Missbrauchsvorwürfe
Rammstein-Sänger Till Lindemann gewinnt den nächsten Rechtsstreit
Der Sänger der Band Rammstein, Till Lindemann, konnte vor Gericht nun auch gegen seinen Verlag gewinnen. Das Landgericht Köln entschied, dass die Kündigung des Verlags auf Basis des Skandals um seine Person nicht rechtens war.
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Im Rahmen des vermeintlichen Missbrauchsskandals um den Sänger der Band Rammstein, Till Lindemann, hat der Frontsänger einen weiteren Rechtsstreit gewonnen. Das Landgericht Köln hat am Freitag einer Klage von Lindemann stattgegeben, nach der die Kündigung des Sängers beim Kiepenheuer & Witsch Verlag, für den Lindemann zuvor Gedichtbände veröffentlicht hatte, im Juni 2023 unzulässig gewesen sei. Dies berichtet die Kanzlei Lichte, die Lindemann vertritt, in einem Statement.
2023 hatte die Reputation des Rammstein-Sängers massiv unter einem Missbrauchs- und Vergewaltigungsskandal gelitten, bei dem am Ende ein nicht unwesentlicher Teil der Berichterstattung nicht der Wahrheit entsprach. So hatten zahlreiche Medien das Bild eines perversen Vergewaltigers gezeichnet, der jungen Mädchen K.-o.-Tropfen in den Drink mischt und diese dann im bewusstlosen Zustand missbraucht.
Verlag trennte sich wegen Berichterstattung
Lindemann klagte gegen die Kündigung – mit Erfolg. Das Gericht in Köln entschied in der Verhandlung, dass der Verlag keinen Kündigungsgrund vorweisen konnte und weder der Porno noch die medialen Vorwürfe gegen Lindemann eine Kündigung hätten begründen können. „Das künstlerische Werk und die künstlerische Ausdrucksweise des Verfassers“ seien dem Verlag bekannt gewesen, so das Gericht.
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Falschbeschuldigungen richten enormen Schaden an. Konsequenzen für Falschbeschuldiger gibt es kaum. Jetzt denkt mal an die Opfer, die nicht die Ausdauer und Mittel haben sich gerichtlich dagegen zu wehren.
Und der Spiegel war mal wieder bei den Anschuldigungen vorne dabei. Die Fälle häufen sich. Die Gelbhaar Affäre mit dem RBB verlief ähnlich. In Österreich war es die Affäre von Falsch-Anschuldigungen von der EU-Abgeordneten Grünen Lena Schilling- Während auf Deutschlands Straßen schlimmen Sexual-Straftaten geschehen, beschäftigen sich die „Qualitätsmedien“ lieber mit Fake-News
Ich hoffe, Till Lindemann macht auch Schadenersatz geltend. Seit dem Durchbruch von Rammstein drischt die Medienlandschaft auf die Gruppe ein. Eine erfolgreiche deutsche Band, die ein ganz neues Genre erfand, und die auf der ganzen Welt für randvolle Konzerthallen sorgt, geht in die Hossa-Mexikana-Köpfe nicht rein.
…nachdem die Kündigung des Sängers beim Verlag Kippenheuer und Witsch…. muß wohl heißen nachdem die Kündigung des Sängers durch Kippenheuer und Witsch…… deutsche Sprache, schwere Sprache.
Tilllll!!! Bester Mann ✌️💪
Gut so, daran sollte sich jeder ein Beispiel nehmen. Wir können uns die Rechtstaatlichkeit nicht zurückholen, wenn wir alles tatenlos hinnehmen. Straffantrag kann jeder kostenlos stellen. Noch!
Ich habe es damals gleich nicht geglaubt, dass der Lindemann so etwas gemacht haben soll.
Aber so ist unsere Gesellschaft heute gestrickt: Es gilt nicht mehr die Unschuldsvermutung, sondern es wird sofort auf den Betreffenden eingedroschen, Verträge gekündigt, Verdächtigungen weiter getragen und ein Shitstorm erzeugt.
Und wenn sich dann alles als haltlos herausstellt, wird dröhnend geschwiegen.
Rammstein war dem woken Mainstream wohl sowieso ein Dorn im Auge, weil sich die Band in kein Genre einordnen und auch nicht vor irgendwelche Karren spannen lässt.
„Deutschland, deine Liebe
Ist Fluch und Segen
Deutschland, meine Liebe
kann ich dir nicht geben“
Groupie ist eine ehrenwerte Freizeitbeschäftigung. Genau wie Tafelausgabe oder Hunde aus dem Tierheim Gassi führen.
In den 70er bis 90er Jahren gehörten die Groupies immer zum Rock- und Popgeschäft. Das war für beide Seiten eine win-win Situation. Denn es gibt immer Mädels die sich gern von ihren Idolen knattern ließen.
Erst mit Aufkommen des fanatischen woken Feminismus ging von vielen verhärmten und meisten häßlichen linken „Dinkel-Dörtes“ die Hetze los. Und dann suchten sie sich ihre (männlichen) Ziele für den eigenen Hass.