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Posting

Neue Gesundheitsministerin will Medizin „geschlechtssensibel“ ausrichten

Mit einem Posting zum „Tag für Frauengesundheit“ erinnert das Bundesgesundheitsministerium an ein Vorhaben aus dem Koalitionsvertrag: Medizin solle künftig „geschlechtssensibel“ ausgerichtet werden.

Von

Gesundheitsministerin Nina Warken (CDU)

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Das Bundesgesundheitsministerium sieht Nachholbedarf bei der stärkeren Berücksichtigung frauenspezifischer Gesundheitsbedürfnisse. Anlässlich des Aktionstags für Frauengesundheit erinnerte das Ministerium auf der Plattform X an ein Vorhaben aus dem Koalitionsvertrag. Dieser sehe „geschlechtssensible medizinische Vorsorge, Behandlung sowie Forschung vor.“

Im genauen Wortlaut heißt es im Regierungsvertrag von CDU, CSU und SPD: „Medizinische Vorsorge, Behandlung und Forschung gestalten wir geschlechts- und diversitätssensibel (inklusive queere Menschen) aus und berücksichtigen dabei die speziellen Bedürfnisse in jedem Lebensabschnitt aller Geschlechter, zum Beispiel Geburt und Wechseljahre, sowie spezifische Krankheitsbilder wie Endometriose, Brust- und Prostatakrebs.“

Die neue Gesundheitsministerin Nina Warken (CDU) erklärte dazu: „Viel zu lange wurde Medizin vor allem von Männern für Männer gemacht – das muss sich ändern.“ Fehlendes Wissen über geschlechtsspezifische Unterschiede könne, so Warken, zu schlechteren Behandlungsergebnissen oder „früheren Todesfällen“ führen – und sei daher nicht akzeptabel.

Der Koalitionsvertrag nennt unter anderem Long Covid, ME/CFS und das sogenannte PostVac-Syndrom als Bereiche künftiger Forschung. 

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119 Kommentare

  • Ich würde es begrüßen, wenn die Gesundheitspolitik Intelligenz-sensibel gestaltet wird.

    117
    • Ist dann hoffentlich auch so erfolgreich wie die feministische Außenpolitik von der Bärbock.

    • Das wäre begrüßenswert, aber daraus wird nichts!
      Das derzeitige System ist ein „Zwang“ und dadurch läd es gerade zu zum Missbrauch ein! Die Mafia ist dagegen ein Kindergarten!
      Und die größten Probleme sind hier, wie schon seit ca, 40 Jahren, aber noch nie richtig von Politikern, KK und Ärzteverbänden angegangen, Korruption, Betrug und völlig außer Kontrolle geratene überflüssige Diagnostik!
      Beispiele: Millionenfache Kniespiegelungen, hunderttausende Bandscheiben OPs, über 80% der Kernspin Untersuchungen lassen sich mit einem Blick in den Spiegel verhindern usw.

    • von Intelligenten sensiebel gestaltet

  • Da bin ich aber froh, daß es seit jahrzehnten frauenärzte gibt, während für die männer der urologe zuständig ist (zu dem auch frauen gehen). Und wer genau ist für die diversen zuständig, die sich fpr hund, katze (tierarzt?) oder eisenbahn (schweißer???) halten.
    Vielleicht wäre es besser dafür zu sorgen, daß ich bei einem facharzt nicht 15 monate auf einen termin warten muss. Ganz geschlechtsneutral.

    124
    • Tierarzt. Belastet so auch nicht die Krankenkassen. Muss man selber zahlen. Ideologie sollte immer selbst gezahlt werden und nicht vom Geld der fleißigen Menschen.
      Wer sich als Hund. Katze, Maus Fuchs oder sonst was fühlt muss selber zahlen wenn es um Gesundheit geht.

  • Bei über 70 Geschlechtern in Gaga-Deutschland, ich schlach mich lapp.
    Wenn ein Mann in Frauenkleidern bei der Gynäkologin seine Mumu auspackt, herrliches Kopfkino … ein Fall für Monty Python

    • M.P war uns Generationen vorraus.

    • ….oder den Tierarzt😂😂😂😂

    • Da gehört der Irrsinn auch hin. Und nur dahin. Und für die, die es dann immer noch nicht kapieren, gibt´s die geschlossene Anstalt.

  • „Fehlendes Wissen über geschlechtsspezifische Unterschiede könne, so Warken, zu schlechteren Behandlungsergebnissen oder „früheren Todesfällen“ führen – und sei daher nicht akzeptabel.“
    Ich fasse es nicht.
    Wie konnten wir eigentlich überleben bei dieser frauenfeindlichen Gesundheitspolitik?
    Haben wir keine anderen Sorgen in dieser Sparte?
    Das Gesundheitswesen geht den Bach runter.
    Ärztemangel, Pflegermangel, Klinikschließungen, Engpässe bei Medikamenten
    Krankenkassen durch Fehlpolitik in Geldnot, aber die neue Ministerin kommt mit Genderpolitik.
    Wir sind verloren.

    123
    • Frage: Grün versiffte schwarze Clique? Ich glaube, mit der AfD in der Regierung wären wir besser dran.

    • Betroffene können nicht fassen–dass Sie das Anliegen der Gesundheitsministerin nicht fassen können.

      Würde man geschlechterspezifisch diagnostizieren, könnten zahlreiche Arztbesuche, Untersuchungen–falsche Medikamente–Arbeitsausfälle..evtl…verhindert werden–zum Wohl der Krankenkassen–aber vor allem zum Wohl der Betroffenen.

    • LGBT-Irrsinn ist international. Im Februar pries die Leiter-in des Los Angeles Fire Department die Freude einer schwarzen und/oder lesbischen Frau, wenn sie von einer schwarzen Lesbe aus dem brennenden Haus getragen wird..
      Gleichzeitig schickte sie nach Beginn der schlimmsten Feuersbrunst in LA viele Feuerwehrleute nach Hause, weil sie nicht mehr gebraucht würden…

    • der dümmste kommentar natürlich wieder ganz oben.
      🤣

      natürlich gibt es geschlechtsspezifisch einiges zu berücksichtigen und seien es auch nur die unterschiedlichen hormone, bzw. deren wechselwirkungen mit medikamenten.

      unglaublich, dass angeblich intelligente menschen, die sich aufschwingen andere zu beraten, so was einfaches nicht wissen.

      -23
      • Sie wissen offensichtlich nicht, dass dies längst berücksichtigt wird. Auch mit den unterschiedlichen Hormonen und so. Das ist medizinischer Alltag. Aber Narrenschiffer haben wohl andere Probleme.

        19
        • Lieber Treppenwitz, die Frage in Bezug auf den Gesundheitsminister gebe ich an Sie zurück, denn nach Ihren Ausführungen scheinen Sie ja alle Voraussetzungen für diesen Posten zu erfüllen.

          7
        • Liebe Frau Ost, es ist bei weitem nicht so, dass schon alle geschlechtsspezifischen Unterschiede berücksichtigt würden, das ist ein schon lange bekanntes und intensiv diskutiertes Thema. Und es geht natürlich nicht um Urologie und Frauenärzte, wie hier die Witzbolde meinen.
          Könnte man durchaus mitbekommen, würde man nicht den ganzen Tag bei AN die eigene Gescheitheit leuchten lassen.
          Warum haben wir denn Sie nicht als Gesundheitsministerin?

          -12
        • @Effi Ost
          Ich rede hier von Themen, die man durch breites kursorisches Lesen mitbekommt. Mehr habe ich nicht gesagt. Ich habe keinerlei Kompetenz in Gesundheitspolitik beansprucht. Da ich aber weder in der Geopolitik Osteuropas noch in Altgriechisch so hervorragend beschlagen bin wie Sie, brauchen Sie hier nicht die Bescheidenheit in Person zu spielen. Sie sind es, die sich mit angemaßten Wissen und unanfechtbaren Meinungen aufbläst, nicht ich.

          -12
        • ja klar, aspirin gibt es für frauen und für männer in unterschiedlicher dosierung, so wie es, außer tatsächlich geschlechtsspezifisches, jedes medikament immer in 2 ausführungen gibt.

          nenn mir doch mal 10..oder..nee..3 würden mich schon beeindrucken.
          und dann würde ich fragen..warum nur 3…

          gibt auch unterschiedliche impfstoffe für frauen und männer?

          schwätzen, schwätzen, schwätzen….

          -17
  • Was unterscheidet sich eigentlich bei der CDU überhaupt noch von der SPD? Ich sehe da NULL Unterschiede!

    • Hier wie dort gibt es viele Hochbegabte.

    • diverse halt: Alles eine Sosse

  • Man bekommt immer mehr den Eindruck, dass sich Minister und andere Regierungspolitiker vor allem darin überbieten wollen, alles möglichst unter dem Genderaspekt zu sehen und ihre Politik hauptsächlich an diesem Modethema ausrichten.

    Ich sehe den Tag kommen, an dem beschlossen wird, Prostatavorsorge für Frauen und Gebärmutterhalsabstriche für Männer anzubieten. (Achtung: Satire).

    So kann man jedenfalls trefflich von den wirklichen Problemen unserer Gesellschaft – auch und gerade im maroden und durch jahrelange Fehlpolitik herunter gewirtschafteten Gesundheitswesen – ablenken.

    Die Patienten interessiert das aber nicht, solange sie ständig auf die Auswirkungen dieser politischen Fehlentwicklungen treffen müssen. Diese betreffen Männer wie Frauen gleichermaßen.

    • Bei uns auf Arbeit wurden in allen Etagen Tampon-Mülleimer auf Männerklos installiert. Die sind natürlich immer leer. Und ich kenne dort auch keinen, der sie benutzt. Aber man hat extra eine Firma beauftragt und bezahlt diese Dinger zu installieren.

    • Und nicht zu vergessen sind die dann kostenlos abzugebenden Tampons und Always für Männer! Und für Frauen gibt es dann noch, kostenlos von der KK, Urinale fürs stehendes Pinkeln!

  • Was ich derzeit im deutschen Gesundheitssystem erlebe: „Thema verfehlt – Note fünf, setzen“!

  • Es gibt tatsächlich Krankheiten, deren Symptome bei Männern und Frauen unterschiedlich sind.

    Ich kenne eine Krankheit, da wird die Diagnose nach bestimmten Kriterien gestellt.

    Krankheit in der Familie bereits diagnostiziert.
    Veränderungen im Röntgenbild-in der Kernspintomographie sichtbar.
    Tageszeit, in denen Symptome am schlimmsten sind.
    Symptome an einem bestimmten Körperteil am schlimmsten……

    Während bei Männern Veränderungen schnell sichtbar sind–stehen bei Frauen Schmerzen im Vordergrund–ohne sichtbare Veränderungen.

    Das bedeutet, dass bei Frauen unerträgliche Schmerzen vorhanden sind–die Diagnose aber nicht gestellt wird-weil die Kriterien nicht passen. Dementsprechend wird auch nicht medikamentös behandelt.

    Mittlerweile gibt es für solche Fälle Interdisziplinäre Einrichtungen, die sich mit dem ganzen Körper befassen–und ehemals vorgegebene Kriterien bei der Diagnose –bei Frauen–nicht mehr bindend sind.

    Das verkürzt schlimme Leiden–Dank an Frau Warken.

    • Viele Erkrankungen lösen bei Männern und Frauen unterschiedliche Symptome aus. Man denke nur an Herzinfarkt: bei Männern der klassische Brustschmerz, der in den Arm ausstrahlt, bei Frauen dagegen in den Kiefer. Ich kenne aber keinen Kardiologen, der das nicht weiß.

      • Bei Frauen sind es eher diffuser Bauchschmerzen. Der Kiefer ist eher der Mann. Ich habe noch keine Frau nur Herzinfarkt vom Zahnarzt geholt.

        0
    • Da stimme ich Ihnen zu, aber es nutzt alles nichts, wenn man für eine Termin beim Facharzt entweder durch das ganze Land fahren muss oder bis nächstes Jahr zu warten hat oder der Hausarzt für die Untersuchung bzw. Anamnese 2min Zeit hat und der Papierkram 10min beansprucht. Oder hier in der Gegend man nicht einmal mehr einen Hausarzt findet.

      • Habe von einer Bekannten gehört, die keinen schnellen Termin beim Hautarzt bekam.
        Sie hat dann Fotos gemacht und diese zu einem „Tele-Arzt“ geschickt.

        Von dort bekam sie dann eine Ausschluss-Diagnose und ein Rezept.
        Anstatt 5 Euro für ein Rezept musste sie 25 Euro zahlen.

        Sollten Beitragszahler zu so einer Methode „gezwungen“ werden, weil unsere Ärzte-auch wegen illegaler Einwanderung -überfordert sind-dann wird dies weiter zur Spaltung der Gesellschaft führen.
        Beitragszahler zahlen bereits für Nicht-Beitragszahler mit–wenn sie dann auch noch erhöhte Rezeptgebühr zahlen müssen-während unsere Regierung immer noch alle Ausreisepflichtigen hier „rundumversorgen“ läßt-und ihnen auch noch Bürgergeld zahlt-samt Miete und Heizung-dann wird die nächste Wahl evtl verheerend ausgehen.

        Und wer meint, nur gegen Fakenews vorgehen zu müssen, die evtl gar keine Fakenews sind -um die Demokratie zu retten-sollte bzgl Wahlen tapfer sein.
        Falsche Politik spaltet die Gesellschaft vor allem.

        7
  • Oje – ob wir uns Lauterbach noch einmal zurück wünschen werden?

    • Auf keinen Fall, der ist doch außerdem jetzt Weltraum Experte und auf der Suche nach dem Mann im Mond…. um ihn zu impfen, alles nebenwirkungsfrei natürlich und sein Laserschwert will er ihm auch zeigen, hat er von Nancy zu Ostern geschenkt bekommen.

  • Als diversitätssensibler Mann sollte man auch zum Frauenarzt gehen können.
    Aber Spaß beiseite, die Ampel ist weg, doch der Unsinn bleibt.

    • Sicher, dass die Ampel weg ist? Es wurde doch eigentlich nur Gelb in Schwarz (Rot-Grün gestreift mit schwarzer Tarnung) umgeändert.

  • Männliche u weibliche Körper sind offensichtlich verschieden. (Geschlechts-)Hormone beeinflussen jede Zelle d Körpers. Tatsächlich belegen div Studien, d Frauen qualitativ schlechter behandelt werden als Männer. Medikamentenstudien wurden jahrzehntelang nur mit männlichen Probanden durchgeführt, Erkrankungen und deren Symptome (Bsp. Herzinfarkt) geschlechterneutral gelehrt, obwohl sich Symptome unterscheiden. Frauen erleiden seltener e Herzinfarkt, versterben aber häufiger daran, weil sie andere, vom med. Personal oft verkannte Symptome haben. Ihnen werden weniger Schmerzmittel verschrieben u Erkrankungen oft nicht ernst genommen (whiny woman). Sie werden öfter als Männer in die Psychoecke geschoben, Krankheiten werden nicht diagnostiziert. Leiden Männer unter psychosomatischen oder psychischen Beschwerden, werden diese oft n ernst genommen. Medizin ist daher aus meiner Sicht einer der wenigen Bereiche, in denen Geschlechtersensibilität eine wesentliche Rolle spielt.

    • Die Medizin ist das schon korrekt und hat eine große Wandlung gemacht. Bleibt der Arzt jedoch auf seinen Standpunkt hilft auch alle Forschung nicht. Faktor Mensch Sitz auf beiden Seiten des Stethoskops. Da hilft auch kein Jammern und schimpfen.

    • „Männliche u weibliche Körper sind offensichtlich verschieden.“

      Neiiiin, doch, ooohhh.

  • Post Vac ist natürlich kein Thema.
    „Geschlechtssensibel“ ist eher „on top“ einzuordnen (für den, der es braucht).
    Einen Arzt, der noch Patienten aufnimmt und dort zeitnah einen Termin zu bekommen ist das vorrangige Anliegen vieler Bürger.
    Nach Aufbruch in NEUE Zeiten klingen die Ankündigungen der Ministerin nicht.

  • Als Mann fühle ich mich diskriminiert!

  • Mehr Hirn wäre schön im Gesunsheitswesen und weniger Ideologie und Bürokratie und bitte bezahlbar.

  • Nach den Ergebnissen der allgemeinen Sterbetafel 2021/2023 liegen diese Werte bei 78,2 Jahren (Männer) beziehungsweise 83,0 Jahren (Frauen).

    Wissen also worauf wir den Fokus legen müssen..:-)

  • Mit der längst gewonnenen Erkenntnis, dass es vor allem dann pathogenen Einfluss auf die weitere Lebensgeschichte hat, wenn Dritte die Integrität des Einzelnen relativieren und dadurch eklatant ein Mangel an klarer sozialer Struktur eintritt, erübrigt sich eine „geschlechtssensible“ Unterscheidung. Vielmehr müssten die Anstrengungen darauf gerichtet sein, zuvörderst den Mangel gesellschaftlich zu beheben völlig unabhängig davon ob Mann oder Frau. Angesichts dessen muss die Kritik erlaubt sein, dass Bundesgesundheitsministerin Nina Warken noch immer nicht in ihrem Amt angekommen ist.

  • Die durchschnittliche Lebenserwartung bei Geburt in Deutschland lag im Jahr 2023 laut dem Statistischen Bundesamt bei 83,3 Jahren für Frauen und 78,6 Jahren für Männer.
    Frauen werden wegen der schlechten medizinisch undiversen Betreuung im Schnitt also nur 5 Jahre älter als Männer.
    Öh, Moment…

  • Die „Gesundheitsministerin“ sollte evtl. mehr die Gesundheit als die Medizin fördern.

  • Jetzt wo im Gesetz steht, dass es unendlich viele Geschlechter gibt…. ist da diese Ministerin nicht überfordert?

  • Diese Ministerin ist das reine Wunderkind. Die wußte schon mit 5 Jahren so viel von Medizin und Gesundheitswesen wie heute!

  • Das Bundesgesundheitsministerium sollte sich lieber darum kümmern, daß man nicht monatelang auf einen Termin beim Facharzt warten muß – und das selbst bei akuten Notfällen.

    Aber da sind „schlechtere Behandlungsergebnisse“ oder „frühere Todesfälle“ wegen rücksichtsloser Verschleppung offensichtlich gleichgültig.

  • Also ich muss sagen völliger Schwachsinn ich gehe lieber zu einem Mann bei meinem Frauenarzt Besuch da diese nicht so grob sind und netter.

  • Warmen ist Intelligenzneutral..
    Ende dr Durchsage

  • Ist doch prima, die räumt bestimmt den korrupten Sumpf der Pharmaindustrie aus?

  • Ja, selbstverständlich gibt es bei Männern und Frauen verschiedene Krankheitsbilder bei ein und derselben Krankheit. Das wird in der Medizin aber schon länger berücksichtigt. Weitergehende Forschungen in der Richtung sind also selbstverständlich zu begrüßen.
    Hat also diese Ministerin verstanden, daß es nur Männer und Frauen gibt? Oder will sie die Schwangerschaftsbeschwerden von Männern untersuchen lassen oder die Menstruationsprobleme von Tessa Ganserer? (Wir erinnern uns an die Rufe im Parlament: „Tessa Ganserer ist eine Frau!“) Wenn jetzt wieder Vernunft in den Medizin (oder besser gesagt, in der Politik) einkehrt, ist das nur positiv.

    • 1 komma vergessen

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