„Greenwashing“
Österreich klagt vor EuGH gegen Einstufung von Atomkraft als klimafreundlich
Am Montag begann der Prozess Österreichs vor dem Europäischen Gerichtshof. Österreich klagt gegen die Einstufung von Atomenergie und Gas als klimafreundlichen Energiearten.

Wie die Nachrichtenagentur dpa meldet, begann am Montag der Prozess Österreichs gegen die Einstufung der Atomenergie und von fossilem Gas als klimafreundliche Energieträger. Die mündliche Verhandlung soll am Dienstag fortgesetzt werden. Mit einem Ergebnis wird in einigen Monaten gerechnet. Österreich hatte Klage gegen die Taxonomie erhoben. Die Taxonomie zeichnet nachhaltige Finanzprodukte aus, sodass klimafreundliche Produkte gezielt gefördert werden können.
Österreich kritisiert, dass Atomenergie und fossiles Gas als wesentliche Bestandteile für die Anpassung an den Klimawandel eingestuft werden. Das sei “Greenwashing”. Es werde also behauptet, dass etwas klimafreundlich sei, obwohl es das nicht ist. Bereits 2022 hatte die österreichische Regierung die Klage erhoben. Die Klimaschutzministerin Leonore Gewessler hatte die Klage eingereicht. Grundsätzlich unterstütze sie die Taxonomie. “Wogegen ich mich aber mit aller Kraft wehre, ist der Versuch, durch die Hintertür Atomkraft und Gas grün zu waschen”, sagte sie damals laut Tagesschau. Ab 2023 wurden Atomkraft und Gas als nachhaltig eingestuft.
Strom aus erneuerbaren Energien wurde bereits 2022 als nachhaltig eingestuft. Gewessler sagte, dass laut den Vorschriften der EU-Taxonomie eine nachhaltige Energieform nicht zu schweren Umweltproblemen führen dürfe. Über die Atomkraft sagte sie, dass sie “mit unkalkulierbaren Risiken verbunden“ sei. Dazu verwies sie auf die Katastrophen von Fukushima und Tschernobyl. Der ehemalige luxemburgische Energieminister hatte 2022 zugesagt, Österreich in seiner Klage zu unterstützen. Laut Tagesschau wollte Luxemburg einen Antrag auf Streithilfe stellen. Wenn diese vom Europäischen Gerichtshof genehmigt würde, dann könnte Luxemburg seine Argumente gegen die Taxonomie vortragen.
Auch Umweltorganisationen wie Greenpeace, World Wildlife Fund (WWF) oder Bund für Umwelt und Naturschutz Deutschland (BUND) haben Klage gegen die Einstufung von Kernenergie und fossilem Gas als klimafreundlich eingereicht. Die Verfahren laufen noch. So forderte Greenpeace vor Kurzem in einem Bericht laut dpa: “Europa ist gut beraten, den Empfehlungen der Wissenschaft zu folgen und eine erfolgreiche Energiewende zu vollziehen, die zu 100 Prozent auf erneuerbare Energie setzt.”
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Die Grünen stehen immer noch mit beiden Beinen fest in der Vergangenheit. Der wissenschaftlich-technische Fortschritt ist an ihnen vorüber gegangen.
In Wahrheit sehen sie doch ihre Felle davon schwimmen, wenn Atomkraft und Gas als sauber gelten. Was nicht in die Ideologie passt, muss weg.
Es gibt keine Klimakrise.Es gibt nur eine Grünen Krise.
Partei des Rückschritts ==> Die Grünen
Frau Gewessler von den Grünen klagt und sie fliegt gerne mit Privatjets zu Sitzungen.
Frau Gewessler verwechselt hier Klimaschutz mit Umweltschutz.
Selbstverständlich sind Kernkraftwerke klimafreundlich, da bei der Stromproduktion kein CO2 anfällt.
Und ich fordere, dass die grünen Parteien als Sekte eingestuft werden.
Das, was sie umsetzen und fordern, geht nur mit einem religiösen Glauben und Eifer, da er immer an allen Fakten zu den verschiedenen Themen vorbeiführt.
Daher sollte man ihnen den Parteienstatus aberkennen und sie als religiöse Sekte einstufen. In Deutschland sind sie dann auch gleich ein Überwachungsfall für den Verfassungsschutz. Die Linke gleich mit.
Und die SPD steht auch schon kurz vor dem Wechsel von Partei zur Sekte, es fehlt nur noch ganz ganz wenig.
Die gewessler war doch die die einen Alleingang gemacht hat der verfassungswidrig war … klare Kandidatin für ins dunkelste Loch sperren bei Wasser und Brot, könnte sich dann das Loch teilen mit unseren Rechtsbrechern.
„Dazu verwies sie auf die Katastrophen von Fukushima und Tschernobyl.“
Der Unterschied dürfte doch mittlerweile jedem klar sein. Tschernobyl war ein Reaktorunfall mit vielen Toten. Fukushima war das Resultat eines Tsunamis. DER hat viele Tote gefordert, nicht der daraus resultierende Reaktor-GAU, welcher übrigens kaum Opfer verursachte.
Kann man gern überall nachlesen. Hat aber unsere damalige BKin nicht gemacht.
Und was ,wenn das Gericht bestätigt das AKW und fossile Brennstoffe klimafreundlich sind?!
Das wird ein Heidenspaß . . . .
Atomkraft ist die Sauberkeit in Person. Daran kann auch Grüne Ideologie nichts ändern.
„Es werde also behauptet, dass etwas klimafreundlich sei, obwohl es das nicht ist.“
Auf die Idee, dass der ganze Klimazirkus von Anfang bis Ende erstunken und erlogen ist, kommen die schwachsinnigen Österreicher nicht. Danke, setzen, sechs!
In Österreich herrscht auch die geistige Grüne Umnachtung und Gehirnlähmung.
CO2 ist das gute Gas, eine Erfindung der Natur zum selbsterhalt. Für die Grünen ist es das Gas zum „Gelddrucken“ und manipulieren. Laut den Erkenntnissen von Darwin sind die Grünen zum Untergang verurteilt, da Pflanzenfresser von Fleichfressern nur als Nahrungsquelle anerkannt werden. Wenn sie zu zäh sind holt sie der Geier.
„… die Katastrophen von Fukushima und Tschernobyl …“ sind kein Beleg für die angebliche Umweltschädlichkeit der Atomkraftwerke.
Tschernobyl war menschliches Versagen. Jede Technologie (zB auch der von Grünen favorisierte Wasserstoff) kann zur Katastrophe führen, wenn die Menschen dahinter schwerwiegende Fehler machen.
Fukushima war ein schwerer Planungsfehler. Die AKWs hätten niemals direkt an der Küste errichtet werden dürfen. Somit liegt auch hier die Ursache beim Menschen. Eigentlich dürfte Im Erdbeben gefährdeten Japan überhaupt keine AKWs stehen, abe gerade Japan setzt auf die Kernkraft – obwohl es Hiroshima und Nagasaki erlebt hat.
Und schließlich: Wer wie die Grünen die Lagerung und Bereitstellung von Atomwaffen in z.B. Deutschland toleriert, ja sogar begrüßt, kann schon allein deswegen nicht gegen die friedliche Nutzung der Kernenergie sein. Sonst verliert er jegliche Glaubwürdigkeit.
Im Winter reicht bei den Ösis oft die eigene Kraftwerksinfrastruktur , Wind und Sonne mau,bleiben Wasserkraft und Russengas,nicht aus, es muss Strom importiert werden. Früher auch aus Bayern, dank deren AKW. Heute vor allem vom Nachbarn ,der in Temelin AKWs hat.
Egal, die Realität ist für Grüne der grösste Feind.
Jede Religion hat einen Gott. Der Gott der grünen heißt Klima
Ich glaube da gibt es ganz andere Probleme zu lösen .
ein Referendum zum Beitritt in die Brics…und die Angelegenheit für Österreich ist beendet…diese EU hat keine Rechte über Mitgliedsstaaten das vergesst ihr
immer noch plausibler als Rüstung als „nachhaltig“ einzustufen!