Jüterbog
Parteieintritt: AfD gewinnt neuen hauptamtlichen Bürgermeister
Die AfD hat einen weiteren hauptamtlichen Bürgermeister gewonnen: Arne Raue, der bisher parteilose Bürgermeister der brandenburgischen Stadt Jüterbog, hat in der vergangenen Woche einen Mitgliedsantrag bei der AfD gestellt.
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Die Alternative für Deutschland (AfD) kann sich über einen weiteren hauptamtlichen Bürgermeister freuen. Arne Raue, der bisher parteilose Bürgermeister der brandenburgischen Stadt Jüterbog, hat sich entschieden, der AfD beizutreten. Der zuständige Kreisverband Teltow-Fläming beschloss seine Aufnahme in der vergangenen Woche einstimmig. Nach einer einmonatigen Widerspruchsfrist wird Raue offiziell Mitglied des Landesverbands Brandenburg. Das teilte Brandenburgs AfD-Landeschef René Springer der Deutschen Presse-Agentur mit.
Arne Raue ist seit 14 Jahren Bürgermeister von Jüterbog, einer Stadt mit etwa 13.000 Einwohnern im Süden Brandenburgs. AfD-Chefin Alice Weidel äußerte sich erfreut über die Verstärkung der kommunalpolitischen Präsenz ihrer Partei und lobte Raues „großen Sachverstand und soziale Kompetenz“. Landeschef René Springer sagte: „Wir schätzen seine langjährige Arbeit als Bürgermeister von Jüterbog und seine politische Konsequenz, die er mit diesem Schritt beweist.“
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Arne Raue hatte in der Vergangenheit bereits Sympathien für die AfD gezeigt. So begrüßte er die Berliner AfD bei einem Parteitag in seiner Stadt mit den Worten: „Die blaue Farbe ist für mich hier schon ein gewohntes Bild, mein Herz schlägt dabei voller Freude.“
Raue trat in seinem Wahlkreis Teltow-Fläming II als parteiloser Kandidat bei der Landtagswahl 2024 an, konnte jedoch keinen Einzug in den Landtag erreichen. Das Direktmandat ging an Erik Stohn von der SPD, der 38,8 Prozent der Erststimmen erhielt. Die AfD hatte keinen eigenen Kandidaten aufgestellt.
Im vergangenen Jahr wurde Robert Sesselmann im thüringischen Sonneberg als erster AfD-Landrat Deutschlands gewählt. Zudem trat Hannes Loth als erster hauptamtlicher AfD-Bürgermeister in der Kleinstadt Raguhn-Jeßnitz in Sachsen-Anhalt sein Amt an. Damit stellt die AfD nun zwei hauptamtliche Bürgermeister.
Freut mich – weiter SO und es gibt noch Hoffnung für Deutschland!
Sind noch viel zu wenige. Aber ein Anfang ist gemacht.
So geht es auch! 👌
Man besinnt sich eines besseren. Gut so.
Mögen andere dem Beispiel folgen. Ich bin da sehr zuversichtlich. Der Bürger hat nämlich mittlerweile die Faxen dicke.
IN SACHSEN/GROSSSCHIRMA BITTE ROLF WEIGAND NICHT VERGESSEN UND IN PIRNA TIM LOCHNER….ZWAR KEIN PARTEIMITGLIED, ABER ER IST ALS KANDIDAT FÜR DIE AFD ANGETRETEN.
Gratuliere zu diesem Schritt!
Na mal sehen wie die Medien der Blockparteien reagieren.
Ab jetzt wir er sicherlich eine ganz schlechte Arbeit machen und mit Jüterbog geht es steil bergab.