Hamburg
Nach Trauermarsch für Rouven Laur: 26.000 demonstrieren „gegen Rechts“ und für mehr Migration
Während in Berlin und Mannheim tausende Beamte dem getöteten Polizisten Rouven Laur gedenken, versammeln sich in Hamburg 26.000 Menschen, um „gegen Rechts“, gegen die AfD und für mehr Migration zu demonstrieren. Der Tod des 29-Jährigen spielt für sie scheinbar keine Rolle.
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Kurz nachdem in Mannheim und Berlin Tausende dem getöteten Polizisten Rouven Laur gedacht hatten, demonstrieren etwa 26.000 Menschen in Hamburg „gegen Rechts“ – und fordern ein „Recht auf Migration“. Die Demonstration war im Rahmen der am Sonntag stattfindenden Europawahl unter dem Motto „Rechtsextremismus stoppen, Demokratie verteidigen, wählen gehen“ angemeldet worden – der islamistische Angriff auf Oberkommissar Rouven Laur am 31. Mai blieb aber unerwähnt.
Laur war eingeschritten, als ein Afghane bei einer Veranstaltung von Michael Stürzenberger auf dem Mannheimer Marktplatz den Islamkritiker und seine Mitarbeiter angriff und mit einem Messer auf sie einstach. Der Polizist wurde durch einen Stich in den Hals tödlich verletzt (Apollo News berichtete). Die große Trauer und Anteilnahme äußerte sich eine Woche nach dem Angriff in Form stiller Trauermärsche in Berlin, wo mehrere tausend Teilnehmer dem 29-Jährigen gedachten, und in Mannheim, wo mehr als 100 Beamte ein Herz, das den Buchstaben „R“ umschloss, formten.
Im krassen Gegensatz zu dieser andächtigen Stimmung konsolidierten sich laut Polizeiangaben bis zu 26.000 Menschen am Freitagnachmittag in Hamburg, um „gegen Rechts“ zu demonstrieren. Zu dieser Veranstaltung aufgerufen hatte ein breites Bündnis aus linkspolitischen Organisationen, allen voran Fridays for Future und die Hamburger Bezirksstelle des Deutschen Gewerkschaftsbundes (DGB).
Auch Vertreter der SPD, Grünen, CDU, Linken und FDP hatten zu dieser Demonstration aufgerufen, einige nahmen sogar an der Kundgebung teil. Einzig die AfD stellte sich gegen die Veranstaltung und versuchte erfolglos, diese verbieten zu lassen. Stattdessen wurde die AfD von der Hamburger DGB-Vorsitzenden Tanja Chawla zur „Feindin der Beschäftigten“ stilisiert.
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Die evangelische Bischöfin Kerstin Fehrs erklärte gemeinsam mit Shlomo Bistritzky von der Jüdischen Gemeinde Hamburg und der stellvertretenden Vorsitzenden des Rats der islamischen Gemeinschaften in Hamburg, Özlem Nas, auf der Bühne: „Diesen Dialog lassen wir uns von niemandem kaputtmachen oder schlechtreden. Nicht von Antisemiten, nicht von Islamfeinden. Und erst recht nicht von völkischen Ideologen, die Menschen nach ihrer Herkunft auseinandersortieren und gegeneinander ausspielen wollen.“
Dass ein islamistischer Angriff eines afghanischen Mannes, der neuen Jahre illegal in Deutschland gelebt hatte, einem Polizeibeamten im gut 450 Kilometer entfernten Mannheim eine Woche zuvor das Leben kostetet, schien hier vollkommen vergessen. Vielmehr gingen auch die Demonstranten in Forderungen nach einem „Recht auf Migration“ – semantisch zu unterscheiden von einem Recht auf Asyl bei politischer Verfolgung – und Transparenten gegen Rechts auf.
„Sozialismus oder Barberei“, „Alle bleiben!!!“ oder auch „Liebe für alle, außer für Nazis“ war auf zahlreichen Plakaten zu lesen. Begleitet wurden diese, in Anbetracht der Trauer um Rouven Laur gegenwärtig als pietätlos anzusehende, Veranstaltung von der bekannten deutschen Musikgruppe Provinz und dem Sänger Joris. Auch die sonst rivalisierenden Hamburger Fußballclubs St. Pauli und der HSV wollten die gemeinsame Positionierung „gegen Rechts“ nicht verpassen.
Demonstrationen für den eigenen Untergang. Das hat schon etwas gruseliges und sektenartiges. Das Land ist fertig.
Wie ist das eigentlich im Ausland, lachen die noch über uns oder bemitleiden sie uns schon?
Vielleicht mal daran gedacht, dass solche Aktionen genau das Gegenteil bewirken können. Ich denke, so geht es vielen.
Was in Hamburg in letzter Zeit abgeht, ist von Berliner Verhältnissen nicht mehr weit entfernt. Liegt wohl an der rot-grün versifften Ideologie, die in dieser gefallenen Stadt wirkt. Am schlimmsten ist die Teilnahme von CDU, und FDP. Wer glaubt, unter denen ändert sich was….. Dem ist nicht zu helfen. Meine morgige Wahlentscheidung wurde dadurch noch einmal nachhaltig bestärkt
Denen ist nicht mehr zu helfen…
Dichter und Denker sind out, Strohköpfe sind in!
Bestes Beispiel dass Propaganda wirkt. Allerdings sind diese Herrschaften nicht in der Lage zu begreifen, dass sie für ihren eigenen Untergang demonstrieren.
Desweiteren sind Regierungsaufmärsche kein Merkmal einer Demokratie und nur aus entsprechenden Ländern wie Nordkorea, ehem. DDR usw. üblich.
Also 26000 von 80 000000 sind 0,0325%.
Lachhaft!
Die Dummheit kennt keine Grenzen mehr. Deutschland schafft sich ab.
Pro Kopf 60.- EUR mal 26000
Wie buchen Faeser, Paus und Co. sowas eigentlich ab? Oder läuft das unter Radwege etc. …
Demonstrationen sind das nicht mehr, sondern einfach große Freiluftparties mit Selbstbeweihräucherung. Gegen die wahren Faschisten traut man sich nicht, da wäre Demonstrieren auch lebensgefährlich.
Mir tuen die Angehörigen von Rouven Laur echt leid !!
Eine Schande für Deutschland !!!
Im Prinzip fordern diese Leute (Ich sage bewusst nicht Menschen ) noch mehr potentielle Mörder des Polizisten in das Land zu holen . Das alleine ist ja schon wie immer nicht nachzuvollziehen genau wie die Demo gegen rechts (knapp 70% der Wähler in Deutschland ) Aber das ganze noch auf einem angeblichen Trauermarsch für Rouven Laur unterzubringen ist an Zynismus mangelnder Sensibilität Ethik und Moral nicht zu überbieten .
Ob da dass schämen für diese Leute noch ausreicht wage ich zu bezweifeln .
Ich schaue in einen Abgrund tiefster Ideologischer Moralischer und Intellektueller Verwahrlosung und es läuft mir kalt den Rücken runter ,
Diesen Leuten ist nicht zu helfen. Wer nach Mannheim noch „mehr Migration“ fordert, ist in meinen Augen ein Verfassungsfeind, denn er fördert den Import von Islamisten, Antisemiten und Gegnern einer freien Demokratie.
Zwingend logisch sollte daraus folgende Konsequenz erfolgen:
Jedem/jeder dieser 26.000 Demonstranten 1 afghanische Familie bei ihm/ihr zuhause einquartieren.
Mal sehen, wie lange die dann noch „refugees welcome“ rufen.
Die haben doch ihren Verstand verloren. Sind das etwa auch Nebenwirkungen der Coronaimpfungen??? Frei nach Heino: „Also Leute, die so etwas wollen, denen hat man ins Gehirn geschissen.“
Sozialismus ist Barbarei. Aber um das zu wissen, bräuchte man historische Kenntnisse und Verstand.
Spätgermanische Dekadenz.
Womöglich werden viele für´s Demonstrieren bezahlt, natürlich mit unserem Steuergeld.
Tja – Henryk M. Broder hatte schon in 2021 die richtige Bemerkung zu diesem Thema:
„Wenn ihr euch fragt, wie das damals passieren konnte: weil sie damals so waren, wie ihr heute seid.“
Und es wird – wie „damals“ – böse enden.
Weil wir zugelassen haben, dass der Mob an die Macht kommt…
Gibt es denn wirklich kein Mittel gegen der
Menschen Blöde? Ganz offensichtlich nicht.
Hirnlose Zombies und oftmals Parasiten des Steuerzahlers haben Angst um deren Versorgung nenn ich dies.
Hetzer, Diffamierer, Denunzierer, wie bei Lanz die TAZ Irre, usw. die, was die anderern unterstellen hier menschenverachtend darstellen.
Denen geht es, was die Aussagen derer betrifft, wie Lang bspw. Rakete, usw. sondern widerlich um deren Ideologien.
Die haben mehr als Blut an Händen, sondern sind indirekt Mörder, Frauen- und Kinderhasser der indigenen Bevölkerung oder derer die Mirga haben welche ebenso pro diesem Land sind, wie dies ebenso nicht mehr verstehen.
Menschlicher Abschaum und verlogen ohne Ende, wie heuchlerisch !
Allein in Hamburg 26.000 Trottel, die nichts verstanden haben.
Das sind die Leute, die in den vergangenen Jahren die Politik gewählt haben, die uns das ganze Desaster in unserem Land beschert hat.
Das sind die Leute, die keine anderen Meinungen zulassen.
Das sind die Faschisten unserer Tage, die genau gegen das auf die Straße gehen was sie selber mit Inbrunst zelebrieren: Hass und Hetze gegen Andersdenkende.
Ich schüttele nicht nur den Kopf über diese Leute, ich bin stinksauer auf sie.
Ohne sie würde unser Land nicht aus dem letzten Loch pfeifen.
Wut, blanke Wut ist es, die ich empfinde wenn ich diese bunte Vielfalt von Trotteln sehe, die nicht erkennen das sie sich politisch missbrauchen lassen.
„Sozialismus oder Barberei.“
Wie putzig.
„Wer bereit ist, für sein Volk so vollständig einzutreten, dass er wirklich kein höheres Ideal kennt, als nur das Wohlergehen dieses seines Volkes, … der ist ein Sozialist.“ – Adolf Hitler, Rede in München 1922
„Wir sind Sozialisten, Feinde, Todfeinde des gegenwärtigen kapitalistischen Wirtschaftssystems…“ – Gregor Strasser (NSDAP) am 15.06.1926
„Sozialist sein: das heißt, das Ich dem Du unterordnen, die Persönlichkeit der Gesamtheit zum Opfer bringen. Sozialismus ist im tiefsten Sinne Dienst. Verzicht für den Einzelnen und Forderung für das Ganze.“ – Joseph Goebbels, Michael 1929
„Wir wollen es nicht mehr dulden, dass der deutsche Arbeiter der Proletarier der Nation ist – darum sind wir Sozialisten.“ – Joseph Goebbels, Appell an die Nation 1932
„Meine gefühlsmäßigen politischen Empfindungen lagen links, das Sozialistische mindestens so betonend wie das Nationalistische.“ – Adolf Eichmann, Memoiren 1961
Lt. Sigmund Freud existiert neben dem Selbsterhaltungs- auch ein Selbstzerstörungstrieb. Möglicherweise ist selbiger im kollektiven Unbewußten des deutschen Volkes nach fast 80 Jahren ununterbrochener Selbsthaß-Gehirnwäsche so übermächtig geworden, daß viele ihren Untergang insgeheim herbeisehnen.
Noch mehr Migration aus rückständigen islamischen Kulturen? Das brauchen wir nicht. Wer das will kann ja nach Kabul auswandern, anstatt uns zu Kabul zu machen.
Die werden sich noch wundern, wenn eines Tages die sexuell ausgehungerten jungen Männer in die Häuser kommen und sich nehmen, was ihnen ihrer Meinung nach zusteht.