Schweiz
Nicht genderneutral: Grüne und Sozialdemokraten setzen Abschaffung von Pissoirs an Schulen durch
Im Schweizer Ort Burgdorf hat der Stadtrat beschlossen, Pissoirs an Schulen abzuschaffen. Den Vorschlag brachten die Grünen ein und beriefen sich dabei auf die Privatsphäre der Kinder. Befragte Schüler können dem Entschluss nichts abgewinnen.
Von
Im Schweizer Ort Burgdorf hat der Stadtrat am Montag auf Vorschlag der Grünen beschlossen, bei Neu- und Umbauten in den Schulen keine Pissoirs mehr zu bauen. Das berichtete die Berner Zeitung. Bereits im Mai hatten die Grünen zusammen mit den Sozialdemokraten einen Antrag auf geschlechtsneutrale Toiletten eingereicht, der vorsah, keine Pissoirs mehr zu bauen und stattdessen geschlechtsneutrale Toiletten einzurichten. Diese würden „eine einfache Lösung für Menschen außerhalb des binären Spektrums“ darstellen „und schaden niemandem“, wie es in dem Antrag hieß.
Die Stadt könnte so ein „klares Zeichen für die Akzeptanz von Leuten außerhalb des binären Spektrums“ setzen. Außerdem würden Kinder vor der Schulzeit sowieso keine Pissoirs kennen, weil man zu Hause keine besitze. Die Kabinen würden auch mehr Privatsphäre als Pissoirs bieten. Weil die Grünen sich jedoch selbst nicht mehr sicher waren, ob der Antrag durchgegangen wäre, verzichteten sie auf geschlechtsneutrale Toiletten und forderten stattdessen nur, die Pissoirs abzuschaffen, wie die Berner Zeitung am Dienstag schrieb.
Doch es gab auch Gegenmeinungen. Stadtratsmitglied Jonas Lauwiner berief sich darauf, dass Pissoirs laut den Hausmeistern leichter zu reinigen seien. Lauwiner hat sich selbst auch zum König der Schweiz ernannt und besitzt mittlerweile 145 Grundstücke in der Schweiz. Die Grünen sagten, dass Pissoirs nicht leichter zu reinigen seien. Beryll Veraguth von der Schweizer Evangelischen Volkspartei führte als Argument gegen die Pissoirs die Privatsphäre von Kindern an. Es könne bei einsehbaren Anlagen zu Mobbing kommen, Kinder könnten mit dem Handy voneinander Fotos machen.
Der regionale Privatsender TeleBärn befragte auch Schüler zu ihrer Meinung. „Pissoirs sind ein Menschenrecht“, sagte ein Junge. Ein anderer sagte, dass die Anlagen angenehmer seien. In Burgdorf wohnen rund 17.000 Menschen. Der Stadtrat hat 40 Sitze, elf davon entfallen auf die Sozialdemokraten und sechs auf die Grünen. Welche Abgeordneten noch für den Vorschlag gestimmt haben, ist nicht bekannt. Festzuhalten bleibt, dass die Politisierung des Privatlebens durch die Grünen auch in Schweizer Kleinstädten voranschreitet.
Freund von Apollo News werden
Gibt es dann auch eine Sitzpflicht und wenn ja, wie wird sie überwacht?
Richtig!
Bei Stehpinklern ist ein Pissoir wesentlich hygienischer als eine normale Toilette.
So ist es.
Und deshalb möchte ich nicht auf Pissoirs verzichten. Ein Freund hat sich eins z.B. neben der üblichen Toilette eingebaut. Finde ich klasse.
Ich bin nun einmal ein Mann.
Wie lange das wohl gutgehen wird mit den Neubürgern?
„wie wird sie überwacht?“ Es werden Kameras installiert und die Bilder ins Rathaus übertragen ,die perversen Linksgrünen passen dann auf ,ob alles nach ihren kruden Wünschen umgesetzt wird.
Soll nochmal einer sagen die Schweizer wären normaler als wir. Der Virus der Verblödung grassiert global.
Vollkommen richtig,diese Viren machen vor keiner Grenze halt.
@Paul da gebe ich dir recht wir haben die gleichen linken Schwachmaten!!!
Kinder, die angeblich kein Pissoir kennen, und einer, der sich für den „König der Schweiz“ hält, das klingt nach einer echten Posse.
Was halten denn die Schweizer als eingefleischte Föderalisten und Republikaner von ihrem selbsternannten „König“?
Jeder der denkt Schweiz wäre besser. Finanziell vielleicht ja. Was Freiheit und normale Menschenverstand angeht ist jedes westliche Land mehr oder wenig das gleiche.
in gewissen regionen sind die schweizer absolut identisch mit anderen west-links-gruenen europaern. insbesondere eben in den linksgruenen regionen, als da waeren zuerich, basel, bern.
burgdorf liegt im dunstkreis berns, und man wird dort aus entsprechend denken.
bern ist das bamberg der schweiz.
**Berner sagt: «Es gibt nur zwei Geschlechter», zahlt die Gerichtskosten nicht – und geht ins Gefängnis
Verletzen die Kommentare eines Schweizers über Geschlechtsidentität die Menschenwürde? Ein Berner Gericht sagt Ja. Der Fall offenbart Unschärfen in der Anti-Rassismus-Strafnorm.**
Stimmt zwar, aber viele in der Bevölkerung lassen sich das alles nur von ein paar Dummen einreden, weil jeder nur noch Medien konsumiert und die wenigsten noch über alles reden. In der Realität will das fast keiner.
Allein mit wachsender Verstaatlichung, GO-Verbreitung und gekauften Medien erreicht man schon genug Masse, um den Bürgern alles vorzugaukeln.
Die Agenten des ökosozialistischen Systems betragen prozentual schon >15%, der Rest wird seit Jahren erfolgreich täglich zum Lakaien indoktriniert.
Die Burgdorfer können diesen Beschluss per Volksabstimmung revidieren, soweit sie damit nicht einverstanden sind. Das ist Demokratie.
seit wann gibts volksabstimmungen bei stadtratsbeschluessen?
Hat mal jemand das Reinigungspersonal dazu befragt? Wahrscheinlich nicht, die wären ja nicht kompetent in diesen Dingen.
„Hat mal jemand das Reinigungspersonal dazu befragt?“das war nicht nötig ,weil die Reinigung gerne von den Grünen übernommen wird.
Dann kommt halt wie bei uns eine, Obacht: a fränkischer Ausdruck/Umschreibung, a Sachrinna , statt a Pissoir zum Einsatz.
Kennt man von früher in Großgaststätten oder auch Oktoberfest- back to the roots.
Man sollte sich vom Tierreich inspirieren lassen, ein Baum tut’s auch.
Das Pissoir ist einer der letzte große Vorteil ein Mann zu sein. Es ist der Grund, dass sich ganz selten Schlangen vor der Toilette bilden.
Da kann man nur hoffen, dass die Bürger sich wehren und ggf. über einen Bürgerentscheid diesen Irrsinn wieder zu Fall bringen.
Dieses Beispiel zeigt erneut, dass es um die schweizer Identität auch nicht mehr gut bestellt ist.
Diese würden „eine einfache Lösung für Menschen außerhalb des binären Spektrums“ darstellen „und schaden niemandem“, wie es in dem Antrag hieß. Mal nachgefragt: Könnten nicht auch binäre und intergeschlechtliche Personen die Pissoirs nutzen? Wer sich als binär empfindet, hat trotzdem eindeutige Geschlechtsmerkmale, ggf. männliche.
„Stadtratsmitglied Jonas Lauwiner berief sich darauf, dass Pissoirs laut den Hausmeistern leichter zu reinigen seien. “ Das sollte man mal deutschen Hausmeistern vermitteln.
Vielleicht sollte man einfach wieder an Bäume scheißen oder wo man steht und geht – völlig genderneutral – seine Blase entleeren.
Also wie in Berlin?
Bei uns am Gymnasium gabs bei den Jungs ausser den Kabinen nur eine Kachelwand mit Rinne am Boden – noch leichter zu reinigen.
Vielleicht vergisst man bei all der Privatsphäre in den Kabinen lieber auch die blaue Beleuchtung nicht…
Viel Spaß den anderen bei den Stehpinklern. Hoffentlich genug Desinfektionsmittel für die Brille dabei! Da ist ein Pissoir wesentlich hygienischer!
Es wird immer IRRER…..
Ich sage ja immer, Außerirdische sind über Europa geflogen und haben etwas abgekippt was die Gehirne zerstört. Man kann sich das nicht vorstellen, es wird immer irrer
Ich vermute, daß Anfang der 90 er zuviel Rindfleisch verzehrt wurde. Nach 30 J sollten ja die Auswirkungen der Prionen bemerkt werden 😂
Und das ist jetzt so relevant, dass es der Startartikel auf der Startseite ist?!? I don’t get it
Das ist es, da es den täglichen Wahnsinn zeigt, der immer mehr um sich greift!
Besser als Lügengeschichten und verdrehte Tatsachen!
Super Idee, die Jungs oder die sich als Jungs fühlen, werden selbstverständlich im Sitzen pinkeln und nicht über die Brille strullen.
Hier sieht man wie weit Politiker von der Realität weg sind. Pissoirs müssen nicht weg aus den Herrentoiletten, im Gegenteil, die fehlen in Frauentoiletten und Umkleiden in Frauenfitness Studios
Warum wehren sich die Männer nicht mehr?
Für mich als Mann ist ein Pissoir äußerst komfortabel und es kommt auch meiner Gesundheit zu Gute.
Nur, weil Frauen andere Bedürfnisse haben – die ich ihnen ja selbstverständlich auch zugestehe – sollten wir Männer uns nicht derart in unserer Freiheit beschneiden lassen.
Das ist krank!
Wißt ihr, ihr Buben aus Burgdorf, wenn man euch die Pissoirs nimmt, dann müßt ihr halt in der Schulhofecke in die Hecke pinkeln. Eigentlich finde ich Wildpinkeln innerhalb menschlicher Bebauung eklig, aber manchmal muß man sich die Freiheit auch mit zivilem Ungehorsam zurückerkämpfen.
„dann müßt ihr halt in der Schulhofecke in die Hecke pinkeln. “ Besser wäre es aber sicher an die Rathausmauer, wegen der Nachhaltigkeit….
Ihr Argument macht auf mich durchaus einen gewissen Eindruck, das kann ich nicht verhehlen.
„stattdessen geschlechtsneutrale Toiletten … und schaden niemandem“
Kann mich bitte mal jemand darüber aufklären, inwiefern Pissiors jemals jemand geschadet haben?
Fehlt nur noch, daß Jungen – pardon: „bei Geburt männlich gelesene Menschen“ – dazu strafbewehrt verpflichtet und dabei beobachtet werden, nur im Sitzen zu Pinkeln, weil Mädchen – pardon: „bei Geburt weiblich gelesene Menschen“ – das nicht („unfallfrei“) bewerkstelligen können und somit benachteiligt sind!
Mann kann auch ins Waschbecken pinkeln…….
Passt von der Höhe nicht, außer es ist genug Druck dahinter. Aber dann klappts mit dem Zielen nicht mehr so 🤭
Hier spricht Erfahrung.
Burgdorf = Bern
Bern = extrem links
Links in Bern = Reithalle
Reithalle = Antifa
Guckst du hier:
https://reitschule.ch/reitschule/antifa/index.shtml
Es ist eine dumme und teure Lösung für Menschen, die psychische Probleme haben und es nutzt effektiv keinem, sondern wird nur schaden, indem es den Platz deutlich reduziert und noch mehr spaltet.
Dann müssen die Jungs eben draußen pinkeln. An Hecken und Bäumen.
Wie im Mittelalter.
Wo ich geh und steh, lass ich mein Wasser ab.
Da kann man mal sehen, wie faschistisch und ausgrenzend auch das Pinkeln sein kann. Na, wenigstens war ich beim Sch…en schon immer ein ausgemachter Demokrat.