Neues Buch: „Digitaler Euro ist perfektes Enteignungsinstrument“
Während die Politik mit Scheinreformen wie der Bürgergeld-Umbenennung ablenkt, brodelt es in der Bevölkerung. Eine nicht-repräsentative aktuelle Umfrage zeigt: 38 Prozent der Online-Nutzer sehen im digitalen Euro ein „perfektes Enteignungsinstrument“. Die Angst vor totaler Kontrolle wächst – und das völlig zu Recht. Denn was die EU plant, übertrifft selbst die kühnsten Überwachungsfantasien.
Die Sorgen der Bürger sind berechtigt: „Der digitale Euro ist ein perfektes Enteignungsinstrument, bei dem sie über Negativzinsen die Enteignung herbeiführen können“, warnt ein besorgter Bürger. „Mit einem Knopfdruck ist man ärmer oder ganz arm. Es geht um ein Ziel – totale Kontrolle über das Privatvermögen.“ Diese Ängste sind keine Paranoia, sondern beruhen auf harten Fakten aus den EU-Gesetzesentwürfen. Wie Edelmetallexperte Dominik Kettner in seinem neuen Buch „Der digitale Euro – Die größte Enteignung der Geschichte“ minutiös aufzeigt, ermöglicht die EU-Verordnung genau das: programmiertes Geld, das nur unter bestimmten Bedingungen freigegeben wird.
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SPD-Finanzminister Lars Klingbeil hat vor, Friseure, Kosmetiker und Nagelstudio-Mitarbeiter künftig zu verpflichten, ihren Personalausweis bei der Arbeit mitzuführen. Bei Verstößen sollen Bußgelder von bis zu 5.000 Euro drohen. Was als Schwarzarbeitsbekämpfung verkauft wird, ist in Wahrheit der Testlauf für die flächendeckende digitale Identität. Die Salamitaktik ist offensichtlich: Erst werden einzelne Branchen zur Ausweispflicht verdonnert, dann folgen weitere. Irgendwann wird man uns weismachen, dass eine einheitliche digitale Lösung doch viel praktischer sei.
Die EZB plant die Einführung des digitalen Euro ohne Volksentscheid, ohne Zustimmung der nationalen Parlamente. Eine nicht gewählte Bürokratie in Frankfurt und Brüssel entscheidet über das Schicksal von 450 Millionen Europäern. Digitalminister Karsten Wildberger verkündet unterdessen im Bundestag: „Jeder Mensch erhält eine digitale Identität“ – bis 2026 verpflichtend. Was als freiwillig beworben wird, entpuppt sich schnell als alternativlos. Ein Szenario könnte sein, dass die EU „Notsituationen“ als Vorwand nutzt, um eine schnelle Einführung des digitalen Euro durchzusetzen.
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Die EU-Verordnung macht es möglich: Artikel 24 ermöglicht „bedingte Zahlungsvorgänge“ – faktisch programmiertes Geld. Haben Sie Ihr CO2-Budget überschritten? Zahlung verweigert. Haben Sie die „falsche“ politische Meinung geäußert? Konto gesperrt. Artikel 16 verhindert das Sparen grundsätzlich – Geld mit Verfallsdatum wird Realität.
Zusätzlich kann die EU-Kommission laut Artikel 37 „Transaktionsgrenzen und Verfügungsrahmen“ festlegen – sprich: Sie bestimmt, wie viel digitales Geld Sie überhaupt besitzen dürfen. Artikel 29 ermöglicht Sanktionen auf Knopfdruck, ohne richterliche Anordnung. Kettner warnt in seinem aktuellen Buch vor genau diesen Szenarien und zeigt konkrete Schutzmaßnahmen auf.
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Während die Politik die Bürger in digitale Ketten legen will, setzen kluge Anleger auf echte Werte. Gold und Silber kann man nicht digital überwachen, nicht per Knopfdruck einfrieren oder entwerten. Sie sind der ultimative Schutz vor staatlicher Willkür und Währungsverfall. Sie gehören wirklich Ihnen – und das kann Ihnen kein Staat nehmen.
Dominik Kettner zeigt in seinem soeben erschienenen Buch „Der digitale Euro – Die größte Enteignung der Geschichte“ konkrete Schutzstrategien auf, bevor es zu spät ist. Das Buch ist ab sofort erhältlich, mit schockierenden Enthüllungen und konkreten Schutzstrategien.
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