Reinigungskraft schwer verletzt
Kapuzenmann legte Bombe vor Nachtclub: Explosion erschüttert Kölner Innenstadt
In der Kölner Innenstadt kam es heute Morgen zu einer Explosion. Der Vorfall ereignete sich gegen 6 Uhr am Hohenzollernring, einer belebten Ausgehmeile. Es dürfte sich um einen gezielten Anschlag handeln.
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In den frühen Morgenstunden kam es in der Kölner Innenstadt zu einer heftigen Explosion. Der Vorfall ereignete sich laut Medienberichten am Hohenzollernring, einer bekannten Ausgehmeile der Domstadt.
Kurz vor 6 Uhr morgens detonierte ein Sprengsatz im Eingangsbereich des Nachtclubs Vanity Club Cologne, berichtet der Express. Die Wucht der Explosion war erheblich: Deckenplatten stürzten herab, Fensterscheiben zerbarsten. Laut Bild wurde eine Reinigungskraft schwer verletzt. Die Person befindet sich mit einem Knalltrauma im Krankenhaus.
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Die Kölner Polizei ist mit einem Großaufgebot vor Ort. Der Bereich zwischen Rudolfplatz und Friesenplatz wurde weiträumig abgesperrt. Mittlerweile wurde die Sperrung wieder aufgehoben. Löscharbeiten musste die hinzugerufene Feuerwehr nicht durchführen. Laut Informationen des Express handelte es sich nicht um einen Unfall.
Ein Video einer Überwachungskamera im Eingangsbereich, das der Zeitung vorliegt, soll demnach eine Person mit einem Kapuzenpulli zeigen, die eine Tasche oder Tüte vor einem Eingang ablegt. Dann sei es zu der Explosion gekommen. Ob er Komplizen hatte, ist unklar. Die Ermittlungen laufen.
Zu sehen ist auf dem Video mutmaßlich auch die verletzte Reinigungskraft. Sie wird von der Explosion überrascht. Nach der Detonation sollen mehrere Personen weggerannt sein, berichten zudem Augenzeugen. Der Eigentümer des Gebäudes spricht gegenüber der Bild von „Terror”. Er schätzt die Schäden auf 100.000 Euro.
Der Vorfall weckt Erinnerungen an eine Reihe ähnlicher Anschläge in Nordrhein-Westfalen. In der Vergangenheit wurden einige dieser Taten mit Streitigkeiten im Drogenmilieu in Verbindung gebracht, insbesondere mit einer aus den Niederlanden stammenden Drogenbande, der sogenannten Mocro-Mafia. Laut Ermittlungen trage auch dieser Anschlag die Handschrift der Mocro-Mafia.
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Eine Druckwellenlänge Abstand sollte schon eingehalten werden. Frau Reker wird da sicher gute Tips bereithalten.
Kommt jetzt aber doch überraschend.
Die angebliche Nähe zu einem Nachtclub ist sicher zufällig und hat nix mit gar nix zu tun.
Wirklich helfen wird nur eine Demo gegen Rechts.
Mannomann.
Das schreit nach einer „Sprengstoffverbotszone“!
Nanny übernehmen Sie …
Und natürlich nach einem „Unterhaken gegen Räächts“.
Eine originäre Aufgabe für den Bundesuhu oder die Bundes-Rollatorgang (OgeR – Ommis gegen Räächts)
Ursache und Wirkung der Links-Grünen Wahn-Regierung.
Großeinsatz, Spezialeinheit, Hundertschaft … we love Germany !
Messerverbotszone wirkt aber.
Ich appelliere an die Kölner schnellstens eine Demo gegen Rächts zu organisieren…