Interviews
Plötzlich fällt die mediale Brandmauer – der AfD kommt man trotzdem nicht bei
Nachdem man die AfD jahrelang von fast jeder medialen Bühne verbannt hat, versuchen sich Journalisten und Politiker wieder im „Entzaubern“ und „inhaltlich stellen“ - ihre Boykott-Strategie ist längst gescheitert. Aber auch mit moralisierender Konfrontation kommt man der Partei nicht bei: Das Anti-AfD-Lager hat keine Antworten mehr auf seinen Gegner.
Der Journalist Tilo Jung steht sicherlich nicht im Verdacht, rechts zu sein – trotzdem redet er mit AfD-Rechtsaußen Maximilian Krah. Ganze sechs Stunden widmet der Video-Interviewer dem Europawahl-Spitzenkandidaten – natürlich will er ihn „stellen“ und „entlarven“. Das ist auch sein journalistisches Recht, gar Pflicht. Aber es ist ein Novum. Jahrelang hatte man die AfD von so ziemlich jeder medialen Bühne verbannt – bis es nicht mehr ging. Jung traut sich etwas, bricht aus dieser Logik aus. Das muss man ihm anrechnen. Er hat verstanden: Ignorieren und aus dem Diskurs ausschließen funktioniert gegen die AfD nicht mehr.
Lange hat man überhaupt nicht mit AfD-Politikern gesprochen. Der Mythos, Talkshows hätten „die AfD groß gemacht“, erschreckte die etablierten Medien so sehr, dass über Jahre kein AfD-Politiker mehr ins Fernsehen durfte. Die Gesprächsrunden bei Maischberger, Maybrit Illner oder Markus Lanz waren quasi Rechts-freie Zone. Gebracht hat das alles nichts: Trotz, vielleicht auch wegen medialem Boykott ist die AfD so stark wie noch nie.
Eigentlich logisch, dass das mediale Klasse jetzt umschwenkt. Aber dieser Umschwung bringt nichts. Bereits zwischen 2015 und 2017 wollte man die AfD „inhaltlich stellen“, das hatte man dann aber wieder gelassen. Es schien nicht zu funktionieren – und funktioniert auch jetzt nicht. Und das liegt nicht daran, dass die AfD in einem Paralleluniversum „alternativer Fakten“ lebt, dem man mit rationalen Argumenten gar nicht beikommen könne.
Das zeigt Tilo Jung. Seine Versuche, Krahs Argumentation zu „entlarven“, laufen oft ins Leere. Der AfD-Politiker tritt harmlos auf, kann sich gut inszenieren und präsentieren – und Jung kommt ihm nicht bei. Er schien sich schwach vorbereitet zu haben – vielleicht dachte er ja, dass genügend „richtige Haltung“ ausreicht, um einen angeblichen Nazi zu entlarven. Das reicht aber nicht.
Auch Thüringens CDU-Spitzenkandidat Mario Voigt versuchte sich jüngst in dieser Disziplin und traf AfD-Mann Björn Höcke. Im TV-Duell bei Welt wollte Thüringens CDU-Chef Mario Voigt den AfD-Rechtsausleger eben „inhaltlich stellen“. Auch das hat nicht funktioniert. Er trat hauptsächlich mit alten, abgedroschenen CDU-Formeln und, wie Höcke treffend anmerkte, einstudiertem Politiker-Sound auf. Im Gedächtnis bleibt vor allem Voigts peinliche „Nein, sie haben Mett gesagt“-Nummer in der hochspannenden Diskussion darüber, ob Höcke jetzt „Gehacktes-Brötchen“ oder „Mettbrötchen“ gesagt habe. So geht „inhaltlich stellen“ jedenfalls nicht. Höcke hat sich nicht gerade brillant geschlagen, aber zerstört wurde er auch nicht. Der Mythos um ihn ist ein Stück weit zusammengebrochen – allerdings hat den auch nicht die AfD, sondern die Presse konstruiert.
„Entlarven“ und „Stellen“ läuft ins Leere
Jüngst versuchte sich jetzt auch Caren Miosga beim „inhaltlich stellen“ – es kam eher einem Tribunal gleich, als AfD-Chef Tino Chrupalla am Sonntagabend in der ARD-Talkshow antrat. Auch an ihm, der rhetorisch nun nicht der stärkste Politiker ist, perlte dieser Versuch weitgehend ab.
Dabei ist Chrupalla nicht der stärkste Redner, Krah bietet für jeden kritischen Journalisten verdammt viel Angriffsfläche, und Björn Höcke ist durch jahrelanges mediales Trommelfeuer zerschossen. Trotzdem kommt kein Opponent ihnen bei. Woran liegt das? Vielleicht daran, dass man die inhaltliche Auseinandersetzung in weiten Teilen noch immer meidet und lieber dämonisiert und attackiert statt diskutiert. Ob man diese Dämonisierung betreibt, wenn ein AfDler im Raum ist oder nicht, ist dann auch zweitrangig. Das „entlarven“ und „stellen“ ist eine oberflächliche Formel – nur auf die alte moralische Angstkeule à la „Rechtsextrem“ und „Nazi“ aufgesetzt, statt eine echte und ehrliche Auseinandersetzung in der Sache zu suchen.
Man kann die AfD offenbar inhaltlich nicht stellen – oder die tatsächlich inhaltlichen Argumente, die ihre Gegner vorbringen, funktionieren nicht. Und die Partei ist wie eine Hydra – je mehr man rhetorisch draufhaut, desto stärker scheint sie zu werden. Dem fast schon pathologisch fixierten Anti-AfD-Lager bleibt eigentlich nichts mehr: Die Partei und ihre Vertreter wegzuignorieren, ist gescheitert. Zum inhaltlichen Stellen ist man nicht in der Lage – und einfach in Variationen „Rechtsextrem“ und „Nazi“ zu schreien, bringt nichts. Die AfD ist hier, um zu bleiben, belegt auch der europäische Trend mit anderen Rechts-Parteien.
Das einzige, womit man der AfD beikommen könnte, ist gute Politik. Denn die Partei ist im Grunde immer noch eine Protestpartei. Sie wird und wurde stets vor allem als Statement gegen etwas – gegen die aktuelle Politik, gegen die Linksverschiebung in der Gesellschaft gewählt. Weniger als Statement für etwas. Löst man die Probleme, die die Partei berechtigterweise anspricht und kritisiert, löst die etablierte Politik auch ihr Problem AfD. Das hat man bis heute nicht verstanden – und solange das so bleibt, bleibt auch die AfD.
Die wollen ihre „Probleme“ doch gar nicht lösen, die wollen nur ihre Widersacher loswerden und ihre Probleme pampern. Der Staat macht keine Fehler. Wer immer noch glaubt, die etablierte Politik wolle die Migration „in den Griff kriegen“, muss gefährlich verträumt unterwegs sein. Das Märchen habe ich noch nie geglaubt. Migrationsströme werden immer gelenkt und wahrscheinlich auch ausgelöst.
Die Hilflosigkeit der Gutmenschen bezüglich der AfD sieht man an ihrem Autoaufkleber: FCK AFD.
Man könnte mal Logik anwenden. Nach all den Jahren in denen die „Demokraten“ versuchen die AfD zu entzaubern, ist die Schlussfolgerung einfach: Es gibt nichts zu entzaubern.
Wie will man auch jemanden inhaltlich stellen, wenn man es selbst fachlich nicht drauf hat, und/oder durch die eigenen ideologischen Vorstellungen zum scheitern verurteilt ist?
Habe die Mioska Sendung gestern gesehen, wegen Tino C.
Man hat wieder versucht, ihn zu grillen. Was mir vorher klar war, dafür hat man ihn schließlich eingeladen, gelle?!
peinlich, peinlich
gääähn 😴😴
Gute Politik machen, um die AfD klein zubekommen…..
Das wird leider nicht passieren.
Warum kann man die AfD nicht stellen? Ganz einfach – weil der linksgrünen Blase die Argumente fehlen. Die AfD trifft den Nerv der Zeit, benennt die Fehler, formuliert die Probleme der Gesellschaft und bietet Vernunftpolitik an.
Der linksgrüne politische Mainstream hat dem außer abgedroschener „Wir-sind-die-Guten-Ideologie nichts entgegenzusetzen. Man regiert konsequent gegen die Interessen der Mehrheitsgesellschaft – mit der Begründung, man müsse dringend die Welt retten.
Die Menschen spüren – wie am Ende der DDR – den krassen Widerspruch zwischen Verheißung und Realität. So bricht am Ende jedes ideologisch basierte Politikprogramm in sich zusammen, weil es nun mal so ist, wie es ist: sogenannte Weltverbesserer haben nie die Welt verbessert, sondern immer eine Schneise der Verwüstung hinterlassen.
Das Programm der AfD weist den Menschen einen Ausweg aus dieser Bedrohung. Ob es umsetzbar sein wird, steht auf einem anderen Blatt. Aber es birgt Hoffnung.
Zitat: „(…) Trotzdem kommt kein Opponent ihnen bei. Woran liegt das?“
Weil man gegen die Wahrheit nicht argumentieren kann.
Ich bin mir nicht sicher, ob der letzte Absatz als Schlussfolgerung gut gewählt ist. Gute Politik ist doch seit mind. zwanzig, wenn nicht dreißig Jahren auf dem absteigenden Ast, die Ampel hat nur noch mit dem Knallgas den Turbo gezündet, bis bald kein Geld mehr da ist. Warum sollten diese Politikversagerparteien plötzlich gute Politik im Sinne der Bürger machen? Das ist eher unwahrscheinlich. Wenn die aktuell schlechten Parteien alles immer nur noch schlechter machen (wollen), ist es wie so oft in der Geschichte Zeit für eine Ablösung. Ob das jetzt die AfD sein wird…möglich. Vielleicht entsteht aus dem selbst angerichteten Chaos aber auch noch etwas ganz Neues, was jetzt noch keiner auf dem Schirm hat. Vielleicht ist das Parteiensystem wie wir es kennen auch am Ende, weil wir feststellen, dass diese Art von Regieren selten im Sinne der Bürger gewesen ist. Aus meiner Sicht brauchen wir neue Lösungen und zuerst die Abschaffung der EU in der aktuellen Form, die immer totalitärer wird.
Nun ja, die demoskopischen Umfragen wachsen für die AfD im Augenblick nicht in den Himmel. In den Weihnachtsferien stand sie zwischen 22 und 24%. Heute stagniert sie bei ca. 18%. Da war die durch die Regierung subventionierte Corrumptiv-Lügen-Inszenierung z.T. leider doch erfolgreich. Inhaltlich stellen dürfte schwierig sein.
– Die Folgen der katastrophalen Migrationspolitik sind offensichtlich. Wievie Opfer könnten noch am Leben sein, hätte man politisch anders agiert.
– Schon lange vor 2023 sprach sich die AfD für den Erhalt der Kernenergie aus. Das wäre besser gewesen, wie man heute beobachten kann.
– Schon unter Merkel konnte man in den Abgrund einer totalitären Dystopie blicken. Unter der Ampel hat sich das Tempo nochmals beschleunigt.
– Wenn man sieht, was da gegen die AfD alles inszeniert wird, könnte sie in Deutschland eigentlich schon Asyl wegen politischer Verfolgung beantragen.
Warum kann kein Opponent sie stellen? „Woran liegt das?“ Ganz einfach, alle 5 grünen Blockparteien, die Mainstream-Medien u.v.a.m. erzählen seit Jahren den gleichen Murks. Die grünen und roten Kirchenlieder der identitätspolitischen Ideologie werden auch von CDU und FDP dem Publikum im Takt der Baerbocks und Habecks entgegen gebrüllt. Wer dennoch Argumente prüft, der wird als Ketzer von der heiligen rotgrünen Inquisition dem medialen Scheiterhaufen übergeben.
Dazu kommt eine totalitäre abgewirtschaftete Bildungspolitik. Seit Jahren ist es den schwarz-rot-grünen Protagonisten unmöglich geworden gegenteilige Meinungen überhaupt zu verstehen und positive Erkenntnisse der „Andersdenkenden“ zu übernehmen. Sie sind Gefangene der eigenen Beschränktheit und das hat an sich nichts mit der AFD zu tun. Diese Partei macht nur das selbstverschuldete Debakel der „Big Five“ sichtbar. Die „Brandmauer“ hat ihnen am Ende den Blick für Neues und Besseres versperrt.
Neue Spielshow, 3 gegen 1. Kennen wir im GEZ-TV ja. Aber „denen“ scheint die Düse zu gehen, wenn man irgendwen/irgendwas (hier AfD) quasi täglich bashen oder vorführen will. Rumhacken auf Nichtigkeiten, Probleme ignorieren, unbequeme Wahrheiten abwürgen. Der Schuss geht nach hinten los.
Der Autor dieses Artikels scheint die AfD auch zu hassen. Nun denn:
– „Dabei ist Chrupalla nicht der stärkste Redner“: Das mag sein. Deshalb hat die hinterhältige Miezga ihn wohl auch eingeladen.
– „Krah bietet für jeden kritischen Journalisten verdammt viel Angriffsfläche“: Davon war in 6½ Stunden linker Folter nichts zu merken
– „Björn Höcke ist durch jahrelanges mediales Trommelfeuer zerschossen“: Wenn man Linkslügenmedien wie Corruptiv kein Wort glaubt kann man das nicht nachvollziehen.
Ihr Autor wünscht sich das ganz feste. Das ist aber nicht Realität. Schon mal das Resüme bei Compact geschaut?
Löst man die Probleme, die die Partei berechtigterweise anspricht und kritisiert, löst die etablierte Politik auch ihr Problem AfD. Das hat man bis heute nicht verstanden – und solange das so bleibt, bleibt auch die AfD.
Das hat man schon verstanden. Man will aber die Probleme nicht lösen, sondern noch mehr Probleme machen, das heißt noch mehr Migranten einschleusen am liebsten vom Klientel absolut ungebildet und total fanatisch, noch mehr unsinnige Gesetze, Gängelungen erschaffen und noch viel mehr Abgaben auspressen. Gleichzeitig möchte man die AfD loswerden und man möchte, dass die lieben Bürger das auch noch richtig toll finden und mitmachen und keiner sollte rummucken. Das ist der Traum der Grünen Einheitspartei.
Zeigt dass nicht eigentlich welche Nullen in der Politik tätig sind. Sie reden immer
vom Stellen und können es gar nicht. Sie sind intellektuell gar nicht in der Lage. Man redet ständig über müssen und wollen, wenn sie dann etwas sagen sind
es häufig Aussagen der AfD. Dass wird dann vehement bestritten, obwohl jeder
es sofort erkennt.
„und Jung kommt ihm nicht bei. Er schien sich schwach vorbereitet zu haben – vielleicht dachte er ja, dass genügend „richtige Haltung“ ausreicht, um einen angeblichen Nazi zu entlarven. Das reicht aber nicht.“
„Das reicht aber nicht“ ???
Dieser Satz sagt wohl, dass der der Autor des Artikels der ist der Meinung ist, Krah sei ein Nazi und Jung habe sich nur zu schwach vorbereitet um das beweisen zu können.
Wow!
Die AfD ist KEINE PROTESTPARTEI sondern eine CDU wie unter Kohl.
Helmut Kohl wäre heute auch schon Nazi und Rechtsextremer! Der Kanzler hat wenigstens nach dem Kosovokrieg noch abgeschoben!
Ich und meine Mutter gaben dennoch gerne unsere Habseligkeiten an „Zugezogene“ die in der Dunkelheit bei Weinachten unser Zuhause „besuchten“ als wir nicht da waren… ZWEI MAL.
Gar kein Problem…..
Das Problem was ich habe: Baut Containerdörfer in Dalem, am Wannsee und lasst alle „Gutmenschen“ (siehe FU Berlin!) die geballte Fachkräftekonzentration genießen welche sie sich erwünschen. Der Unterschied zw. mir und dem Kanzler ist: Er hat Personenschutz, ich leider nicht… (ok; und ich bin kein Lügner und decke nicht die Verbrechen meines Neffen)
Die Grünen stellen sich doch inhaltlich jede Woche .dumm nur das es bei der Sekte keinen Inhalt gibt…
„Sie wird und wurde stets vor allem als Statement gegen etwas – gegen die aktuelle Politik, gegen die Linksverschiebung in der Gesellschaft gewählt. Weniger als Statement für etwas.“
Ich bin „für“ die Eingrenzung der chaotischen Migration, „für“ die Zuwanderung echter Fachkräfte, „für“ die Rückabwicklung der EU von einem – sozusagen – Staatsgebilde mit ausufernder Reglementierung zu einer EWG, „für“ den Erhalt der Deutschen Sprache.
Also ist AfD wählen durchaus ein Statement „für“ etwas.
„Denn die Partei ist im Grunde immer noch eine Protestpartei.“
Dagegen möchte ich protestieren, werter Autor, das ist für mich
eine – nicht nur Ihre – ziemlich willkürliche Interpretation, und
vielleicht auch ein Nichtwahrhabenwollen. Anders gewendet:
es gibt nmM wenig Stimmen, die aus „tiefstem“ Herzen und
aus Überzeugung für eine Partei abgegeben werden – die
Leute wählen oftmals gar nicht, sie „würfeln“. Ich bekenne,
auch das ist Interpretation. Zwei oder drei Dinge noch. Ein
großes Komplimente an Sie, geschätzter Herr Roland, für
einen wieder einmal vorzüglichen Artikel, und dann dafür,
daß in diesem die Floskel „man mag zu der AfD stehen wie
man will, aber …“ nicht vorkommt. Und ob Herr Jung nicht
sorgfältig vorbereitet war, weiß nur der Geier, die glauben
vermutlich, diese „Igitts“ mit links kleinzukriegen. Was mich
betrifft, ich sorge mich nicht um diese Partei, nur so viel, sie
hat mich wieder das (Hin)Gehen gelehrt.
Inhaltlich die AfD zu stellen ist eben schwer, wenn man keine Argumente hat.
Ohne die AFD gäbe es die jetzigen Gesprächsthemen und Diskussionen gar nicht, es wäre alles noch wie im Merkelantismus, als man sich mit Wattebällchen bewarf und das Deutschlandfähnchen pikiert und fast wie angeekelt hinter sich geworfen hat.
Die AFD alleine verkörpert derzeit eine Partei der Vaterlands- und Heimatliebe, wo man noch Mutter und Vater achten, ehren und sagen darf, ohne gleich als Nazionalsozialistisch abgestempelt zu sein.
Alles für die Bundesrepublik Deutschland geben, so wie es in unserer Hymne steht – das schaffen wir auch wieder, wenn wir nicht integrierbare und straffällig gewordenen Goldstücke und Facharbeiter endlich wieder los geworden sind und die EU reformiert ist:
„Einigkeit und Recht und Freiheit
Für das deutsche Vaterland!
Danach lasst uns alle streben
Brüderlich mit Herz und Hand!
Einigkeit und Recht und Freiheit
Sind des Glückes Unterpfand
Blüh im Glanze dieses Glückes,
Blühe, deutsches Vaterland!“.
Und passend zum APOLLO-NEWS-Artikel:
Paul Brandenburg & Kayan Soufi-Siavash in einer Top Publikumsdiskussion “Raus aus Deutschland!”
und mein Tenor: Wir müssen mit Millonen auf die Straße und aufhören, die Staatskasse weiter zu füllen!
https://apolut.net/am-set-publikumsdiskussion-raus-aus-deutschland/
Moin, Meine Meinung ist ,wer in der Politik tätig ist braucht Erfahrung Hintergrundwissen sowie Menschenkenntnis und darf auch nicht sehr sensibel sein.
Und das ist für mich das eigentliche Problem.
Viele scheuen Entscheidungen um Ja in kein Fettnäpfchen zu treten.
Immer schön mitschwimmen ja nicht aus der grauen Zone raustreten.
Das Hemd ist näher als die Jacke.
Sie würden ordentliche Politik machen können es aber nicht .
Und durch die Brandmauer und alles ist rechts ist jeder Diskurs tot.
„Die beste Strategie gegen die AfD wäre gute Politik (gemeint ist: fürs Volk)“. Dass dann die AfD überflüssig wäre. Was ist das für eine sinnfreie Aussage? Die AfD gibt es WEIL Politik gegen uns gemacht wird. Ihr verwechselt Ursache und Wirkung. Ja, selbst einige AfD-Politiker sagten schon, sinngemäß: Wenn die Politik wieder so gut wird, dass die AfD überflüssig wird – gerne. Ich habe Sinnvolleres zu tun.
Der letzte Absatz ist Bodenloser Unsinn! Die AfD ist keine Protestpartei somdern eine Rechte Partei mit rechten Positionen!
Wie Krah so schoen sagte, Laschet bezeichnet sich als Konservativer, dann lass et, wir sind dann halt Rechts!
ich hatte als langjähriges AfD-Mitglied vor, an der EU-Wahl „Die Partei“ zu wählen, weil mir die Kandidatenliste zur EU-Wahl überhaupt nicht paßt. Da sind Leute ohne relevante Berufserfahrung, professionelle Steuergeldsäufer und windige Gestalten ‚drauf, und Martin Sonneborn geigt wenigstens Uschi fond of lying den Marsch, und hat Assange nicht vergessen.
Ich war absolut positiv von Krah überrascht, der jenseits der massiven intellektuellen Überlegenheit oftmals ausgesucht kluge Gedanken äußerte, und auch nicht unsympathisch ‚rüberkam – ja, seinen TikTok-Videos haben Fremdschamcharakter, aber ich denke noch einmal nach, was ich dann wähle. Wäre ja nicht das erste Mal, daß man die AfD mit knirschenden Zähnen und geballten Fäusten in der Tasche wählt, mangels Alternative zur „Alternative“!
Es scheint der neue Trend zu sein, dass die Medien den Bürgern zeigen wollen, dass sie die AFD teilnehmen lassen, da sie wohl festgestellt haben, dass viele Bürger die Form der Ausgrenzung einer Partei und die Machtdemonstration bestimmter Medien nicht mehr tolerieren.
Deshalb nun neue Taktik: Einladung an AFD-, um scheinbar ihre Kompetenz in Frage zu stellen.
Miosga hat es gestern zwar geschafft, auf Krahs Buch aufmerksam zu machen und auf dessen „unangenehm“ wirkende Seiten
und gleichzeitig ist es Chruppalla, der doch meinem Eindruck nach ab und zu etwas unbedarft wirkend scheint, gelungen, sich und seine Partei zu vertreten- trotz der anderen Gesprächsteilnehmer.
Allein diese Zusammensetzung der Runde kann Nahrung für die AFD gewesen sein– denn für viele ist der Zweck zu erahnen.
Mir scheint, nur durch gute, die Sorgen der Bürger ernstnehmende Politik, kann die AFD begrenzt werden.
Sie schaffen es nicht, weil sie selber gut und die Afd böse ist.
Gut menschen erklären ihre Welt mit Gut und Böse und darum verstehen sie nicht was um sie herum passiert.
Böse Menschen befinden sich meistens in einer Außenseiterposition
Sie verstehen sehr viel weil sie nicht darauf angewiesen sind Dogmen zu verteidigen.
Das scheint so ein christliches Ding zu sein. Niezsche hat es so beschrieben daß wir unseren Gott welchen wir getötet haben nur durch andere Götter ersetzt haben. Man sieht es an der Religiosität der Auseinandersetzungen.
Erstaunlich ist der Fleiß und die Ausdauer mit welchem die Guten alle ihre Ideale ins Gegenteil verkehren. Darüber hat George Orwell viel geschrieben.
Das ist alles wunderbares Futter für die Bösen. Gute Menschen sind eine hervorragende Zielscheibe für jeden der auch nur einen Funken Verstand besitzt. Allerdings ist ihr religiöser Eifer und der Herdentrieb der Massen auch gefährlich und wirkt einschüchternd auf den einzelnen.
Der letzte Satz ist mir sauer aufgestoßen: er stilisiert die AfD zur Krankheit, die man nur loswerde, wenn man die bestehenden Probleme auch löse. („Das hat man bis heute nicht verstanden – und solange das so bleibt, bleibt auch die AfD. „) Ich glaube, damit stehen Sie hier ziemlich allein da. Die meisten hier haben nicht das geringste Interesse daran, daß die Kartellparteien nun endlich alles richtig machen. Eher geht ein Kamel durch ein Nadelöhr . . . das Kartell hat seine Chance gehabt – weg damit!
Chrupalla ist eben auch dumm genug zu glauben, dass wenn er sich mit jemanden solidarisiert, dass dem das hilft.
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Chrupalla ist eben auch dumm genug zu glauben, dass wenn er sich mit jemanden solidarisiert, dass dem das hilft.
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Werter Herr Roland, wo steht es das nur Altparteien die „Guten“ sind. Nur die sind in der Lage das Beste für den Bürger zu wollen, oder? In Ihrem Artikel stellen Sie ja in jeder Zeile klar, dass die „Guten“ nur zu doof sind den Argumenten der AfD etwas entgegen zu bringen. Kommt es Ihnen vielleicht in den Sinn, dass die Argumente die die AfD ins Feld führt vielleicht sogar besser sind, als die der so rumreichen Altparteien. Das Video mit Tilo Jung, einem sehr linken Journalisten, und Maximilian Krah AfD hat jetzt schon über 580K Klicks und hat in meinen Augen Geschichte geschrieben. 6h großer Journalismus. Das Außergewöhnliche, fast 10K Kommentare auf einem linken Kanal, die Krah zu 95% Respekt erweisen. Schade das Apollo News sich solche Gelegenheiten entgehen lässt. Aber mit Schaum vor dem Mund ist es schwierig neutral zu bewerten.
https://www.youtube.com/watch?v=BuMZzfDUOf8
Die AFD hat von der Ausschließung nur profitiert. Jetzt setzen sie den Chrupalla ins Studio und immer wenn der den Mund aufmacht sinken die Umfragewerte. Dass diese Leute dauernd wollen die AFD soll im ÖR mitreden dürfen zeigt nur, und zwar nur, dass die angebliche Alternative eigentlich nur Sehnsucht danach hat mitspielen zu dürfen mit den großen Kindern. Auch Höckes Koalitionsangebot zeigt, dass man selbst am liebsten links wäre. Ich habe immer gesagt wer die AFD entzaubern will, der soll ihr ein Mikrophon zustellen.
nojo, zumindest in sachsen-anhalt ist die afd nicht gerade auf dem siegerpodest.
-4% ist nicht ohne.
anstaendige deutsche wissen eben, dass nur die CDU das land retten kann :-)))
https://haintz.media/artikel/deutschland/analyse-der-insa-wahlumfrage-vom-18-04-2023/