Jugendformat Funk
ÖRR-Reportage wollte Merz‘ „Stadtbild“-Aussage kritisieren – die Realität bestätigt die Debatte jedoch
In der Dokumentation des öffentlich-rechtlichen Jugendformats „Funk“ wird jeder Missstand über die „Stadtbild“-Debatte bestätigt: Es geht um Drogendealer und psychisch kranke Obdachlose. Doch das Fazit lautet, dass Unsicherheit nur ein Gefühl sei.
 
			
							Das öffentlich-rechtliche Jugendformat Funk. Die andere Frage hat eine zehnminütige Reportage zum Thema „Stadtbild“ gefilmt und bestätigt in dieser Zeitspanne jeden Missstand, der in der Debatte um Merz’ Äußerung aufgegriffen wurde: Drogendealer, psychisch kranke Obdachlose, Belästigung. Auch von selbst Betroffenen, wie Obdachlosen am Hauptbahnhof, wird diese Gemengelage an Problemen bestätigt. Mehrfach äußert die junge Redakteurin, sich unsicher zu fühlen. Das Problem: „Männer“ und „dunkle Ecken“. Das Fazit: „Unsicherheit ist halt nur ein Gefühl.“
Das Team geht am Abend zum Dortmunder Hauptbahnhof. Die Redakteurin vor der Kamera gibt selbst zu, dass sie sich an Bahnhöfen oft unsicher fühle. Als man bei einem Kioskbesitzer nachfragt, berichtet er, dass die Drogendealer schon 12-Jährige ansprechen. Kaum dass das Kamerateam den Laden verlässt, werden sie selbst angesprochen. Je später es wird und umso dunkler es wird, desto unsicherer fühlt sie sich nach eigenen Angaben. Ein Begleiter des Fernsehteams rät, „nicht so auffällig“ auf die Leute zu schauen, die sich in den dunklen Bereichen des Bahnhofs aufhalten.
Erneut wird sie angesprochen: „Hallo, warum du überhaupt Kamera?“ Und: „Geh weiter!“ Im Bahnhofsgebäude und auf den Gleisen sei alles stark ausgeleuchtet. „Das Problem, finde ich, sind die dunklen Ecken hinter und vor dem Bahnhof.“ Später spricht sie mit zwei Obdachlosen. Einer erzählt ihr, dass Drogenkonsum Psychosen und Schizophrenie verstärken würde. Darum gehen er und seine obdachlosen Freunde auch nicht in Unterkünfte, weil dort zu viele psychisch Gestörte seien. Eine Obdachlose berichtet, dass einige aus der Szene sich mit Waffen wie Messern oder Stangen ausstatten. Anscheinend, weil sie sich „von den normalen Bürgern bedroht fühlen“, so die obdachlose Frau.
In der Reportage wird auch darauf hingewiesen, dass Ausländer in der Kriminalstatistik als Tatverdächtige überrepräsentiert sind. Es wird erwähnt, dass 35 Prozent der Tatverdächtigen keine deutsche Staatsbürgerschaft haben. Doch wird das Problem anschließend auf Männer allgemein abgewälzt, weil diese bei Gewaltdelikten in 84 Prozent der Fälle tatverdächtig sind.
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In einer dunklen Unterführung spricht das Funk-Team dann eine Gruppe Männer an, die sagen, sie seien Musiker. „Unsere eigenen Eltern würde ich um diese Uhrzeit nicht rumlaufen lassen“, sagt einer der Männer. Nicht psychisch kranke Obdachlose, die nur unzureichend betreut werden und zu einer Gefahr für sich und andere werden können, oder Drogendealer sind das Problem, will die Sendung vermitteln. Problem sei das eigene Störgefühl. „Unsicherheit ist halt nur ein Gefühl“, lautet die Durchhalteparole.
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Super. Wenn Unsicherheit nur ein Gefühl ist, können ja die ganzen faschistischen Überwachungskameras weg oder?
Sich unsicher zu fühlen ist genau der Punkt.
Es ist ein Gefühl, welches als nicht mit der Realität konform gehend betrachtet wird. Da ja alles ganz sicher ist. Das Gefühl soll also falsch sein und daher ist nur und ausschließlich das Gefühl falsch. Denn es ist ja sicher, obwohl es für den Beobachter objektiv nicht so wirkt.
Dem Gefühl, das es unsicher wäre, soll man also nicht trauen dürfen.
Die Angst, die manche Menschen real haben wird somit als irrational verkauft. Es ist nur ein Gefühl.
Gefühlen darf man also nicht immer trauen!
Ich übertrage das mal auf ein anderes thema:
Warum soll man dann einem 12 Jahre alten Buben glauben schenken müssen, wenn er sagt er fühle sich wie ein Mädchen? Und warum soll das sei so zu akzeptieren sein?
Das Denken der „Linken“ widerlegt sich selbst.
Denn es ist Irrational!
Da das Gefühl Angst, ein wichtiger Beschützer und auch ein zuverlässigerer als der Staat und die Polizei ist, obendrein seit Menschengedenken besteht, und nur dieses Gefühl die Menschheit überhaupt überleben ließ, rangiert das banalisieren und ausreden wollen unter der top ten Liste der besonders menschenfeindlichen Aggitationen auf Platz Eins !!
In der eigenen Echokammer hört man natürlich nur das eigene Echo und ist stabil gegen die Wirklichkeit abgeschirmt. Allein schon der Umstand, daß der Hauptbahnhof einer deutschen Großstadt aufgesucht wird, als wäre es irgendein unbekannter exotischer Ort, zeigt diese Lösgelöstheit von der Wirklichkeit überdeutlich.
Natürlich will das der ÖRR. GEZ stoppen! Subito.
Um uns beizubringen, dass die massive Teuerung mit der Einführung des Euro nur ‚gefühlt‘ sei, hat man ganze Fernsehsendungen gestaltet. Bald danach hat auch der Wetterbericht uns ‚gefühlte‘ Temperaturen präsentiert. Ein geflügeltes Wort war geboren. Man will, dass wir die Realität als Illusion wahrnehmen und die Illusion als Realität, um uns alles aufdrücken zu können. (Kann sein, dass ich jetzt wegzensiert werde).
Verbraucherpreisindizes mit Basisjahr 2020:
Jahr: Index/jährl. Inflationsrate
1991: 61,9
1997: 73,4/1,9
1998: 74,0/0,8 (Einführung Euro als Buchgeld)
1999: 74,5/0,7
2000: 75,5/1,3
2001: 77,0/2,0
2002: 78,1/1,4 (Einführung Euro als Bargeld)
2003: 78,9/1,0
2011: 90,0/2,2
2021: 103,1/3,1
2022: 110,2/6,9
2023: 116,7/5,9
2024: 119,3/2,2
Noch Fragen, werter @Schlesier?
Um die Sache etwas nach genauer zu fassen: Teuerung von 1991 bis 2001: 24,4 %, von 2001 bis 2011: 16,9 %, von 2011 bis 2021: 14,6 %. Ihr Gefühl taugt herzlich wenig.
Ich habe den Angaben in besagtem Index nie vertraut, da nicht alle Waren gemessen werden und ich die Auswahl in den Jahren der Einführung des Euro für nicht repräsentativ halte.
Im Warenkorb sind ausgewählte Produkte, die man ‚versucht‘ möglichst durchschnittlich auszuwählen. Hierbei kann es unterschiedliche Warenkörbe geben, da man natürlich trefflich streiten kann, welche Produkte typisch und stellvertretend für den Durchschnitt sind.
Man ‚versucht‘ daher in einem Warenkorb möglichst repräsentative Produkte abzubilden. Welche das sind, kommt wiederum auf das ‚Messziel‘ an. Es gibt verschiedene Warenkörbe, z. B. für Erzeugerpreise, Großhandelspreise oder Baupreise, um deren Entwicklung festzustellen.
Spezifische, wenn auch manchmal kuriose Warenkörbe, wie die Bier-Preis-Entwicklung auf dem Münchner Oktoberfest oder die Preis-Entwicklung der durchschnittlichen Fast-Food Preise in Schnellrestaurants, haben wissenschaftlich und praktisch durchaus Aussagekraft.
@Artemis
Naja, wie man gerade an dieser spez. Diskussion sehen kann, haben es aber auch manche Anhänger der AfD auch nicht so mit Zahlen und Fakten. 🤔
@Stefan G.
Ihre Einwände sind durchaus bekannt, Sie haben natürlich nicht unrecht. Gelegentlich habe ich mit diversen diffizilen Erzeugerpreisindizes zu tun.
Aber eine kritische Diskussion dieses Problems ist etwas anderes, als sein persönliches Gefühl hinauszuposaunen und dabei jegliche Daten vom Tisch zu wischen, so problembehaftet diese auch sein mögen.
https://www.inflationtool.com/euro-germany/1971-to-present-value
Seit 2020 wurde der Turbo des Wertverlustes gezündet. Und dass das nicht zufällig passiert, zeigt doch die koordinierte Dummheit der westlichen Politik…
Die Begriffe Lügenpresse, Propagandafunk, Zwangsgebühren usw. kommen ja deswegen nicht aus dem Nichts. Und darum werden sie auch von den Propagandisten wie z.B. Restle, Reschke, Dunja, Kebekus, Böhmermann usw. so bekämpft, weil sie die Realität aussprechen.
Die BRD ist ja auch keine Demokratie oder ein Rechtsstaat mehr, es fühlt sich für viele, die sich keine Gedanken machen, nur noch so an.
Und wenn Alice Weidel dann mit Fakten und Zahlen, also der Realität, daher kommt muss die AFD verboten werden. Weil sich das ja nicht mehr rosarot flauschig anfühlt. 🙈
Ich habe auch ein Gefühl. Das nennt sich Intuition. Und der vertraue ich. Zusammen mit dem gesunden Menschenverstand der mir das Gefühl der Richtigkeit und Sicherheit gibt.
Mmmhh. Ich hab da so ein Gefühl….
Irgendetwas stimmt nicht mit dem ÖRR. Ist aber nur do ein Gefühl, nicht ansteckend.
Das Problem zu leugnen wird es natürlich nicht lösen. Evtl. besteht die Hoffnung, dass die Bürger irgendwann für einfache Diebstähle etc. nicht mehr zur Polizei gehen, gewisse Stadtteile komplett meiden und die berichteten Straftaten so sinken. Es wäre typisch für eine Planwirtschaft in Kennzahlen zu denken und zu tricksen, bis die Zahlen stimmen obwohl alles gegen die Wand fährt.
Man kann nur hoffen, dass Apollo, Nius, JF uvm. in ihrer Berichterstattung über jegliche katastrophale Zustände nie nachlassen – und möglichst zahlreiche neue Leser gewinnen.
So dass die Leute immer weniger auf das angewiesen sind, was sie der zwangsgebührenfinanzierte Umerziehungsfunk und andere totalitäre Medien glauben zu machen versuchen.
Herzlichen Dank!
(Teilweise bereits abtrainierte oder nie erst antrainierte) Instinkte leugnen – Realität herausfordern.
Kognitive Dissonanz in solch Gefilden = FAFO.
Wohl nicht lebensfähig in Drittwelt-Umgebungen.
Ist aber nur so ein „Gefühl“ von mir…
Ich war in „Drittwelt-Umgebungen“, wie Sie das so schön sagen.
Und ich stimme Ihnen da eindeutig zu.
Aber, es eindeutig so wie Sie es sagen: Es ist nur so ein Gefühl.
Und da wir schon über Gefühle reden: Ich hab da so ein ganz schlechtes Gefühlt, als wenn da irgendwas mit der Realität um mich herum nicht stimmen würde.
Mein Psychater sagt ich sei völlig normal. Woran liegt es dann blos? Ich kann da nur vermuten, aber meine Gefühle sagen mir, dass es zu viele Leute gibt, die die Realität nicht sehen wollen. Und es auch nicht können, da dann ganze Universen an Weltanschauungen in ihren Blasen platzen würden.
Vielleicht ist es mittlerweile so gewollt, und NGO unterstützt weil dann die Psychatrien explodieren würden? Die Realität kann traumatisch sein.
Das ist ganz einfach die ÖRR-Generation M – wie Mutten !
Wenn es sein muss, verkaufen die ihre Seele an den Teufel.
Das sind die ÖRR-Karrieristen von morgen. Da weiß man heute schon, was von denen zu erwarten ist.
Ironisch könnte man sagen, der ÖRR ist Teil des Stadtbildes.
Natürlich ist negativ gesehene Stadtbild gemeint..
Der ÖRR unterstützt das Stadtbild.
Sind die Überwachungskameras dafür da, damit unsere Regierung weiß, es geht dem Steuerzahler halbwegs gut?
😅😅😅😅😅😅
Verdrängen hilft nicht. Die „Wunde“ verschlimmert sich, bis es zu spät ist. Im Medizinischen heißt das Blutvergiftung. Operation…
„Unsicherheit ist halt nur ein Gefühl“
Hat mit der Realität nicht viel gemein, wenn man sich mit 54 Jahren noch ein Pfefferspray zulegen muss, damit man am Bahnhof Zoo, sich einigermaßen sicher bewegen kann. Mein Gefühl sagt mir, mann kann sich auch Sachen schönreden, denn es ist ja nur ein Gefühl, was für ein Bullshit.
Die Deutschen sind Weltmeister im Verdrängen der Realität und wenden sich in der Not in eine gefühlte Unsicherheit!!
„Unsicherheit ist halt nur ein Gefühl“. Wenn Unsicherheit/Angst in der City nur ein Gefühl ist, ist ja vielleicht die Selbst-Identifikation als queer oder Rassismus-Opfer auch nur ein Gefühl und die Idee, man müssen allerorten gegen Rechts kämpfen, auch nur eines? Man sollte sich schon entscheiden, ob Gefühle etwas mit objektiven realen Tatbeständen zu tun haben oder einzig und allein der subjektiven Fantasie entsprechen. Entweder – oder.
Genau so sehe ich das auch.
Die widersprüchlichkeit des links-grünen Geschwafels offenbahrt sich selbst.
Mal sollen Gefühle immer korrekt und richtig sein, also wenn man sich dem anderen Geschlecht zugehörig fühlt, welches aber auch nur eine Gefühlte angelegenheit ist, denn eigendlich gibt es ja gar keine zwei Geschlechter. Und erst später soll man sich für eine der vielen Varianten entscheiden. Das muss dann aber von allen in der Gesellschaft so akzeptiert werden, denn die Gefühle des 11 Jährigen Kindes, das sich noch in der Entwicklungsphase befindet, sind sakrosankt und stimmen immer.
Aber der hinter mir gehende Gaststudent aus Australien und seine Kumpels, die wollen mir immer nur helfen, wenn ich ihnen im dunklen begegne. Da ist Angst fehl am Platz? Entschuldigung, aber das widerspricht schlichtweg der Natur des Menschen. Vorsicht hat die Menschen in vergangenen Zeiten überleben lassen.
Nur war die Vorsicht noch vor 11 Jahren kaum notwendig.
„Unsicherheit ist halt nur ein Gefühl“, lautet die Durchhalteparole.
Das sagen witzigerweise dieselben Leute, die problemlos in einer Meldestelle arbeiten würden, um harmlose Bürger zu verzinken.
Und genau das ist, warum Links so druchdreht bei dieser Debatte: alles was in nackte Zahlen und Statistiken gegossen wird ist lediglich abstrakt, wenig greifbar und relativierbar. Das „Stadtbild“ hingegen ist eine nüchterne, offensichtliche und nicht zu leugnende Tatsache. Das ist pures Kryptonit für Links. Damit hat man sie bei den Eiern und genau deshalb versuchen sie so verzweifelt den Begriff zu verbrennen. Nur das hier die üblichen Methoden eben nicht funktionieren.
Jetzt verstehe ich auch warum der ÖRR mehr Zwangsgebühren haben will,Kulissen zu bauen und Statisten zu beschäftigen kosten halt eine Menge Geld.Nichts wollen sie unversucht lassen die Öffentlichkeit mit der Macht der Bilder zu manipulieren.
Es ist ein sektenhaftes Verhalten
Und die Führungssekte ist die Hochrisikopartei der grünen Khmer!
(Liebe Redaktion: nicht löschen, sondern erst einmal über die roten Khmer informieren!!!)
Das Problem des heutigen Journalismus der letzten gut 10 – 15 Jahre ist, dass kaum ein vernunftgessteuerter und konservativer Mensch diesen Beruf noch erlernt bzw. studiert.
Und das heißt für den ÖRR, das er in der letzten Dekadete fast nur Journalisten eingestellt oder mit Journalisten zusammenarbeitet, die ein geschlossenes linksgrünes Weltbild haben. Das hat natürlich Auswirkungen auf die qualitative Berichterstattung, die nicht mehr objektiv, neutral, distanziert und fair daherkommt. Sondern im Kostüm der Belehrung, Besserwisserei und Bevormundung fast jeder Berichterstattung ein geframtes Meinungsbild beifügt. Und je jünger die Journalisten, desto ausgeprägter der Eifer mit dem sie dabei zu Werke gehen. Der Vergleich zum DDR-TV sollte man nicht unbedingt machen. Denn beim sozialistischen DDR-TV wusste, woran man war, und es gab als Korrektiv das Westfernsehen. Beim ÖRR läuft das hinterhältigee und raffinierter ab, auch skrupelloser, weil man sich moralisch legitimiert.
Wahrscheinlich würde sie sogar Gewalt gegen sich negieren, weil sie eine privilegierte weiße Frau ist.
Dass das „Fazit“ so ausfällt wie es ausfiel, ist beim ÖRR nicht weiter verwunderlich.
Wenn die einen blauen Porsche sehen, erzählen sie dir anschließend, der sei knallrot gewesen.
Wenn einer einem anderen ein Messer in den Rücken „wirft“ (Wurfmesser) behaupten sie, er habe ihm freundlich Wattebäuschchen nachgeworfen.
Das ist „normal“ in diesem Land.
Der Terrorfunk richtet sich gerade selbst!!!
Fragt doch mal die Leute auf dem Friedhof nach ihrem Gefühl.
Wenn Tatsachen egal sind, kann man ja auch Tote befragen.
„Bild sprach zuerst mit dem Toten“ – aber Bild hat kein Copyright darauf.
Für diese dummen Hühner, kann nur ein totes Opfer sein gefühltes Gefühl der Gefahr bestätigen und rechtfertigen. Wie ich solche geistlosen Zombies „liebe“.
Sollen mal mich befragen, den Spieß drehe ich sofort um.
Es gibt nur eine Lösung, Erstens: Millionenfach Abschieben und weg mit allem was Links ist. Es reicht sie haben das Land mal wieder ruiniert. Das machen sie immer wieder wir müssen das Land immer und immer wieder aufbauen und die dummen Linken ruinieren es. Damit muss endgültig Schluss sein denn dieses ganze Leute sind das zweite Problem.