – dunkel ist die Zukunft.
Der Westen ist fertig.
Was wäre umgekehrt , wenn die Europäer in einem dieser Länder Weihnachten und Silvester mit reichlich ALKOHOL Feiern würden. Den Rest kann sich jeder selber ausmahlen.
Synagogenverbrennung für wann geplant?
es heißt jetzt Wintermarkt um keinen zu beleidigen aber hier sind wir weltoffen. naja mal sehen wie das ausgeht
Würden das Christen in einem dieser Länder machen ,dann wollte ich gerne wissen was dann passiert.
Komischerweise stellt niemand in Teheran, Bagdad, Kabul, Damaskus, Islamabad oder Beirut im Dezember einen Weihnachtsbaum auf…
Markusevangelium, Kapitel 11, ab Vers 15:
„15 Als sie wieder nach Jerusalem kamen, ging Jesus in den Tempel und fing an, die Händler und die Leute, die bei ihnen kauften, hinauszutreiben. Er stieß die Tische der Geldwechsler und die Stände der Taubenverkäufer um 16 und ließ nicht zu, dass weitere Waren durch den Tempelhof getragen wurden. 17 Er fuhr sie an: »In der Schrift heißt es: `Mein Haus soll ein Ort des Gebets für alle Völker sein´, aber ihr habt eine Räuberhöhle daraus gemacht.« 18 Als die obersten Priester und die Schriftgelehrten hörten, was Jesus getan hatte, überlegten sie, wie sie Jesus umbringen könnten. Sie hatten jedoch Angst vor ihm, weil die Menschen von seiner Lehre so beeindruckt waren.“
Die Gleichstellungskommission der EU wollte vor Weihnachten 23 das Wort „Weihnachten“ und „Maria“und „Joseph“ abschaffen, damit sich niemand ausgeschlossen oder diskriminiert fühlt. Wegen Protest wurde zurückgerudert.
Interessant, dass den Deutschen ihr Weihnachten genommen werden sollte,aber grossartig Ramadan gefeiert werden kann.
Deutsche Kultur zerstören, jeder anderen Kultur viel Platz einräumen— das scheint ein Ziel einer Regierung zu sein, die einen Eid geschworen hat, auf das Wohl Deutschlands zu achten.
Egal, Hauptsache shoppen gehen.
Frankfurt ist dem Rest des Landes etwa 30 Jahre voraus. Vor 40 Jahren gab es in Frankfurt, Hamburg, Ruhrgebiet etc. schon so viele Migranten, dass man sich als „Weißer“ in den Grundschulklassen verloren hat. Man war Minderheit. Junge Frauen mussten sich im Stadtbild in acht nehmen. Das kannte man in Städten wie z.B. Berlin, Leipzig, Dresden noch gar nicht. Deswegen zogen auch schon viele aus diesen Städten weg. Nun sehen wir, wie es bald im ganzen Land aussieht.
Wurde nicht gesagt, dass das Wort „Umvolkung“ ein „völkischer“ Begriff ist? Die Nachkommen sind muslimisch, sie kaufen ein und die Wirtschaft liegt danieder. Was bleibt einem anderes als da mitzumachen, um nicht selbst insolvent zu werden?
Ich hupte mal ein Auto aus Frankfurt an. Es stieg ein muslimischer Mann aus, der mir Schläge androhte. Sowas kannten noch nicht mal die Muslime der Stadt, in der ich wohne, die wollten mir gleich helfen.
Das ist es was uns erwartet. Deswegen kam es vermutlich zur Reconquista.
Wird eigentlich das Chanukka-Fest auch so zelebriert ?? Fairerweise sollte es so sein.
Eine Islamisierung findet nicht statt. Inzwischen sind Muslime eine relevante Zielgruppe und im Supermarkt finden sich Sonderverkaufsdisplays mit halal Ramadankalendern. Als nächsten Schritt der Toleranz kommt in logischer Konsequenz der Muezzinruf.
Wie bestellt. So geliefert.
Alles so schön bunt….
🤫🙁
Religion dient der Spaltung. Gott ist in unserem Herzen
„… ein Zeichen der Hoffnung für alle Menschen.“ ???
Für mich und zwanzig Millionen andere nicht. Was sie natürlich auch weiß. Muss man das jetzt so deuten, dass wir keine Menschen sind ?
Frau Nargess Eskandari-Grünberg beweist, dass auch die Ehe zwischen einer Perserin, deren Glaubenszugehörigkeit ich nicht kenne, und einem Juden bestens funktionieren kann. Verheiratet mit dem Diplom-Psychologe, Diplom-Pädagoge, Psychoanalytiker (DPV/IPA) Dr. phil. Kurt Grünberg, der Wissenschaftlicher Mitarbeiter am Sigmund-Freud-Institut, einem Forschungsinstitut für Psychoanalyse und ihre Anwendungen in Frankfurt am Main tätig ist.