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Bedrohliche Situationen

Paderborner Polizei empfiehlt, bei Angriff laut zu singen

Nach der Berliner Polizei empfiehlt nun auch die Paderborner Polizei, im Falle eines Angriffs den Täter durch Vortäuschen von Übelkeit oder durch Verwirrung abzulenken. Dabei hatte die Berliner Polizei selbst wieder Abstand von diesen Empfehlungen genommen.

Screenshot Polizei Paderborn: Lautes Singen gegen Überfälle auf der Straße

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Wie verhält man sich im Falle eines Angriffs? Die Paderborner Polizei übernimmt Ideen des Berliner Polizeipräsidenten und empfiehlt unter anderem, den Täter zu verwirren, indem man Übelkeit vortäuscht, zu singen beginnt oder ein Telefonat spielt. Die Paderborner Polizei gibt Tipps zur Vermeidung von Konflikten, die sich „aus polizeilicher Erfahrung bewährt haben“. 

Zuallererst wird darauf verwiesen, sich umsichtig zu verhalten und so frühzeitig mögliche Gefahrensituationen zu erkennen. Auch solle man dabei auf sein Bauchgefühl hören. Der naheliegende Hinweis, bei einer sich anbahnenden Bedrohungssituation schnellstmöglich die Flucht zu ergreifen, kommt jedoch nicht als Nächstes. Dieser Hinweis wird erst an siebter Stelle genannt. Nach dem Hinweis, auf sein Bauchgefühl zu hören, wird lediglich dazu geraten, die Straßenseite zu wechseln, wenn einem bedrohlich erscheinende Personen entgegenkommen.Der nächste Tipp kann irritieren: Um die Täter aus dem Konzept zu bringen, solle man beispielsweise Übelkeit vortäuschen oder laut zu singen anfangen. Auch die Berliner Polizei hatte in einem ähnlichen Artikel mit Hinweisen zu Verhaltensweisen bei Aggression für Unverständnis gesorgt. Nach starker Kritik, vor allem nach dem Anschlag von Solingen, hatte die Berliner Polizei die Hinweise von ihrer Internetseite gelöscht. Die Ähnlichkeit der Vorschläge darf nicht verwundern. Als Quelle für ihre Hinweise gibt die Paderborner Polizei den Polizeipräsidenten von Berlin an. 

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90 Kommentare

  • Singe ständig … dööp dö dö döpp…

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  • Die Toten können nicht mehr berichten, ob sie vor dem Angriff gesungen haben. Das verzerrt die Statistik!

    60
  • Also wenn ich laut singe wird meistens die Polizei gerufen…

    52
  • Es wird immer bekloppter. Man kann den Irrsinn gar nicht mehr in Worte fassen. Danke Faeser für die “ tolle“ Arbeit. Ach so, eins noch. Was machen sie eigentlich beruflich?????

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  • Ich werde ein Lied von Grönemeyer singen, wird wohl die meisten Täter flüchten lassen.

    27
  • Das haben die Opfer von Solingen, Rouven L. und die vielen anderen, die innerhalb weniger Sekunden unvermittelt aus dem Hinterhalt abgemessert wurden, leider nicht gewusst.

  • Das was die Polizei da empfiehlt ist doch genau das, was die Moslems erreichen wollen. Der wertlose Ungläubige soll vor dem ehrwürdigen Gläubigen die Straßenseite wechseln, dabei den Gläubigen nicht anschauen und sich für ein paar Nackenschläge bedanken. Durch lautes Singen oder jämmerliches Winseln wird der Gläubige dann in seiner Überlegenheit noch bestätigt! Hört sich nach einem guten Plan der Polizei an. Vor allem weil der unwerte Ungläubige damit ja immer selbst Schuld hat, er hat nicht gesungenen, nicht gewinselt und erst dadurch den werten Gast erzürnt.

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  • Wie ist es denn, wenn man vom Finanzamt angegriffen wird?

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  • Wahrscheinlich erinnerte sich jemand in Berlin an Martin Luther: ein feste Burg ist unser Gott, ein gute Wehr und Waffen… und im verschlafenen Paderborn haben sie das Zurückrudern dann nicht mitbekommen.
    Ich empfehle für gute Information Apollo News, liebe Paderborner 😉

  • Wer lässt sich sowas einfallen? Es ist kaum noch zu ertragen!

  • Wenn einem nichts mehr einfällt kommt so ein Stuß bei raus. Hilflosigkeit in Reinkultur.

  • Da kann ich nur sagen, danke liebe Polizei, da fühle ich mich gleich sicherer. Dieses Land hat so was von fertig.

  • Dann können die Polizisten ja ganze Chöre bilden….
    Ich seh es schon in den Straßen: Da laufen dann 30 Idioten in Uniform und singen fröhlich einen Chanty während sie durch den Görlitzer Park laufen…..

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  • Wie ein Lamm zur Schlachtbank. Und der Killer erhält bei „Abschiebung“ 1.000 € Kopfgeld.

  • Der Polizeichor heute mit:

    Aggressionsvermeidendes Singen – a capella – auf gehts Burschen

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  • Man kann ja heutzutage auch bei berechtigter Notwehr belangt werden. In diesem Falle könnte es zu einer Anzeige wegen Ruhestörung kommen 😉

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  • Es wurde sogar schon einmal von kompetenter Seite empfohlen, während einer Vergewaltigung den Darm zu entleeren. Was sagt man dazu?

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  • Ab welcher Klingenlänge soll ich denn singen? Ab 6 cm oder doch eher erst ab 20 cm?

  • Soll der Bürger singen , bis ihm das Wort im Hals stecken bleibt—- weil ihm gerade mit der Machete der Kopf abgeschlagen wurde
    ?????

  • Ich singe gerne katholische Kirchenlieder.

    Wenn ich dann z.B. das beliebte Kirchenlied „Großer Gott wir loben dich“ singe, dann wird mir das sicher als rassistische Beleidigung der mich angreifenden Person ausgelegt.

  • Oh, dann muss man aber gut aufpassen, was man singt, sonst ruft ganz schnell ein Gutmensch oder eine Gutmenschin die Polizei, wenn die das hören und so wird dann das potentielle Opfer schnell zum Täter.

  • Ergänzend wird außerdem empfohlen, die Armlänge Abstand einzuhalten. Damit sind Sie dann auf der sicheren Seite.

    9
  • Döp döödöö Dööp ?

  • Die Polizei Berlin ist bei diesem „Selbstverteidigung-Vorschlag“ schon zurückgerudert. Die Polizei Paderborn musste ihn doch noch mal aufgreifen.
    Scheint in Polizeikreisen doch ernsthaft weiterverfolgt zu werden..
    Es muss nur noch geklärt werden, in welcher Sprache gesungen werden soll-
    Ein arabisches Gesangbuch sollte man immer dabei haben…

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  • Schwachsinn hoch zehn !
    Gebt uns endlich eine Waffenfreigabe. Oder wieviele unschuldige Opfer sollen noch getötet werden ?

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