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Großrazzia bei Deutscher Muslimischer Gemeinschaft – Treffpunkt salafistischer Prediger
Die Polizei in Niedersachsen und Berlin führen umfangreiche Durchsuchungen bei der Deutschen Muslimischen Gemeinschaft durch, um Vereinsverbot durchzusetzen. Die Gruppe, die verstärkt online agiert, wird als Gefahrenherd der Selbstradikalisierung angesehen.
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Am Mittwochmorgen leitete die Polizei in Niedersachsen und Berlin eine umfangreiche Durchsuchungsaktion gegen die Deutsche Muslimische Gemeinschaft (DMG) in Braunschweig und mehrere damit verbundene Standorte in Berlin ein. Die Razzien betrafen insgesamt acht Objekte, darunter zwei private Wohnungen in der Hauptstadt. Diese Maßnahmen wurden als Teil der Umsetzung eines Vereinsverbots durchgeführt, welches jede Fortführung der Vereinsaktivitäten durch bisherige Mitglieder sowie jede unterstützende Aktivität Dritter strikt untersagt. Laut niedersächsischem Innenministerium stellt die DMG „seit Jahren einen Schwerpunkt salafistischer und damit extremistischer Aktivitäten in Niedersachsen dar und gehörte schon früh zu den salafistischen Zentren in Deutschland“.
Das niedersächsische Innenministerium erklärte, dass die Entscheidung auf Erkenntnissen basiert, welche die DMG als zentralen Treffpunkt für salafistische Prediger in Deutschland identifizieren. Besonders beunruhigend sei, dass der Verein seine Aktivitäten zunehmend ins Internet verlagert hat, um ein breiteres Publikum zu erreichen. Plattformen wie YouTube, TikTok, Spotify und Telegram wurden genutzt, um Predigten und Inhalte zu verbreiten. Im Mai 2023 zählte der YouTube-Kanal der DMG Braunschweig bereits rund 70.000 Abonnenten. Das Innenministerium warnte vor der anhaltend hohen Gefahr der Selbstradikalisierung, insbesondere durch die leicht zugänglichen digitalen Kommunikationswege.
Eines der bekanntesten Gesichter der DMG Online Präsenz ist Abul Baraa. Neben weiteren radikalen Predigern wie Pierre Vogel tritt der 50-Jährige immer wieder in Moscheen in ganz Deutschland auf. Auszüge seiner Predigten erreichen auf TikTok hunderttausende Jugendliche. Baraa wirkt sympathisch, tritt stets mit einem Lächeln auf. Doch hinter der freundlichen Fassade verbirgt sich ein radikaler Islamist. Mit bürgerlichem Namen heißt der Prediger Ahmad Armih, geboren wurde er 1973 als Kind palästinensischer Eltern.
Eigenen Angaben zufolge widmet er sich bereits seit 2002 der Da’wa (islamischen Missionsarbeit) und fungierte seit der Eröffnung im Juni 2010 bis Ende 2019 als Hauptimam der As-Sahaba-Moschee in Berlin-Wedding. Seit Beginn des Jahres 2020 engagiert sich Abul Baraa verstärkt in der Moschee der DMG in Braunschweig. Die DMG überträgt seine Predigten und Vorträge live. Aus diesen Predigten werden dann immer wieder Ausschnitte auf TikTok und Instagram hochgeladen. So sollen junge Menschen vom Islam überzeugt werden.
Trotz des offensichtlich problematischen Hintergrunds bewarb die DMG auf ihrer Internetseite weiterhin zahlreiche Aktivitäten für verschiedene Altersgruppen, darunter Korancamps, Kinder-Camps, Jugendkonferenzen und Studienzirkel. Diese Angebote könnten insbesondere junge Menschen anziehen und sie unbemerkt extremistischen Ideologien aussetzen. Inzwischen wurde die Onlinepräsenz des Vereins eingeschränkt.
Das niedersächsische Innenministerium erklärte in einer Pressemitteilung, die Gründe für das Verbot. Man erklärt, dass die DMG „überregionalen salafistischen Predigern eine Plattform“ geboten hat. Diese konnten durch die DMG „ihr salafistisches Gedankengut, dass sich oftmals gegen die freiheitliche demokratische Grundordnung und den Gedanken der Völkerverständigung richtet“ verbreiten.
Die Salafisten stehen laut dem Ministerium für „die Bildung von Parallelgesellschaften, die Ungleichbehandlung von Frauen, den Gedanken der Höherwertigkeit der Scharia und der Überlegenheit von Muslimen, die Intoleranz gegenüber anderen Religionen sowie Antisemitismus und Israelfeindlichkeit.“ Damit richtet sich der Verein unmittelbar „unmittelbar gegen die für staatliche Strukturen grundlegenden Prinzipien.“
War denn kein Friedensrichter vor Ort. Gleich mit einer Razzia zu kommen. Beim Bart des Propheten…
Deutsche Muslimische Gemeinschaft: Come to us, when you have es nix gebracht of a green Zweig and you are allways the Gelackmeierte …
Übersetzt von Baerbock (Englisch für Fortgeschrittene)
„umfangreiche Durchsuchungen bei der Deutschen Muslimischen Gemeinschaft “
Unerhört so was!
Haben die denn dem EX Wulff nicht zugehört?
Die machen ihm doch die Feier 2040 kaputt!
und die vielen Olympiasieger und Raketenwissenschaftler in der Mosche erst. Hätten sie nur auf Wulff gehört..
jetzt noch die Ditib verbieten, dann kaufe ich denen echtes Engagement ab,
In der Community von Ali, Mohammed und Ibrahim lachen sie sich über den deutschen Staat und die Bevölkerung, die diese Entwicklung zugelassen hat, gerade kaputt. Nebenbei bezieht man noch eine lebenslange Sozialhilferente. Eine Remigration wirkte hier deutlich effektiver.
Immer können alle nur meckern. Tut der Staat nichts, wird gemeckert. Wird der Staat aktiv und unternimmt was gegen Hassprediger. Meckern auch alle.
Was ist nur los mit euch? Seit mal Positiv. Es ist nicht alles nur schlecht.
Doch, es ist alles schlecht, und das hier ganz besonders, weil die nämlich ERST JETZT in die Gänge kommen, nachdem sie die EU-Wahl abgestraft hat.
Unterdessen konnte dieser „sympathische“ Typ abertausende in seinen Bannkreis ziehen, mit denen wir es, ob mit oder ohne symbolische Razzia, die nächsten Jahrzehnte zu tun haben werden.
Noch so eine Spätzünderaktion in Österreich :
https://exxpress.at/verdacht-auf-korruption-regierung-prueft-1000-faelle-beim-familiennachzug-neu/
Jahrelang ist nichts passiert. Der Kampf gegen rechts hat alles dominiert. Und jetzt ergreift man die pösen rechten Maßnahmen, um sich für die Bürger schön zu machen.
Funkel, warten wir doch auf die Ergebnisse. Aber wie so oft, so meine Befürchtung, werden hier wieder einmal Faeser´sche Nebelkerzen geworfen. Warum werden Hass-Moscheen obwohl seit Jahren beobachtet, nicht geschlossen (Bsp. HH)?Warum darf DITIB und Diyanet weiter Erdogans Propaganda hier verbreiten, usw.?
die werden oftmals vor Razzien gewarnt. Daher kommt in den meisten Fällen auch nichts dabei raus. Sie lachen doch die Behörden aus…
Es ist noch viel schlechter: Nichts wird passieren, die Vereine werden nicht aufgelöst, die Steuersubventionen fließen weiter. Friedensrichter, Schächtungen, Beschneidungen, Zwangsheiraten, Vergewaltigungen werden weiterhin ignoriert, Lehrerinnen werden bedroht, Schulleiter hindern sie, Anzeige zu erstatten, Israelflaggen werden verboten, Freibäder bleiben rechtsfreier Raum… Wo soll ich aufhören?
Da sieht man mal wieder den Rassismus und die Islamphobie. Doch sie liegen Falsch
Christian Wulff hat Recht.
Die Zeit der Wiedervereinigung von 1990 wiederholt sich jetzt.
JETZT WÄCHST ENDLICH ZUSAMMEN, WAS ZUSAMMEN GEHÖRT.
DEUTSCHLAND + ISLAM
Die Wiedervereinigung mit der Islamisierung des Landes zu vergleichen ist absurd
Deutsche konnten wieder untereinander sein. Getrennte Familien waren wieder zusammen. Und vor allem die Zwänge der DDR wurden abgelegt. Seit der Islam von Links-Grün hofiert wird kehren diese Zwänge allerdings wieder zurück. Eine Umsiedlungspolitik mit diesen kulturellen Verwerfungen würde kein arabischer Staat mitmachen. Daher bitte nicht die Wiedervereinigung mit Umsiedlungspolitik vergleichen.
Sie können Wulff zitieren aber der liegt genauso falsch. Und genau dieser Wulff hat in seiner Zeit unter Helmut Kohl noch genau das Gegenteil zur Einwanderung gesagt. Ein Opportunist.
Wie meinen Sie „zusammengehören“? Weil beide Israel als Feind haben sollen oder was? Spielen Sie auf die Unterstützung der Palästinenser erst durch die Faschisten ab 1933 und später dann durch die Linke an?
Und wie soll Ihrer Meinung nach ein solches Zusammenwachsen vonstatten gehen? Bei mir werden Sie jedenfalls auf Granit beißen! Ich verschiebe die Frage nach einer Existenz Gottes auf die Zeit nach meinem Tod. Möchten Sie mich Ungläubigen jetzt töten oder was ist Ihre Strategie?
Das Zusammenleben was gemeint ist, heißt Unterwerfung. Christian Wulff hat sich schon unterworfen. Die schon länger hier lebenden sollen sich den Eingewanderten anpassen…