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Stillschweigend

Nach Apollo-News Bericht: Auch Hijab-Kinderbücher von Kaufland aus Produktsortiment entfernt

Nach Apollo News-Berichten entfernte Kaufland stillschweigend die Ganzkörperverschleierung für Kinder aus seinem Produktsortiment. Jetzt hat das Unternehmen auch die Hijab-Kinderbücher von seinem Marktplatz genommen.

Die Produkte wurden auf Kauflands Online-Marktplatz vertrieben (Symbolbild, IMAGO / CHROMORANGE)

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Nachdem Apollo News über den Verkauf von Hijab-Bilderbüchern für Mädchen auf dem Kaufland-Marktplatz berichtet hatte, sind nun auch diese Produkte verschwunden. Gibt man heute die Titel „Mein Hijab und ich“, „Welche Farbe hat mein Hijab?“ oder „My Mum’s Hijab“ in die Suchmaske auf der Plattform ein, erscheinen keine Treffer mehr.

Die Bücher hatten zuvor das Kopftuch als fröhliche Normalität inszeniert: „Mein Hijab und ich“ erzählt von einem jungen Mädchen, das sich mit dem Kopftuch „besonders“ und „mit seinem Glauben verbunden“ fühlt, während auch Mutter, Schwestern und Lehrerin selbstverständlich verschleiert dargestellt werden.

„Welche Farbe hat mein Hijab?“ zeigte muslimische Frauen in Berufen wie Ärztin oder Politikerin – immer mit Kopftuch, als sei beruflicher Erfolg untrennbar damit verbunden. Und „My Mum’s Hijab“ erklärte in Gedichtform, warum Mütter ein Kopftuch tragen und vermittelte islamische Werte direkt in die Klassenzimmer.

Bereits zuvor hatte Kaufland nach einem Apollo News-Bericht die Ganzkörperverschleierung für Mädchen im Alter von 10 bis 13 Jahren aus dem Sortiment genommen. Nun sind auch die begleitenden Bücher verschwunden – stillschweigend und ohne offizielle Erklärung.

Ein ähnlicher Vorgang war ebenfalls beim Otto-Versand zu beobachten. Dort wurden Kopftücher und Gebetskleider für Kinder ab fünf Jahren angeboten, beworben mit Sätzen wie „Lassen Sie Ihre Kleine strahlen und sich mit diesem bezaubernden Gebetskleid wie eine echte Prinzessin fühlen!“, „Mädchen kommen im jungen Alter dem Islam näher“ und auch „Der praktische Bonnet-Einsatz bietet zusätzlichen Halt und sorgt dafür, dass der Hijab immer perfekt sitzt – ganz ohne Verrutschen. So kann Ihr Kind ungestört spielen und sich frei bewegen, während es stilvoll bedeckt bleibt.“ Nach einem Apollo News-Bericht und anschließender öffentlicher Kritik entfernte Otto die Produkte von seiner Website (Mehr dazu hier und hier).

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37 Kommentare

  • gute Arbeit

    • Schauen Sie mal bei ebay, dort werden die Sachen trotzdem verkauft und nicht nur von einem Anbieter. Bei Amazon gibt es Hijabs schon für Babys.
      https://www.amazon.de/Generisch-2025-Baby-Mdchen-Abaya-Ganzkrper-Robe-Farbblock-Kleider/dp/B0F1CFQQDR
      Solange es kein Verbot für Kinder gibt, blüht das Geschäft mit diesen Textilien.

      • Wieso nur ein Verbot für Kinder?
        Vor Erdogans Regierungsübernahme waren Schleier beim Türken verboten.

        10
    • Hätten Linke nicht besser machen können.

      -29
  • Soviel zu , ach da kann man doch sowieso nix dagegen machen … Danke an die freien Medien

  • Erstaunlich, wie schnell diese Händler einknicken und die Waren nach öffentlicher Kritik aus dem Marktplatz entfernen.

    Man weiß offenbar sehr genau, dass man sich damit die Stammkunden vergnatzt.
    Welch ein wohlfeiles Verhalten!

    • Vielleicht haben die alle nur noch türkische, arabische oder pakistanische Einkäufer und Produktmanager, oder aber pathologisch-seelenlose sowie identitätsbefreite Multikulti-Geisteskranke ?

      • Komisch, mein Kommentar war nicht halb so….. Und trotzdem wurde er zensiert.

        4
    • Ich kenne nur Effi Briest, die Schöne.

  • Kein Leserbrief nur Info:Gestern waren auf der Internetseite von Hugendubel ebenfalls noch englischsprachige Kinderbücher mit dem Titel welche Farbe hat der Hijab zu finden

  • Gibt es auch bei Amazon.

  • Sehr gut! Weiter so.

  • Es ist nicht mehr 1990.

    Heimlich kann man nur noch analog, z.B. im Hinterzimmer agieren, was die Politik deshalb so gern macht.

    In der digitalen Welt stolpert man früher oder später über den digitalen Fußabdruck.

    Daher ist es besser per Pressemitteilung als „Entgegenkommen bzw. Reaktion auf Kundenwünsche“ es offiziell vom Markt zu nehmen, als es heimlich zu löschen und Strategie Hoffnung walten zu lassen, das es Keiner merkt.

    Letzteres Vorgehen verursacht mehr schlechte PR.

    • KAUFLAND NIMMT AFD-NAHES, RECHTES KAMPFBLATT AUS DEM VERKAUF.
      KAUFLAND LISTET „COMPACT“ AUS
      Ich Frage mich welche Politische Einstellung man wohl haben muss um den Islamismus mit all seinen Demokratie und Menschenrechtsfeindlichen Ausprägungen als solchen in unserem Land zu fördern und auch noch sich dabei bereichern zu wollen und gleichzeitig sich als Vermeintlicher Demokratie und Freiheitskämpfer bejubeln lassen zu wollen in dem man die Pressefreiheit einschränkt ??

      • Das ist die Retourkutsche für die Kopftücher.

        5
    • Beim Compact Verlag waren sie nicht so heimlich unterwegs 🙂

  • DANKE APOLLO!

  • Der Markt für solcherlei scheint ja vorhanden zu sein…

    • Erschreckend. Hat nicht einmal ein Bundespräsident gesagt, der Islam gehört nicht zu Deutschland? Und welche Politiker von welchen Parteien haben seitdem regiert und was unternommen?

      • Der BP war nicht lange im Amt.

        3
  • Sehr gut, es muss überall noch viel mehr Druck kommen, damit die wissen, nicht alles wird einfach so hingenommen.

  • Nicht nur wegen der Kleidungsstücke sollten die Menschen immer mehr und regelmässig „Apollo News“ lesen.

  • Eine gängige Geschäftsidee aber nicht im Sinne der Integration.

  • Klar nehmen das Otto und Kaufland erst mal von ihren Marktplätzen, denn negative Werbung mag kein Händler. Das sollte aber nicht darüber hinwegtäuschen, dass es noch andere Online Anbieter gibt und das die Nachfrage nach diesen Produkten da ist. Und das ist der springende Punkt. Wir brauchen ein Verbot dieser “ Kleidungssitten“, denn sie haben in einem christlichen Land nicht zu suchen.

    • Lieber möchte ich in einem freien Land leben als in einem religiös definierten,

    • denn sie haben in einem christlichen Land nicht zu suchen?? Wieso Christlich ?
      Sie meinen in einer Freiheitlichen Demokratie !!

  • Hoffentlich die nächste Insolvenz.
    Und diesmal eine die ich nicht bedauern würde.

    • Kaufland und Insolvenz? Ganz sicher nicht!

  • „Ich fürchte nicht die Stärke des Islam, sondern die Schwäche des Abendlandes.
    Das Christentum hat teilweise schon abgedankt. Es hat keine verpflichtende Sittenlehre, keine Dogmen mehr.
    Das ist in den Augen der Muslime auch das Verächtliche am Abendland.“

    Peter Scholl-Latour
    1924 – 2014

    Danke, Apollo News, für die gute Arbeit!!!

  • Leider kommen wir nicht umhin den Discountern viel Geld zu überlassen auch wenn wir sie nicht mögen. Staatliche Vorgaben für Preisgestaltung und Produktpalette wäre dringend angesagt.

    -10
    • Ohne die Discounter hätte so manche Familie Probleme mit der Versorgung. Aus finanziellen Gründen. Die Discounter haben mit den Mengen, die sie durchsetzen immerhin dafür gesorgt, dass wir die niedrigsten Lebensmittelpreise haben. Und sie sind ein großer Arbeitgeber und Steuerzahler. Das sollte man nicht vergessen.
      Was Sie hier erzählen ist Planwirtschaft und was es dann so zu kaufen gibt, das fragen Sie mal einen ehemaligen DDR Bürger.

  • Wenn man auf arabisch sucht?

  • Ob Center-Shop mit Ramadan-Produkten, Ramadan-Straßenbeleutungen, Muhezzin-Rufen, Islam-Mobbing in Schulen, oder Islam-Kleiderprodukte überall im ( deutschen) Internet:

    Ich habe das Gefühl, es gibt immer mehr Über-Eifrige, die Deutschland schnellstmöglich in die UMMAH ( Weltgemeinschaft der Muslime) übergeben wollen.
    Nur haben diese Protagonisten die Rechnung ohne die deutschen Christen, Atheisten, usw. Gemacht, die die Schnauze voll haben von der Islamisierung. Das Fass läuft über.
    Ich bin sicher, bald kracht es im Karton…

  • Kaufland ist seit Corona für mich gestorben. Absolut staatstreu und im Mainstream verhaftet, so wie das Publikum dort. Wärend Corona standen Wachen am Eingang die den korrekten Sitz der Staubmaske kontrolliert haben. Abgesehen davon sind die Preise schon seit Jahren astronomisch. Früher war dies der wöchentliche Samstagseinkauf mit vollen Einkaufswagen – ist seit 2020 für uns für immer gestorben. Wärend Corona sind andere Läden durch wohltuende Normalität aufgefallen, z.B. Netto. Dort sind wir heute aus diesem Grund Stammkunde

  • Eine Spende für die Saudis.

  • Geht doch Kaufland,beim nächsten mal vorher nachdenken bevor ihr so einen Dreck anbietet.

  • Info:Beiden grossen Seiten kann heutzutage jeder verkaufen,wie auf ebay.
    Ob die Verkaufer allerdings jede Regel einhalten bezweifel ich(da blickt eh keiner mehr durch)aber…Aber was ist mit Halal Zeug beim Kaufland etc?Die Zertifikatgeber sind nicht gerade liberale Moslems…wo fliesst das Geld hin?

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