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„Systemwechsel“

Neue Anschläge – Klimaaktivisten radikalisieren sich weiter hin zu Linksextremismus

Linksextreme verüben immer häufiger Anschläge, mit der Begründung, sich für den Klimaschutz einzusetzen. Denn linksextreme Gruppierungen werden immer anschlussfähiger für Klimaaktivisten, die sich in einer Radikalisierungsspirale befinden.

„Klimaschutz“ ist per se ein Thema, dass sich politisch eigentlich nicht klar einordnen lässt und dennoch ist es dezidiert links. Zwar hat die konservative CDU/CSU mit der Klimaunion eine Vereinigung, die sich explizit für das 1,5 °C Ziel einsetzt, trotzdem ist klar: Die sogenannte „Klimabewegung“ hat ihre Heimat im linken Milieu. Bei Linken ist Klimaschutz mittlerweile ein überwiegend fester Bestandteil der eigenen politischen Identität. So wundert es nicht, dass Linksextreme den linken Hype um das Thema nutzen, um neue Mitstreiter zu gewinnen.

Erschreckenderweise nehmen Anschläge unter dem Vorwand, sich für den Klimaschutz einzusetzen, in Deutschland zu. Ein Beispiel dafür ist ein Anschlag auf ein Betonwerk des Konzerns Cemex in Berlin-Kreuzberg im vergangenen Dezember. Dabei wurden vier Betonmischer angezündet, eine Förderbrücke zerstört und sogar Teile des Gebäudes beschädigt. Zu der Tat bekannte sich die linksextreme Gruppe „Switch off“.

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Nach Informationen der Welt gehen auf diese Gruppierung mittlerweile 12 Anschläge zurück, an denen mehrere Täter beteiligt waren. Auch ein Anschlag auf ein Kieswerk in Hessen Anfang Februar geht auf das Konto einer linksextremen Gruppe, die den Anschlag mit dem Ziel „Klimaschutz“ rechtfertigt.

Laut Ermittlern ist der Bezug zum Klimaschutz bei Anschlägen wie diesen kein Zufall. „Aufgrund des vielfach jugendlichen Alters der Protestierenden und der hohen öffentlichen Wahrnehmung stellen Klimaproteste für Linksextremisten aus verschiedenen Spektren ein attraktives und anschlussfähiges Themenfeld dar“, zitiert die Welt aus einem Lagebericht des Bundesverfassungsschutzes. Hinter dem Ziel Klimaschutz versteckt sich bei diesen Gruppen der Wunsch, einen „Systemwechsel“ herbeizuführen. In Namen des Klimawandels will man in sozialistischer Manier den Kapitalismus loswerden.

Dass sich Klimaschutzaktivisten in Deutschland radikalisieren, ist kein neues Phänomen. So speist sich beispielsweise die Letzte Generation aus Teilen der Fridays-for-Future-Bewegung. Während bei Fridays for Future der einzige Rechtsbruch das Schwänzen der Schule war, gehören Straftaten bei der Letzten Generation zum Alltag. Ein Gerichtsprozess nach dem anderen folgt nach beinahe jeder LastGen-Aktion.

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Spätestens seit Anfang 2023 ist deutlich geworden, dass es bei den Klimaaktivisten in Deutschland keine „Brandmauer“ gegen Linksextremismus gibt. Bei den Randalen von Lützerath waren Fridays for Future, die Letzte Generation und linksradikale Gruppen wie Ende Gelände Hand in Hand vereint. In internen Gruppen der Letzten Generation wurde gar über Sprengstoffanschläge auf Tagebauinfrastruktur geschrieben (Apollo News berichtete exklusiv).

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Was sich allerdings zeigt: Je mehr sich aber Linksextremismus und verübte Anschläge mit der Klimabewegung vermischen, desto weniger anschlussfähig wird diese für die Mehrheitsbevölkerung. Eine Distanzierung von radikalen Kräften liegt bei vielen Klimaaktivisten dennoch in weiter Ferne.

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