Geschwärzte Protokolle
RKI holte sich Corona-Ratschläge aus China – und wollte das später verheimlichen
Das RKI wollte offenbar verheimlichen, dass man sich Anfang 2020 Ratschläge in der Corona-Politik von China holte. Damals war wenig später in einem BMI-Panikpapier die Rede von massiven staatlichen Eingriffen, sogar zentralen Quarantänecamps wie im Reich der Mitte.
Das Robert-Koch-Institut wollte Treffen und Kooperationen seiner Mitarbeiter mit China im Februar 2020 vor der Öffentlichkeit geheim halten. Die Passagen, die erst jetzt auf Anordnung des Gesundheitsministers entschwärzt wurden, dokumentieren den Ausbau der Zusammenarbeit und die Kontaktherstellung zu den Gesundheitsbehörden in Peking.
Warum die Passagen zunächst verheimlicht werden sollten, ist nicht klar: Das RKI hatte die Schwärzungen ursprünglich „mit dem Schutz personenbezogener Daten, des geistigen Eigentums, von Betriebs- und Geschäftsgeheimnissen sowie von besonderen öffentlichen Belangen wie der inneren und öffentlichen Sicherheit sowie internationalen Beziehungen“ begründet.
Die Unterlagen legen dar, dass die deutschen Gesundheitsbehörden, voran die staatliche Leopoldina, den Kontakt zu den Chinesen suchten. „Es wird nächste Woche ein Treffen mit der chinesischen Botschaft geben, um z.B. über Forschungsthemen und zukünftige Kooperation zu reden“, heißt es unter anderem. „Darüber hinaus hat die Botschaft zugesagt, dass das RKI zukünftig das aktuelle Gesundheitskommissionspaket Chinas erhält.“
Die chinesische Gesundheitskommission war maßgeblich für die Manipulationen verantwortlich, die China zu Beginn der Corona-Pandemie betrieb. So spielte man den Ausbruch zunächst herunter, wohl auch, um die eigene Verantwortung für den Ausbruch der Pandemie zu verheimlichen. Später betrieb sie die brutale ZeroCovid-Lockdownpolitik Chinas, die trotz teils schockierend harter Bilder und Maßnahmen auch auf Begeisterung bei der Bundesregierung beziehungsweise ihren Beratern stieß.
Zeitliche Nähe zu „Panik-Papier“ nur Zufall?
Bemerkenswert ist die zeitliche Nähe dieser Gespräche zu einem Papier im Bundesinnenministerium mit chinesischer Handschrift, das nur einen Monat später für die interne Corona-Strategie der Behörden entwickelt worden war. Es war eine Kampfschrift für massive staatliche Eingriffe: Selbst von zentralen Quarantänecamps ist im Papier die Rede. Worst-case-Szenarien werden ausgebreitet, die man „der Bevölkerung vor Augen führen müsse“.
So heißt es an einer Stelle beispielsweise: „Kinder werden sich leicht anstecken (…) Wenn sie dann ihre Eltern anstecken und einer davon qualvoll zu Hause stirbt, [werden] sie das Gefühl haben, Schuld daran zu sein“. Das Papier redete einer harten „ZeroCovid“-Politik das Wort – und war von einem Mann verfasst worden, der auf der Gehaltsliste der KP Chinas stand.
Der Linguist Otto Klöbl saß im Expertenrat des Bundesinnenministeriums und schrieb das Papier – er lehrte einst an der polytechnischen Universität im chinesischen Xi‘an und unterstützte die Regierung in Peking immer wieder gegen Geld. Das Papier habe dies nicht beeinflusst, versicherte er. Und doch hat der zeitliche Zufall ein Geschmäckle: Das Papier vom China-nahen Klöbl wurde zu derselben Zeit verfasst, als auch das RKI den verstärkten Kontakt und die Zusammenarbeit mit China suchte.
Klasse recherchiert! Meine Anerkennung und Respekt ans ganze Team!
Die Feuerwehr holt sich gute Tipps beim Brandstifter!
Also ich glaube nicht an die Echtheit des ungeschwärzten Protokolles, die haben jetzt lange Zeit gehabt, das so zurechtzuschreiben, dass am Ende für die alles passt. Tut mir Leid, die sind zu allem fähig, das haben sie die letzten Jahre gezeigt. Null vertrauen zu diesem Personenkreis, ich vertraue keinem dieser Verbrecher! Da ist mir jeder Mafiosi im Gesicht lieber, als auch nur ein Spike von denen am Arsch!
„So spielte man den Ausbruch zunächst herunter, wohl auch, um die eigene Verantwortung für den Ausbruch der Pandemie zu verheimlichen. Später betrieb sie die brutale ZeroCovid-Lockdownpolitik“. Das war die Kombination, die mich von Anfang an davon überzeugte, dass das Virus aus dem Wuhan-Labor stammte. Erst Ableugnen und Mundtotmachen der Ärzte, die übliche kommunistische Methode, vermutlich durch die die lokalen Behörden. Gehen sie weiter, hier gibt’s nichts zu sehen! Die Zentrale hat dann wohl nachgeforscht, die ganze Wahrheit erfahren, ist schlagartig in Panik verfallen und hat brutalste Maßnahmen eingeleitet, um das Schlimmste zu verhindern. Dass die geistig ebenso gestrickten Eliten des Westens die goldene Gelegenheit ergriffen, um die absolute Kontrolle über die Bevölkerung zu bekommen, war logisch. So geht ein Machtsystem in seiner Endphase vor. Seitdem geht’s unaufhaltsam bergab, auch wenn die Ertrinkenden natürlich um sich schlagen.
Falsch: „Darüber hinaus hat die Botschaft zugesagt, dass das RKI zukünftig das aktuelle Gesundheitskommissionspaket Chinas erhält.“
Richtig: „Darüber hinaus hat die Botschaft zugesagt, dass das RKI zukünftig das aktuelle UNTERDRÜCKUNGSkommissionspaket Chinas erhält.“
„RKI holte sich Corona-Ratschläge aus China“ Wenn überhaupt, dann vermutlich nur um von China zu lernen, wie sie die Sklaven Blödistans noch besser belügen und betrügen und terrorisieren können, obwohl es gar keine Pandemie gab, weil es gar keine krankmachenden Viren gibt.
Ich hoffe und bete, dass ich noch erlebe, dass dieses ganze verlogene Verbrecherpack der Virussekte (und Klimasekte) für alle Zeiten im Knast landet.
Dr. Saeed Qureshi: „Jeder, der behauptet, mit vermeintlichen oder imaginären Substanzen zu arbeiten (z. B. Ärzte, Virologen usw.), wie z. B. ein Virus, die RNA eines Virus, RNA-Proteine oder deren Krankheiten, muss aus der Kategorie Wissenschaft oder Wissenschaftler ausgeschlossen werden.“ Laut Dr. Qureshi verkauft ATCC Müll, „Isolate“ genannt, und nicht gereinigte „Viren“.
Mehr in diesem Post https://coronistan.blogspot.com/2024/05/virusleugner-drama-geht-in-die-nachste.html und diesem Video https://www.bitchute.com/video/nvvm5dk2pNRY/
…immer effektiv…von Profis lernen!