Berlin
Polizei empfiehlt im Falle eines Angriffs „Übelkeit“ vorzutäuschen oder „laut zu singen“
Im Falle eines Angriffs sollen Opfer den „Täter mit überraschenden Aktionen“ verwirren, empfiehlt die Berliner Polizei. Statt sich schnellstmöglich aus einer Gefahrensituation zu entfernen, könnte beispielsweise eine Krankheit oder Übelkeit vorgetäuscht werden, um Ekel zu erregen - auch lautes Singen wäre eine geeignete Abwehrmaßnahme.
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In einem Ratgeber zur Prävention von Gewalt empfiehlt die Berliner Polizei, dass man im Falle einer gewalttätigen Attacke eine Krankheit oder Übelkeit vortäuschen soll – das würde Ekel bei dem Angreifer erzeugen. Dadurch könnte der Täter „aus dem Konzept“ gebracht und ein Angriff abgewehrt werden. Dass Opfer in einer Gefahrensituation am besten schnellstmöglich die Flucht ergreifen, erwähnt die Polizei erst am Ende der Ausführungen über das „Verhalten bei Gewalt und Aggression“. Vorher gibt es noch weitere skurrile Tipps – etwa laut zu singen.
In dem Ratgeber werden Betroffene zunächst daran erinnert, auf das eigene Gefühl zu hören, denn so könnten Gefahrensituationen instinktiv umgangen werden. Auch der Hinweis, Personen auszuweichen, die bedrohlich wirken und durch lautes Schreien oder das direkte Ansprechen einer umstehenden Person Hilfe in der Öffentlichkeit zu suchen, ist sicherlich zielführend.
Unter der Zwischenüberschrift „Tun Sie etwas Unerwartetes“ fordert die Berliner Polizei dann aber dazu auf, den „Täter mit überraschenden Aktionen“ zu „verblüffen“. Denn: „Täter erwarten von Ihrem Opfer meist ein bestimmtes Verhalten. Versuchen Sie, sich möglichst selbstbewusst zu geben und keine Angst zu zeigen“. Neben dem bereits erwähnten Vortäuschen einer Krankheit oder Übelkeit und dem lauten Singen, könnten Betroffene auch Telefonate simulieren, um den Angreifer zu verwirren.
Auf der einen Seite weist die Polizei daraufhin, Provokationen um jeden Preis zu vermeiden. Andererseits sollen Betroffene klare Grenzen setzen: „Weisen Sie klar und unmissverständlich darauf hin, dass Sie bestimmte Dinge, wie z.B. zu dichtes Herankommen oder Anfassen, nicht wünschen. Provozieren Sie den Täter dabei jedoch nicht. Reden Sie die betreffende Person mit ‚Sie‘ an, damit Außenstehende erkennen, dass Sie von einem Fremden belästigt oder bedroht werden.“
Erst gen Ende des Ratgebers, unter der siebten Zwischenüberschrift, wird dazu aufgerufen, in einer Gefahrensituation umgehend die Flucht zu ergreifen und andere Menschen aufzusuchen, denn: „Am sichersten sind Sie immer dort, wo Sie in der Nähe anderer Menschen sind.“
Die von der Polizei vorgetragenen Techniken wurden auch in einem Instagram-Beitrag des rbb aufgegriffen. Der Mitte Juni veröffentlichte Beitrag ist mittlerweile gelöscht. Dieser beinhaltete eine Grafik zu möglichen „Fluchttechniken“ im Falle eines Angriffs. In der Überschrift hält der RBB fest: „Wirst Du angegriffen – nix wie weg“. In den drei ausgeführten Punkten spielen dann aber, die ebenfalls bei der Polizei aufgeführten, fragwürdigen Methode eine Rolle.
Man solle laut schreien und „auch Taschenalarme sind empfehlenswert“. Zudem sollen Betroffene simulieren, dass sie sich in Richtung des Angreifers übergeben müssen, das würden den „Organismus in Alarmbereitschaft“ versetzen. Zu guter Letzt wird die Vortäuschung einer „schlimmen Krankheit“ empfohlen. Auch hier fehlt die eindeutige Aufforderung, schnellstmöglich die Flucht zu ergreifen.
Singen? Döp dö dö döp vielleicht?
Leben und sterben im vielfältigen, bunten und besten Deutschland aller Zeiten.
„Polizei empfiehlt im Falle eines Angriffs „Übelkeit“ vorzutäuschen oder „laut zu singen“
Ich war immer schon der Meinung, Berlin hat die qualifizierteste Polizei Deutschlands.
Ich beneide die Berliner und überlege deshalb nun, nach Berlin umzuziehen.
Selten so was Dämliches gehört oder gelesen …Sagenhaft…
Anstatt die Straßen sicher zu machen empfiehlt man den Bürgern sich zu verstecken und gibt mangelhafte Selbstverteidigungtips
Mal sehen wie lange das gut geht
Ein ehemaliger Freund vom LKA mit über 30 Jahren Berufserfahrung meinte dazueinmal: Bei einem Angrif hilft nur „Wegrennen und laut Feuer rufen“. Denn bei einem Hilferuf also Hilfe kommet und hilft keiner. Kann ich aus meiner Berufserfahrung nur bestätigen.
Die haben auch schon empfohlen sich im Fall eines Angriffs blind zu stellen. Das ist alles nur noch im Suff zu ertragen was hier los ist.
https://www.youtube.com/@Fachkraeftemangel/videos
Na, ob da einer Frau bei einer Massenvergewaltigung noch zu lautem Singen zumute ist, das darf bezweifelt werden.
Wenn D ein Irrenhaus ist, dann ist Berlin eindeutig die Zentrale.
Und von sowas soll man vermeintlich Schutz erwarten??
Vielleicht sollte man auch Merkels Vorschlag reaktivieren („Flöte spielen….“), dann wäre der ultimative Schutz auch gewährleistet. Man fasst es nicht, mit welchen hirnrissigen Ideen die täglich aufwarten. Ich kann die wirklich nicht mehr ernst nehmen.
Vielleicht wäre es wirksam, den Ruf des Muezzins auswendig zu lernen.
Was für eine Verhöhnung der Opfer von Freitag.!
„… auf das eigene Gefühl zu hören, denn so könnten Gefahrensituationen instinktiv umgangen werden. Auch der Hinweis, Personen auszuweichen, die bedrohlich wirken …“
Gute Güte, da müsste ich ja ständig die Strassenseite wechseln, oder zurücklaufen, oder Umwege gehen, da komme ich ja nie an’s Ziel. Außerdem wäre das ein eklatantes zur Schau stellen von Rassismus.
Welcher „Allahuakbar“ läßt sich davon abhalten wenn dem potenziellen Opfer schlecht ist, oder es anfängt zu singen?
Das dürfte auch schwierig sein, wenn man das Messer nicht kommen sieht, weil man plötzlich von hinten abgestochen wird. Dem Polizisten hätte es auch nicht geholfen. Solch ein Schwachsinn zeugt von absoluter Hilflosigkeit. Der Staat hat aufgehört seine Bürger zu schützen. Und Linksgrün will es gar nicht.
Singend in den Messertod. Und die Pozilei, die regelt den Verkehr.
Verstehe ich das richtig?
Kommen die Berliner Polizisten jetzt laut singend zum Einsatzort, wenn sie jemand per Notruf alarmiert hat?
Na, wenn das mal nicht eine perfekte und erfolgreiche Einsatzstrategie ist.
Ja, ja, Weihnachtslieder gegen islamistische Terroristen – hatte wir schon, kam von Frau Merkel.
Danke für diese äußerst wertvollen Ratschläge. Was aber, wenn ich nicht singen kann?
hahahahaaa – ja genau : Ich hänge mir ein Vorder- und Rückenseite-Transparent um den Hals. Auf arabisch, türkisch, africans : Vorsicht, bei Körperkontakt winkt der Tod ! oder : Ich habe Turbo-Aids ! oder : Dieses Opfer ist Pokeninfiziert ! oder : Ich bin ein Zitteraal !
Mit einem Felgaufschwung kann man die Situation bestimmt auch lösen, damit rechnet niemand.
Offenbar kommen nach Politclowns jetzt Polizeiclowns. Was als nächstes???
Die Bürger sollen singen während die Polizei
sich aus Angst in die Hose macht und die Flucht ergreift.
Haben die sie noch alle?
Wofür bezahlen wir die von unseren Steuern?
„„Am sichersten sind Sie immer dort, wo Sie in der Nähe anderer Menschen sind.““
Wie jetzt – die Polizei empfiehlt als sichere Orte Volksfeste – ÖNV – Badeanstalten etc?
Im Fall eines Angriffs dann „HILFE“ – ich muss kotzen?
Ist das ernst gemeint oder eine spezielle Art von zynischem Humor?
OK, Ideen sollte man ausprobieren. Sollte ich in solch eine Gefahrenlage kommen, dann werde ich „döp-dödö-döp“ singen. Bin gespannt, wie schnell die dann die Flucht ergreifen.
Übelkeit muss ich bei dieser woken Politik schon lange nicht mehr vortäuschen.
Wer so etwas empfiehlt gehört aus dem Polizeidienst entfernt,
unmittelbar.
Wo ist ein Gotthilf Fischer, wenn man ihn braucht?
Hilfreich wäre auch….Stepptanz,ernergisches Augenrollen,nach Mama rufen,Arme ausbreiten und
Flugzeug vortäuschen,Luft anhalten und bis 100.000 zählen,sagen das man eigentlich gerade keine Zeit hat,
Wertungskarten für die Qualität des Überfalls hochhalten,Witze erzählen bis der Angreifer sich tot lacht.
Die ganzen Ratschläge zeugen davon, dass man das Problem garnicht lösen will. Handbreit Abstand halten, singen , Übelkeit vortäuschen, keine aufreizende Kleidung tragen usw. Wenn man alle die, die abgeschoben werden sollten, auch auf den Weg bringen würde, wäre der Bevölkerung am besten geholfen.
Sonntag in den Nachrichten: Verdächtige Personen, die die Morde in Solingen begangen haben könnten, sollen sofort der Polizei gemeldet werden.
Bin sofort in unsere Fußgängerzone gegangen und habe alle verdächtigen Personen gemeldet. Ich „melde“ jetzt seit 2 Tagen ununterbrochen…
Die haben gut lachen, die haben ein Glock in der Tasche, die wirkt noch besser als singen.
Ich glaube nicht, dass es einen Messermann davon überzeugen würde, mir die Klinge nicht in den Hals zu stechen, wenn ich ihm vor die Füße kotze. Das wird immer lächerlicher.
Ich glaube, einfach tot umfallen wäre noch effizienter!
Da fällt mir noch ein Lied von früher ein
Du bist verrückt mein Kind,
du musst nach Berlin,
wo die Verrückten sind,
denn da gehörstè hin!
Weshalb gibt es denn bei den Auseinandersetzungen so häufig verletzte Polizisten, haben die zu wenig Gesangsunterricht?
Das klingt eher nach einer Armlänge Abstand halten:
„Weichen Sie der Gefahr aus! Wechseln Sie die Straßenseite, den Waggon, das Abteil. Halten Sie Abstand, bleiben Sie außerhalb der Schlag- und Trittweite (mindestens 2 Meter). Je früher Sie handeln, desto größer ist die Chance, eine Gefahr abzuwenden.“ – Verhalten bei Gewalt und Aggression in der Öffentlichkeit (Polizei Berlin) August 2023
https://www.berlin.de/polizei/_assets/aufgaben/praevention/umgang_mit_aggression_und_gewalt.pdf?ts=1700128979
Also einfach zu Hause bleiben und die Türe verrammeln – und alles wird gut.
Ich kann nicht singen,aber übel ist mir bei solchen Nachrichten sowieso,brauche ich also nicht vortäuschen.
Komisch, ist doch noch gar nicht der 1.4.
Tanzen wäre doch auch eine Idee. So wie diese kleine durchgeknallte Tussi im Bundestag. Man könnte auch die Augen ganz fest zupetzen und „Du siehst mich nihihicht! Bätschiii“ rufen; oder „Geh bloß weg sonst hol ich die (bitte auswählen) Ricarda/Ganserer/Annalena/Lisa/Nänzy/Claudia oder (ganz böse und nur als letztes allerletztes Mittel einzusetzen) den Ohhlaaaf!“
Ja, mir wird es übel.
Die Berliner Polizei sollte mal bei den Kollegen in Mannheim nachfragen, ob sie
dem Mörder ihres Kollegen einen Song präsentiert haben, um ihm von seiner schrecklichen Tat abzuhalten.
Wenn man das Entsetzen dieser Polizisten gesehen hat, dann sind die Ratschläge der Berliner Polizei buchstäblich Schläge für den Bürger, der nicht als Polizist ausgebildet ist und sich professionell schützen soll trotz Blutbad.
Eigentlich eine Frechheit— statt migrantische Straftäter wegzusperren oder abzuschieben soll der Bürger scheinbar den Job der Polizei übernehmen– und wenn er sich wehrt wird er dank der Grünen trotz Notwehr wohl weggesperrt und als Rassist bezeichnet.
Das kann man doch nicht mehr ernst nehmen. Nicht mit Worten zu beschreiben. 🥴🥴😞😞👎👎
Grillparty mit Übernachtung, ohne Personenschutz, für alle MdBs, im Görli. Sofort. Vielleicht ändert sich dann etwas.
Was soll ich denn singen? „Ausländer raus“? „Nun ade, du mein lieb‘ Heimatland“? „Waterloo“? „Hit the road jack“? Oder doch eher Oper: „Va, pensiero“? „Ein Mädchen oder Weibchen wünscht Papageno sich“?
Welche Lieder werden denn empfohlen? Gibt es schon Volkshochschulkurse – also ich meine natürlich Hochschulkurse –, in denen man sich ein entsprechendes Repertoire aneignen kann? Man will ja nichts falsch machen. Der schwer traumatisierte Angreifer muß beruhigt und nicht etwa gar erregt werden.
Funktioniert auch laut Rülpsen mit zähflüssigem Auswurf. Das ist mir nämlich gerade passiert, als ich diese Vorschläge gelesen habe.
Das wird sich unter den Kulturbereicherern in Windeseile herumsprechen.
Für wie blöd hält man uns eigentlich?
Dööp dö dö dööööp ?
Auch unsere Polizei kann man mittlerweile kaum noch erst nehmen. Überall nur noch gehirnamputierte am werk.
Da liegt eine Verwechslung vor. Diese Tipps sind die, um eine Abschiebung zu verhindern…
Berlin ist anders!
„Wo heute der Berliner Bezirk „Mitte“ liegt, wuchsen im Mittelalter zwei Kaufmannssiedlungen an den Ufern des Flusses Spree. Es war der Beginn der Metropole Berlin, die seit 1990 wieder die Hauptstadt von ganz Deutschland ist.
Die eine der beiden Kaufmannssiedlungen hieß „Cölln“ und wurde 1237 zum ersten Mal urkundlich erwähnt; dieses Jahr gilt als Gründungsjahr der Stadt.
Die andere Siedlung hieß auch damals schon „Berlin“ und gab damit der heutigen Stadt ihren Namen. Die erste urkundliche Eintragung stammt von 1244. Der Name Berlin ist kommt wahrscheinlich aus einer slawischen Sprache und bedeutet „Sumpfstadt“ – denn die Siedlung lag auf den trockenen Flächen inmitten eines Sumpfgebietes.“
Also wenn Ihr gehört hättet was ich schon als Gesang gehört habe, werdet Ihr mir beipflichten, das könnte klappen, haha
Da mein erster Kommentar auch wieder nicht durchkommt, hier noch eine weiterer Versuch und eine weitere Idee zum Selbstschutz: Habt immer einen Vorrat an rohen Schweinefleisch-Hackbällchen dabei und bewerft die Muselmanen im Falle eines Messerangriffs damit. Dann sind die so sehr mit rituellen Waschungen beschäftigt – da vergessen die glatt zu messern!
Ich möchte gern die Polizei singen hören, wenn sie mal wieder mit einem Messer angegriffen werden: Ausländer raus, Ausländer raus, Deutschland den Deutschen, Ausländer raus. Soll ja helfen haben sie gesagt. 😀
Kommt sowas von der „Polizei Grün“ der Fake Polizei? Anders ist diese Art von unterentwickelter Geistesreife nicht zu erklären