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Kandidatur

Nancy Faeser will nach ihrer Wahlniederlage in Hessen jetzt für den Bundestag kandidieren

Bundesinnenministerin Nancy Faeser plant für die nächste Bundestagswahl im September 2025 anzutreten. Eine Nominierung soll im Sommer 2025 durch den Landesverband erfolgen. Im Oktober 2023 wollte Faeser eigentlich Ministerpräsidentin von Hessen werden – doch sie scheiterte auf ganzer Linie.

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Bislang ist Bundesinnenministerin Faeser eine der wenigen Bundesministerinnen ohne ein Abgeordnetenmandat im Bundestag. Doch wenn es nach Faeser geht, könnte sich dies bald ändern. Die 54-jährige Sozialdemokratin plant, sich Ende November bei einer Wahlkreisdelegiertenkonferenz der SPD im hessischen Kelkheim im Taunus offiziell als Bundestagskandidatin nominieren zu lassen. Diese Information wurde von der Deutschen Presse-Agentur aus Kreisen der hessischen SPD bestätigt. Faeser, die derzeit kein Bundestagsmandat innehat, hofft auf einen vorderen Listenplatz, wenn die hessenweite SPD-Liste im Juni 2025 erstellt wird.

Das letzte Mal, als Faeser für ein Mandat in einem Parlament kandidierte, ist noch nicht lange her. Im Oktober 2023 wollte Faeser Ministerpräsidentin von Hessen werden. Als Spitzenkandidatin der SPD erlitt sie eine schwere Niederlage. Trotz des Wahlkampfs, der auf ihre Kandidatur als Ministerpräsidentin ausgerichtet war, konnte sie ihr Ziel nicht erreichen. Stattdessen blieb Boris Rhein von der CDU im Amt und führt nun eine Koalition mit der SPD an. Faeser entschied sich nach dieser Niederlage, weiterhin als Innenministerin im Bund zu bleiben.

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Nach der Wahlniederlage in Hessen war Bundesinnenministerin Faeser zeitweise die unbeliebteste Politikerin Deutschlands. Laut dem INSA-Ranking im Oktober 2023 stürzte die Ministerin auf den letzten Platz. Mit Zustimmungswerten von lediglich 29,9 Prozent rutschte Faeser damals sogar hinter die ehemalige Linken-Chefin Wissler. Derzeit ist Faeser zwar nicht mehr Letzte im Politiker-Ranking, doch laut einer Forsa-Umfrage sind die Deutschen immer noch unzufrieden mit Faeser.

Ihre Umfragewerte sind im Vergleich zu 2023 sogar schlechter; die Innenministerin steht derzeit lediglich bei 26 Prozent. Aus der Bundesregierung wird nur noch Bundesfinanzminister Lindner schlechter bewertet. Auch bei den parteiinternen Zustimmungswerten ist Nancy Faeser Vorletzte – nur Saskia Esken wird schlechter bewertet. Generell denken lediglich 48 Prozent der Mitglieder positiv von Faeser.

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54 Kommentare

  • Ich vermisse die Bonner Republik, als die Politiker noch Persönlichkeiten waren.

    83
  • Frau Mielke… äh sorry, verschrieben… Frau Faeser gehört höchstens eingesperrt für ihre Vergehen an der Meinungsfreiheit aber NICHT in den Bundestag!

    78
  • Selbstreflexion macht Urlaub bei Frau Faeser.
    Ob das frech oder lebhaftes Selbstbewusstsein ist, müsste noch geklärt werden.

    46
  • Diese unfassbare Realitätsverweigerung…

  • Uschi vdL und Nancy,- das Dreamteam. Keine Wahlen gewonnen und trotzdem an den Hebeln der Macht. Mir läuft’s eiskalt den Rücken runter 🥶

    42
  • Wenn jemand unter diesen Umständen zur Wahl antritt, dann weiß die Person im Voraus, wie die Wahl ausgeht.

    34
  • Sie beschädigt dieses Land. Niemand mag sie. Sie muss gegangen werden, den freiwillig geht sie nie. Niemand wählt sie.

    28
  • Sie hätte auch Potential ein Umzugsunternehmen zu leiten 🤓

    24
  • Was ne fiese Fratze auf dem Foto.

    20
  • 2025 soll der neu Shrek-Film in die Kinos kommen.
    Assoziationen gibts!

    19
  • Faeser in Kelkheim, einem Nachbarort ihres Wohnortes Schwalbach am Taunus. Proteste gegen ihre Migrationspolitik sind unwahrscheinlich, obwohl sie Proteste mehr als verdient hat. Von wegen 70 % weniger „unerlaubte Einreisen durch Grenzkontrollen“. Wenn jemand an der Grenze auch nur wortähnlich“Asyl“ rausbringt, dann wird er in ein Erstaufnahmelager in Deutschland gebracht. Und das geschieht gegen Artikel 16a Absatz 2 GG, weil bei Einreise aus einem EU-Mitgliedstaat (sicherer Drittstaat) kein Recht auf Asyl besteht. Und Deutschland ist von EU-Mitgliedstaaten und sicheren Drittstaaten eingekreist. Trotzdem werden diese Asylbeantragenden nicht an der Grenze abgewiesen. Obwohl sie keinerlei Anspruch auf Asyl haben. Sind sie erst einmal im Land, folgt nach Ablehnung des Asylantrags der sog. subsidiäre Schutz oder eine Duldung. Wenn auch solche Aufenthaltsrechte nicht gewährt werden, muss der Ausländer, falls er nicht freiwillig ausreist, laut § 53 Aufenthaltsgesetz abgeschoben werden

    16
  • Wann werden wir diese gescheiterte Existenz endlich los?! Nicht nur, dass Frau Faeser für ein linksextremistisches Magazin schrieb, sondern auch jede ihrer Entscheidungen war höchst fragwürdig. Hoffentlich verliert sie krachend ihren Wahlkreis und wird auf der Liste nach hinten geschoben.

  • Das ist gut, wir brauchen für ihre Zugewanderten dringend Betreuer bei der Ausreise! Sie kann sie dann begleiten, ohne Rückfahrkarte!

  • Och! Noch kein Mandat?! Denn man ran. Ischa nich mehr viel Zeit. Sogar das Fester ist ja schon aufm Weg,

    Hurtig, hurtig Nancy Faeser, auch dein Wochenende naht herbei (etwas sehr frei nach Herder ihm sein Cid).

  • Also ehrlich, zahlt ihr lieber Rente und schickt sie nach Hause, da kann sie wenigstens nix mehr verbrechen. Diese Frau ist dermaßen demokratiefeindlich und linkslastig, dass man sich wundert, dass sie noch aufrecht gehen kann.

  • Ob diese Dame beliebt ist oder nicht, ist leider völlig unwichtig! Der Wähler lässt sie im Wahlkreis durchfallen…..ebenfalls völlig unwichtig, da sie durch die Parteiliste sowiso in die Quasselbude ( O-Ton Wilhelm ll ) einzieht. Da liegt der Fehler im System. Nur noch eine Stimme für Direktmandate und dann könnte man diese Leute loswerden.

  • Da hoffe ich ganz stark, dass Faeser ihr Ziel nicht erreicht und in den Bundestag zieht. So eine Person hat in der Politik nichts verloren. Sie hat nicht kapiert, dass Politik für die Bürger gemacht werden sollte. Ihr geht es nur darum, ihre Ideologie durchzusetzen.

  • Man kann nur hoffen dass Fiser keine Stimme hält

  • Was soll sie denn sonst machen? Solche Leute können nur von geplündertem Steuergeld leben, zu eigener produktiver Lebenserhaltung sind die doch nicht fähig.Typisch Sozialisten, nur lebensfähig vom Geld anderer Leute.

  • Die denkt wohl, wir in Hessen haben einen Dachschaden. Die wollte 2023 schon keiner, die wird auch 2025 keiner wollen.

  • 🤢🤢🤢

  • Näncy weiss, dass es mit dem Ministerposten wohl nix mehr wird in der nächsten Bundesregierung. Und als Anwältin will sie vllt. nicht mehr malochen.

  • Die Sozis werden sich freuen, eine solch zugkräftige Politikerin auf ihrer Landesliste zu haben. Da gehen die Umfragewerte wahrscheinlich durch die Decke. 🙂

  • Diese Frau ist durchaus psychisch auffällig. SPD-Stasi Politik muss in Hessen mit allen Mitteln verhindert werden. Die wird nicht aufhören damit…

  • Den hessischen Wählern eine angemessene Kandidatin.

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