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„Nicht zu viel über Migration sprechen“, forderte SPD-Chefin Esken
SPD-Chefin Saskia Esken warnte vor einer Migrationsdebatte im Wahlkampf. Wenige Stunden später erschütterte ein brutaler Messerangriff auf eine Kindergartengruppe in Aschaffenburg das Land. Der Täter: Ein ausreisepflichtiger Afghane.
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SPD-Chefin Saskia Esken plädierte am Mittwoch im Podcast „Scholz-Update“ der Funke Mediengruppe dafür, das Thema Migration im Wahlkampf nicht überzubetonen. Nur wenige Stunden später erschütterte ein brutaler Messerangriff auf eine Kindergartengruppe in Aschaffenburg das Land.
Esken hatte in dem Podcast gesagt, man solle besser „nicht zu viel über Migration sprechen“, weil es eben als Problem empfunden werde. Sie erklärte: „Wir bekommen das Thema Migration einerseits in den Griff, wenn wir verantwortungsvolle Politik machen und andererseits dadurch, dass wir es nicht immer wieder hochziehen.“ Sie kritisierte zudem scharf die Aussage, Migration sei die Mutter aller Probleme, und bezeichnete dies als „einen der gefährlichsten Sätze, die jemals in diesem Land ausgesprochen wurden.“ Man sei ein Volk und müsse sich so auch definieren.
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Doch die Realität holte Eskens Worte schnell ein. In Aschaffenburg griff der 28-jährige Afghane Enamullah O, der sich laut bayerischem Innenminister Joachim Herrmann in psychiatrischer Behandlung befand und ausreisepflichtig war, eine Kindergartengruppe an. Bei dem Angriff wurden ein zweijähriger Junge marokkanischer Abstammung und ein 41-jähriger Mann getötet, drei weitere Personen schwer verletzt.
Seit seiner Einreise 2022 fiel Enamullah O. mehrfach strafrechtlich auf – mindestens dreimal wandte er Gewalt an. Jedes Mal landete er zur psychiatrischen Behandlung in Einrichtungen. Dreimal wurde er wieder entlassen.
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Boah, ich kann diesen ganzen Köppe nicht mehr sehen. Warum wählen die Wähler nur so einen Schrott?
bin viel im Ausland und was mich tief trifft, ist, dass meine Geschäftspartner tiefes Mitleid mit mir und Deutschland haben. Und dann die oft gestellte Frage, warum die Deutschen immer noch das Gleiche wählen. Nicht mehr auszuhalten.
Damit entlarvt sie, wie diese Kaste aus sogenannte Volksvertreter tatsächlich denkt.
Als sie sagte, dass man aus diesen Taten nichts lernen kann, Das war ihr vollster Ernst.
Danke für nichts.
Ich hoffe dass jetzt endlich auch der letzte Altparteienwähler begriffen hat, das sich mit dieser Regierung nichts ändern wird. Die Zeit der offenen Grenzen und der sinnlos Migration ist vorbei. Endlich mal an das eigene Volk denken und Germany First. Nur noch AfD
Sprechen wir jetzt mal nicht mehr so viel über Migration sondern über dumme, kriminelle, korrupte, unfähige, schlicht ihrer „Ämter“ nicht würdiger Politiker.
Wie kann man eine solche Gestalt zum Chef einer Partei machen – ganz egal, welcher Ausrichtung?
Frau Esken, diese Gesellschaft ist wie ein Schnellkochtopf, unter dessen Deckel man jahrelang dieses Thema steckt (eben nicht wirklich darüber spricht) und jetzt ist das Teil kurz davor zu explodieren! Ich glaube, Ihren Ratschlägen und Forderungen zuzuhören, sollte sich Jeder besser ersparen, der nur halbwegs Ahnung von dem Umgang mit anderen Menschen hat! Sie haben sie absolut nicht! Und von gesellschaftlichen Prozessen schon mal gar nicht!