Massive Mittelaufstockung
„Pakt für den Mittelmeerraum“: EU will Erasmus-Programm für Studenten aus Nah-Ost und Afrika ausweiten
Die Europäische Union plant, Studenten aus den südlichen Nachbarländern Afrikas und des Nahen Ostens Zugang zum Erasmus-Austauschprogramm zu ermöglichen. Eine Verdopplung des EU-Budgets auf 42 Milliarden Euro ist geplant.

Die Europäische Union plant, Studenten aus den südlichen Nachbarländern die Teilnahme am Erasmus-Austauschprogramm zu ermöglichen. Dies wurde am Donnerstag im Rahmen eines umfassenden Vorhabens zur Verstärkung der europäischen Präsenz im Mittelmeerraum bekannt gegeben. Die Integration von Studenten aus Nicht-EU-Staaten Afrikas sowie des Nahen Ostens ist dabei Bestandteil des „Pakts für den Mittelmeerraum“.
In diesem Zusammenhang ist auch eine Verdoppelung des EU-Budgets für diese Region auf 42 Milliarden Euro vorgesehen. Zu den Partnerländern im Mittelmeerraum zählen Algerien, Ägypten, Israel, Jordanien, Libanon, Libyen, Marokko, Palästina, Syrien und Tunesien. Mit diesem Schritt sollen Bildungsaustausch und Kooperation in der Region intensiver gefördert werden, um die Beziehungen zur EU zu vertiefen und die strategische Zusammenarbeit zu stärken, wie es am Donnerstag hieß.
In einer Mitteilung erläuterte die Präsidentin der Europäischen Kommission, Ursula von der Leyen, die drei zentralen Säulen des neuen Pakts für den Mittelmeerraum: Menschen, Wirtschaft sowie Sicherheit, Vorsorge und Migration. Die EU-Außenbeauftragte Kaja Kallas betonte gegenüber der Presse, dass der Pakt mehr als hundert konkrete Projekte beinhaltet. Diese reichen von Initiativen zur Verbesserung der digitalen Infrastruktur – wie dem Ausbau von 5G-Netzen und schnellerer mobiler Konnektivität.
Die EU-Kommissarin für den Mittelmeerraum, Dubravka Šuica, erklärte, dass der neue Pakt darauf abzielt, junge Menschen zu verbinden und dabei die Programme Erasmus Plus und Horizon Europe auszuweiten. Ziel sei es, allen voran die Visavergabe für Studenten aus dem afrikanischen und asiatischen Mittelmeerraum ganz erheblich zu vereinfachen. Šuica bezeichnete Migration als die „größte gemeinsame Herausforderung!“ und zugleich als eine „gemeinsame Chance“ für die EU und ihre südlichen Nachbarn.
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Im Rahmen des Pakts sollen verstärkte Maßnahmen gegen illegale Ausreisen und Schmuggler in diesen Ländern umgesetzt werden. Zugleich erklärte man jedoch, legale Wege zu schaffen. Weiter erklärte Šuica: „Wir haben diesen Ländern so viel zu bieten, wenn es um eine gleichberechtigte Partnerschaft geht.“ Von der Leyen sprach gar von einer „Brücke zwischen den Kontinenten für Menschen, für Güter, für Ideen“. Weiter erklärte sie: „Die Wahrheit ist, dass Europa und der Mittelmeerraum nicht ohne einander existieren können“.
Dexit Jetzt. Mehr ist zur Causa EU nicht mehr zu sagen.
Um die EU wird es noch Kriege geben.
… nach uns, wenn die europ. Patrioten endlich ihre Nationen zurückfordern werden.
Raketenwissenschaftler und Fachärzte, vorwiegend Gynäkologen, aber auch begabte Chirugen .
Sie haben völlig recht! Die Gynäkologen bringen ihr Werkzeug gleich mit, und die Chirurgen sind Spezialisten im minimalinvasiven Herzoperationen.
„Eine Islamisierung findet nicht statt“
**eurabia** gruesst schon am horizont.
wenn erst die united states von europe stehen, geht es flugs in dem stil weiter.
eine perfektere aufuehrungskraft als ursel haetten sich die ideologen der weltgestaltung im hintergrund nicht wuenschen koennen.
sie vertroedelt keine zeit.
Wir haben überhaupt keine afrikanischen, südlichen Nachbarländer !
Oder gibt es eine verbindende Landzunge von der ich nichts weiß ?
Afrika ist ein Kontinent und nicht unser Nachbar !
Ohhh Herr, falls es dich gibt, bitte befreie uns von dieser von der Lügen.
Sie werden sich schon selbst von ihrem Allerwertesten erheben müssen.
Von Gott können Sie allenfalls den Segen dazu empfangen.
Also eine erneute Aufarbeitung unserer Stadtbilder?
yes…..
Bitte lassen Sie sich nicht weiter besorgen:
eine Islamisierung Europas findet nicht statt.
Dafür bürgen wir mit unserem guten Namen:
gez. Merkel, Merz und von der Leyen,
ihre gute alte CDU.
Bringen die dann auch ihre Familien mit?
oder die dürfen nachkommen…..
Die Dame ist gemein gefährlich…🧐
Gemein gefährlich und auch gemeingefährlich ist ein feiner Unterschied und beides ergibt Sinn
Überfordern Sie den Schweizer doch nicht.
Es heißt gemeingefährlich! Das verbreitete Auseinanderreißen von Wörtern ist sinnentstellend. Wenn das so weitergeht, schreiben wir bald jeden Buchstaben einzeln.
Sinnentstellend..einzeln geben sie Sinn wie auch zusammen geschrieben..😉
Sie sehen an den Daumen, welches intellektuelle Niveau in diesem Forum herrscht. Man braucht sich keine Mühe mit solchen Leuten zu geben. Die verstehen nur Gestammeltes.
Warum wohl wurde der 13te Stock abgeriegelt.
42 Milliarden! ich glaub ich spinn.
Der ganze Laden hat sich verselbständigt, bzw. ist vollkommen außer Kontrolle geraten. Da hilft nur noch der Not-Abschaltknopf und ein Neustart mit komplett neuen Parametern und Minimal-Funktionen.
Wenn Politiker von Europa reden, meinen sie Afrika. Kein Wunder dass sich vdL in ihrer Führungsetage einbunkert. Sie ist auch nur ferngesteuert von einer Agenda.
Was macht die wenn der Aufzug brennt ? Springt die dann mit dem Fallschirm oder Wingsuit aus dem Fenster ?
Nein die setzt sich einfach auf ihren Nimbus 2000.
…und bitte auch nicht das Resttlementprogramm aus ca 2018 vergessen…
Für wen arbeitet die eigentlich?
Man kennt das ja noch von der Bundeswehr, da sitzen „Berater“ im Hintergrund, welche bei der Marionette die Strippen ziehen.
gute Frage.
Die unter „70Iqler“ werden uns sicher retten. Bitte Dexit und stoppt diese Frau.
Gute Nacht! Weg mit dieser EU! Muss komplett reformiert werden.
Wie stehen denn eigentlich die anderen europ. „Untertanen“ zu den Idee der „Königin Europas“?
Die Dame dürfte doch nirgendwo mehr einen Blumentopf gewinnen.
Nun, so langsam wird aus dem Leder ein Stiefel und die Geschichte wiederholt sich doch …
Als der Princeps Augustus in der Varusschlacht unterlegen war, ließ er junge adelige Germanen nach Rom bringen, um sie dort mit Bildung, Zivilisation und Kultur vertraut zu machen, damit sie nach ihrer Rückkehr in die Germania libera dort römische Interessen und römischen Einfluß ausüben. Und die Germanen haben es geliebt. Bäder, Körperpflege, Speisen, Gebräuche, Waffen, Taktiken, Technik, Bildung, Wohnen, Wirtschaft … allmählich wurde das in Germanien der „dernier cri“ – so sehr, daß Karl der Große Latein als Amtssprache des „novum imperium“ vorschrieb.
Flinten-Uschi bastelt daran, Europa wirtschaftlich und religiös-kulturell an den Maghreb und die Levante anzunähern, um allmählich wieder ein neues römisches Reich mit Sitz in Brüssel zu errichten. Und hierzu will sie nun junge Leute, die eigentlich dem Aufbau ihrer Heimat dienen sollten, nach Europa holen.
Ein Schelm, wer Parallellen sieht.
Nachtrag: Wahrscheinlich träumt Flinten-Uschi wie weiland Kaiser Otto von einer translatio und renovatio imperii – von einer Übertragung und Erneuerung des römischen Kaiserreichs. Und wahrscheinlich sieht sie sich schon als Uschi I. „pia felix augusta“.
Ob man die französischen Ermittlungsbehörden wegen des Louvre-Raubes nicht auf die Möglichkeit aufmerksam machen sollte, daß der Auftrag zur Beschaffung der Krönungsinsignien nicht vielleicht aus Brüssel gekommen sein könnte …
Hau raus die Kohle! Ist für alle was dabei nur nicht für die eigenen Bürger!
Die woll doch eigentlich einen rechten EU-Super-Staat! Hätte sie sich sonst beim erstem Mal von polnischen und ungarischen rechten Politikern ins Amt verhelfen lasssen?
*will
Aber, mal im Ernst: Die wirken doch alle nicht besonders links… Das ist doch nur ein Label, Leute!
Schon in den 80-ern zu meiner Unizeit wurden ausländische Studenten mit Bafög protegiert, während deutsche Studenten das Darlehen mit Zins und Zinzeszins zurüchzahlen müssen.
Immer Aufpassen das sie älter wird als sie aussieht.
Aus dem Haus der Fr. v. d. Leyen kommt seit Jahren enorm viel Müll.
Zumutungen für alle Bürger der EU. Zum Teil sogar darüber hinaus – wenn man z.B. betrachtet wie sehr sich die EU auch in ihre Randgebiete unvorteilhaft einmischt.
Dabei ist diese Frau in keinster Weise demokratisch legitimiert.
Wir brauchen in unserem Land Handwerker und Pflegekräfte – auf keinen Fall noch mehr Studenten.
Und überhaupt sollte man mal das große stille Reservoir an Auslä…, äh, ich meine Bürgergeldempfänger zur Arbeit motivieren.
Und was wir ganz und gar nicht brauchen.
Ganz deutlich: keine weitere Zuwanderung aus islamischen Ländern!
Diesem EU- Vorstand muß der Stecker gezogen werden, bevor der Schaden noch größer wird, sie handeln zum Schaden der europäischen Staaten.
Und weiter wird das todbringende Pferd der Migration geritten.