969 Personen
Neue Daten: Nur 0,001 Prozent der Bevölkerung identifizieren sich als „divers“
Gerade einmal 969 Personen in ganz Deutschland haben ihren Geschlechtseintrag in „divers“ geändert. Das entspricht gerade einmal 0,001171 Prozent der Bevölkerung.
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82.717.312 Menschen leben in Deutschland. Gerade einmal 2.228 von ihnen identifizieren sich weder als Mann noch als Frau. Das berichtet die taz und beruft sich dabei auf Daten des Zensus vom Mai 2022. Von diesen 2.228 Personen machten 1.259 keine näheren Angaben zu ihrem Geschlecht. Lediglich 969 Personen in ganz Deutschland bezeichneten sich als „divers“.
Nur 0,001522 Prozent der Gesamtbevölkerung haben dementsprechend keine Angabe zu ihrem Geschlecht gemacht. Weitere 0,001171 Prozent der Bevölkerung bezeichnen sich als divers. Zusammengerechnet identifizieren sich also 0,002693 Prozent der in Deutschland lebenden Menschen weder als Mann noch als Frau.
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„Das ist absurd wenig“, schreibt hierzu die taz. Und führt dann eine kuriose Erläuterung für die niedrigen Zahlen an: Da man sich offenbar nicht vorstellen kann, dass es wirklich nur so wenige Diverse gibt, macht man kurzerhand die Gesellschaft für die Zahlen verantwortlich. Diese würde intergeschlechtliche Menschen immer noch diskriminieren, behaupten die Journalisten. Dazu führt die taz den Schwulenberater Leo Yannick Wild an: „Intergeschlechtliche Personen müssen zum Teil körperliche Untersuchungen als Nachweis über sich ergehen lassen“, so Wild. Auch non-binäre Personen würden strukturell diskriminiert werden, meint er.
Gerade Auslandsreisen könnten mit Geschlechtseintrag „divers“ problematisch werden, „weil oft unsicher ist, ob andere Länder divers als Geschlechtseintrag akzeptieren“, so Wild. Zudem würden sowohl auf dem Amt als auch im sonstigen Alltag unangemessene Fragen mit dem angepassten Geschlechtseintrag einhergehen.
Seit Dezember 2018 haben intergeschlechtliche Menschen in Deutschland die Möglichkeit, ihren Geschlechtseintrag und ihre Vornamen im Geburtenregister zu ändern. Dafür ist ein ärztliches Attest erforderlich, das das „Vorliegen einer Variante der Geschlechtsentwicklung“ bescheinigt. Das Geburtenregister ist Teil des Personenstandsregisters.
Auch Menschen, die nicht intergeschlechtlich, sondern sich als trans- oder nicht-binär identifizieren, können seit 2020 ihren Geschlechtseintrag ändern lassen. Dies geschieht über das Transsexuellengesetz, unabhängig vom Personenstandsrecht für intergeschlechtliche Personen. Durch das neu verabschiedet Selbstbestimmungsgesetz kann der amtliche Geschlechtswechsel ohne größere Hürden umgesetzt werden.
Für diese kleine Minderheit machen SPD und Grüne absurde Gesetzte. Treiben einen Keil in die Gesellschaft.
Politik für Minderheiten. Finanzielle Belastung der Mehrheit des Volkes. Trotzdem wählt die Mehrheit diese Leute. Einfach nur irre.
Sag‘ ich doch die ganze Zeit: Der ganze Kram ist hochgemobbt hoch 10 und wir alle sollen nach der Pfeife von 0,001 % werden.
Dümmer und unverschämter geht es gar nicht mehr, das alles ist krank!
Hier wird für so eine kleine Minderheit so ein Aufstand gemacht? Ich halt diese GrünLinke Ampel nicht mehr aus. Sind die denn total durchgeknallt? Es wird Zeit, dass die Alternative das Land wieder vom Kopf auf die Füße stellt.
Die Politik und ihr dümmliches Personal ist nichtmehr in der Lage, reale Probleme zu lösen. Also erfinden sie Schein-Probleme, an denen sie ad infinitum herumdoktorn können – begeistert angefeuert von einer Journaille, die so mit schön spalterischen Themen Unfrieden und Streit stiften kann, was Auflage und Klickzahlen bringt. Begeistert angefeuert zudem von einer Kaste von Nichtsnutzen, die in NGOs, Stiftungen und Räten ein schönes Auskommen erwirtschaften, das sie nicht verlieren wollen. Viele Menschen in Deutschland ziehen süßen Honig daraus, dass wir uns die Köpfe einschlagen und tun ihr Bestes, dass das auch ja nie aufhört.
Haben sich schon die Blinddarm-Satiriker im ZDF zu der Sache geäußert?
Die 5%-Hürde bei Bundestagswahlen bewirkt, dass selbst 2,3 Millionen Wähler ihren Willen nicht bekommen.