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Robert Habeck will Kanzlerkandidat der Grünen werden
Vizekanzler Robert Habeck will Kanzlerkandidatur der Grünen für die Bundestagswahl 2025 werden. Nach dem Rückzug von Annalena Baerbock sieht Habeck nun seine Chance – trotz 11 Prozent in den Umfragen.
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„Ich möchte mich gerne in die Verantwortung nehmen lassen“, sagte Vizekanzler Robert Habeck in einem aktuellen Podcast des Nachrichtenportals Politico. Habeck erklärte damit sein Interesse an der Kanzlerkandidatur für die Bundestagswahl 2025 – „für Deutschland, für meine Partei, für das Projekt, für die Demokratie“.
Habeck räumte dabei ein, dass die Lage für die Grünen schwieriger sei als bei der Wahl 2021. Er verglich die Situation mit einem Fußballspiel: „Du wirst eingewechselt und es steht 4:0 gegen dich.“ Das Feld sei nicht zum Schuss frei. Doch zunächst, so der Wirtschaftsminister, gebe es andere Themen. Die Partei müsse ihre Ziele klären: „Alle müssen sich klarmachen, auch jetzt meine Partei, was wir eigentlich wollen.“
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Habeck relativierte die Bedeutung des Titels des Kanzlerkandidaten, die sei „doch ehrlicherweise ganz egal, wenn ich das jetzt so sagen darf“ und die „unwichtigste Frage“, sagte er. Vielmehr gehe es darum, Vertrauen aufzubauen. Man müsse „dem Land ein Angebot machen, das an die Erfolge von 2020/2021 anknüpft“. Habeck sei bereit, die Positionen der Partei „zu korrigieren“, um gemeinsam etwas „Neues“ zu schaffen.
Im Juli hatte Außenministerin Annalena Baerbock erklärt, sie wolle auf eine erneute Kanzlerkandidatur der Grünen für die kommende Bundestagswahl verzichten (Apollo News berichtete). Das gab sie im Interview beim amerikanischen Fernsehsender CNN bekannt. Auf Nachfrage der Moderatorin Christiane Amanpour sagte Baerbock: „Jede Zeit hat ihre Aufgabe.“ Sie wolle „ihre gesamte Energie“ auf ihren Job als Außenministerin verwenden. Habeck wollte schon bei der letzten Bundestagswahl Kanzlerkandidat werden – scheiterte aber am feministischen Dogma der Grünen. Baerbock hatte als Frau das Zugriffsrecht.
In den Umfragen liegen die Grünen derzeit bei 10 bis 13 Prozent – auf dem vierten Platz und 20 Prozent hinter der Union. In Anbetracht dessen könnte man sich fragen, wie sinnvoll es ist, einen Kanzlerkandidaten aufzustellen. Während die Grünen um Wirtschaftsminister Robert Habeck eine Strategie für die Kanzlerkandidatur ringen, meldet ein Unternehmen nach dem anderen Insolvenz an.
Habeck leidet unter Realitätsverlust. Faeser will bestimmt auch Kanzlerin werden. Selbst Baerbock hat verstanden, dass sie es nicht werden kann. Und das ist schon verwunderlich.
Nee : DICH will ganz sicher niemand mehr in die Verantwortung für unser Land nehmen. Den Quatsch kannste dir gleich aus dem Kopf schlagen. Jeder fragt sich, wie der überhaupt auf so eine irrwitzige Idee kommen kann. „Kevin allein zu haus“ – oder wie ? Basteln wir wieder an einem Kinderbuch und lesen es uns selber vor – Titel : Wenn ich der König von Deutschland wär‘. Meine Güte nee … von was träumt der nachts ?
Ha Ha Ha Ha . Der war gut Habeck !!!! Nur weil wir schon einen Kanzler am untersten Ende der Erträglichkeit haben heißt das ja nicht das wir noch tiefer in unseren Ansprüchen werden wollen .
Aber Respekt für das völlig unbegründete Selbstvertrauen und die Wirklichkeitsbefreite Selbstüberschätzung !!
Dann doch lieber eher Micky Maus .
Gestern habe ich noch geschrieben, dass Habeck sich einbildet Kanzler zu werden. Und heute kommt schon die Bestätigung. Was glaubt denn dieser Traumtänzer, wer er ist? Es ist unglaublich wie abgehoben dieser Typ ist! Was um Himmelswillen wirft der sich ein?
Das ist jetzt ein verspäteter April-Scherz, oder ?
Wir leben in einer Simulation, wo kann man einen bug melden?
Der Mann ist nach eigener Darstellung von Realität umzingelt und hat trotzdem nicht viel mir ihr am Hut.