Olympische Spiele
Olympisches Komitee verbietet Transfrauen ab 2026 die Teilnahme am Frauensport
Das IOC plant zu Beginn des kommenden Jahres, ein Verbot der Teilnahme von Transfrauen am Frauensport bei den Olympischen Spielen auszusprechen. Die IOC-Präsidentin und siebenfache Olympia-Medaillengewinnerin erklärte, mit dem Verbot den Frauensport schützen zu wollen.
Von
Transgenderfrauen sollen bei den Olympischen Spielen nicht mehr am Frauensport teilnehmen. Das hat das Internationale Olympische Komitee (IOC) nach einer wissenschaftlichen Untersuchung über die darin festgestellte höhere Leistungsfähigkeit von Transgenderfrauen gegenüber biologischen Frauen beschlossen. Wie die britische Zeitung The Times berichtete, plant das IOC, das entsprechende Verbot zu Beginn des nächsten Jahres auszusprechen.
Bislang galt die Regelung, dass es den einzelnen Sportarten freigestellt war, ob eine Teilnahme von Transfrauen zugelassen wird oder nicht. Mit dem allgemeinen Verbot der Teilnahme von Transfrauen im Frauensport möchte die neue IOC-Präsidentin Kirsty Coventry Frauen besser schützen.
Das erklärte Coventry, die sieben olympische Medaillen im Schwimmen gewonnen hat, bereits im Januar dieses Jahres: „Der Schutz der Frauenkategorie und des Frauensports ist von größter Bedeutung – es ist eine Priorität, dass wir gemeinsam zusammenkommen“, wurde die Präsidentin von The Telegraph zitiert.
Bei den vergangenen Olympischen Spielen im September 2024 entbrannte eine Debatte um die Olympia-Boxerin Imane Khelif. Die Algerierin konnte Olympiasiegerin in der Frauenkategorie werden, obwohl sie beim Boxverband IBA den Geschlechtstest nicht bestand. Für Aufsehen sorgte nicht nur Khelids männliches Aussehen sondern unter anderem auch die Aussage einer von Khelifs Gegnerinnen, Angela Carini. Diese gab nach nur 46 Sekunden unter Tränen auf, verweigerte Khelif den Handschlag und erklärte: „Ich bin noch nie so hart geschlagen worden“.
Werbung
Im Zuge der Diskussionen um Khelifs Geschlecht warfen die Grünen Kritikern Rassismus und Transfeindlichkeit vor. Khelif sei eine „Women of Color, die aufgrund ihrer sportlichen Leistungen beschuldigt“ wurde, ein Mann zu sein, behauptet die Partei in einem Post auf Instagram. „Sie ist viel zu gut in dem, was sie macht, … muss ein Mann sein! – Klingt total bescheuert, oder?“(Mehr dazu hier).
Lesen Sie auch:
„All-Inclusive“-AG
Regenbogentreppen an Aachener Schule: Schüler meiden sie und nehmen lieber einen Umweg
Die „All-Inclusive“-AG einer Aachener Gesamtschule gestaltete in einer Aktion für mehr Vielfalt und Solidarität eine Treppe bunt um. Der Farbwechsel stößt jedoch nicht bei allen Schülern auf Zustimmung. Sie meiden die Treppe bewusst und machen auf dem Weg zu ihrem Klassenzimmer lieber einen Umweg.Schweiz
Nicht genderneutral: Grüne und Sozialdemokraten setzen Abschaffung von Pissoirs an Schulen durch
Im Schweizer Ort Burgdorf hat der Stadtrat beschlossen, Pissoirs an Schulen abzuschaffen. Den Vorschlag brachten die Grünen ein und beriefen sich dabei auf die Privatsphäre der Kinder. Befragte Schüler können dem Entschluss nichts abgewinnen.Schließlich veröffentlichte der französische Le Correspondant im November 2024 ein Gutachten über Imane Khelif aus dem Jahr 2023. Damals hatte man bei Khelif keine Eierstöcke und keine Gebärmutter, stattdessen aber innenliegende Hoden, eine deformierte Vagina und eine penisförmige Klitoris festgestellt. Sollte dies stimmen, erfüllt Khelif nicht die Voraussetzungen für eine Teilnahme am Frauensport und könnte nach den neuen Regeln nicht mehr beim Frauenboxen antreten (Apollo News berichtete).
Freund von Apollo News werden
Eine gute Entscheidung zum Wohl und Schutz biologischer Frauen.
Niemand ist neidischer und mißgünstiger, auf das Glück erfolgreicher,hübscher Frauen,
als andere Frauen.
Mal etwas vernünftiges.
Erfreulich.
Wer hat die wohl unter Druck gesetzt?
Für eine mir nicht bekannte Anzahl an Sportlerinnen, die um ihre Siege bzw. gerechten Plätze betrogen wurden, kommt es aber zu spät.
Schade, ich wollte mit meinen 50 Jahren noch mal Olympionik werden und es im freien Frauenboxen an die Spitze schaffen.
Wieder ein Traum zerplatzt…
#Florian
Und was wenn Du auf einen anderen verkleideten Mann im Frauenboxen getroffen wärst? 😉
Schon in wenigen Jahren hätte es nur noch Lorettas im Frauensport gegeben.
so ein Pech aber auch😂😂
Lisa Paus, ehemalige Familienministerin von den Grünen („Transfrauen ind Frauen“) hat bestimmt schon Beschwerde eingereicht
Die soll bloß dahin gehen, wo der Pfeffer wächst! Die, und noch einige andere mit dazu!
Das würde die dortige Pfeffer-Industrie zerstören. Dann doch lieber Baerbocks ferne Welten
Und die Omas werden dagegen auf die Straße gehn, mit oder ohne Rollator. Die brauchen Abwechslung in ihrem tristen Dasein.
Das ändern wir wieder wenn Olympia nach München kommt.
Das wurde auch Zeit!
Na das Verstehe
ich jetzt nicht. Das waren in Paris doch so schöne Frauenboxkämpfe
die werden mir fehlen.
Eine gute Entscheidung. Wie ist das mit Transmännern?
Richtig So! Eine Person, die bei Geburt genotypisch männlich ist, bleibt dies mit allen Vor- und Nachteilen ein Leben lang. Dies gilt natürlich vice versa auch für das weibliche Geschlecht, ist in diesem Zusammenhang aber eher weniger wichtig. Phänotypische Veränderungen dürfen kein Maßstab für Einordnungen sein!
Die Realität ist so transfeindlich, schlimmelimmelimm.
Mehr Psychokratie wagen.
Eine der ersten Amtshandlungen von Trump in USA.
Das IOC steht unter Zugzwang.
Gut!
Es ist ganz einfach.
Doppel-X Chromoson= FRAU
Alles andere: Keine Frau
Legen Sie sich schon Ihren Bademantel bereit, morgen früh klingelt der Staatsschutz bei Ihnen.
„Khelif sei eine „Women of Color, die aufgrund ihrer sportlichen Leistungen beschuldigt“ wurde…“
Na, liebe Redaktion, wie schaut’s aus?
Ich tippe mal, Sie hätten lieber Woman statt Women gelesen, aber mal ehrlich: Schwamm drüber.
vielleicht hat es mehrere Zippel,das women😂
❓Was jetzt los❓ ist das nicht Diskriminierung… Das Erzählen die uns doch ständig.
Es gibt weder Transfrauen noch Transmänner. Sondern nur Männer und Frauen. Und Zwitter als extrem kleine Minderheit. Im Zweifelsfall sagt der DNA-Test, welches Geschlecht auf einen Zutrifft.
Man freud sich darüber, dass verkleidete Männer nicht mehr im Frauensport abräumen können, als hätte das Olympische Komitee gerade das Rad erfunden.
Unglaublich in welcher vollkommen verdrehten und verblödeten Welt wir inzwischen leben!!
Neben den Paralympics könnte das Committee doch noch einen dritten Flügel für „Diverses“ aufmachen. Da können Tansboxer gegen Transboxer zeigen, was sie drauf haben.
Ob sich jemand dafür interessiert? Sportliche Wettkämpfe leben von Zuschauern, nicht von der Selbstverwirklichung der Sportler.
Es reicht, die Trans“Frauen“ einfach bei den Männern antreten zu lassen! Es sind genotypisch beide Klassen nach wie vor männlichen Geschlechts – und das zählt, nicht das Aussehen!
… …
So, und jetzt bitte nochmal die Frage an einen Genderstudies- „Studenten“.
Wieviele Geschlechter gibt es?
Das werden wir toxischen Feministinnen,nicht tolerieren! Ihr Patriarchen.
Wir stehen über dem Gesetz!
Männer dürfen Frauen bei Olympia nun nicht mehr verprügeln. Omas gegen Rechts, alle Grüninen, SPD CDU, CSU, Linke alle auf die Straße.
Für wie lange? Auf das Wort von Wissenschaftlern kann man gar nichts geben, dass haben wir bei Corona gesehen. Bei genügend Geld, Borniertheit & Einfluss fließt bei denen heute das Wasser aufwärts und morgen abwärts. Ein Beispiel gefällig? Gestern durften Transen bei den Frauen starten, ab 2026 nicht mehr. Nach welchen Kriterien wurde gestern entschieden? Nach der Fülle der schwarz-rot-grünen Spendenbeutel und Wissenschaftlern im Dienste der Spendenbeutelbesitzer!
Und diese späte Einsicht hilft den letzten Olypionikinnen in wie weit? Ach gar nicht. Danke. Es gab ja vorher nicht genug warnende Stimmen. Wir müssen diese ganze weltweite Transkartell vernichten.
Endlich kehrt Vernunft ein