Enamullah O.
Messerattacke in Aschaffenburg: Täter könnte als schuldunfähig gelten
Ein zweijähriges Kind und ein 41-jähriger Mann sterben, drei weitere Menschen kämpfen um ihr Leben – der brutale Messerangriff in Aschaffenburg erschüttert Deutschland. Nun deutet ein forensisch-psychiatrisches Gutachten darauf hin, dass der Täter für schuldunfähig erklärt wird.
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Am 22. Januar ereignete sich in Aschaffenburg ein tödlicher Messerangriff, bei dem der zweijährige Yannis und ein 41-jähriger Mann, der versuchte, die Gruppe zu schützen, ums Leben kamen. Drei weitere Personen erlitten schwere Verletzungen.
Ein forensisch-psychiatrisches Gutachten könnte nun eine entscheidende Rolle im Verfahren gegen den 28-jährigen afghanischen Asylbewerber spielen. Experten gehen mit hoher Wahrscheinlichkeit davon aus, dass der Tatverdächtige Enamullah O. als schuldunfähig eingestuft wird. Zuerst hatte das Main-Echo darüber berichtet.
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Das der Staatsanwaltschaft Aschaffenburg vorliegende Gutachten kommt zu dem Schluss, dass der Beschuldigte an einer schweren psychiatrischen Erkrankung leidet. Diese habe ihn daran gehindert, das Unrecht seiner Tat zu erkennen. Sollte das Gericht dieser Einschätzung folgen, könnte dies weitreichende Konsequenzen für den weiteren Verfahrensverlauf haben.
Die Staatsanwaltschaft gibt keine genauen Angaben zur Diagnose bekannt, um die Persönlichkeitsrechte des Tatverdächtigen zu wahren. Ermittler hatten jedoch bereits kurz nach der Tat Hinweise auf eine psychische Erkrankung gefunden, darunter Medikamente in seiner Unterkunft.
Der ausreisepflichtige Asylbewerber befindet sich derzeit in einer psychiatrischen Einrichtung und bleibt dort bis zu einem möglichen Prozess oder Sicherungsverfahren untergebracht.
Enamullah O. hätte bereits 2023 aus Deutschland abgeschoben werden müssen. Ein Versäumnis im Bundesamt für Migration und Flüchtlinge verhinderte jedoch die Abschiebung des 28-jährigen Afghanen.
Darüber hinaus war er den Behörden bereits vor der Bluttat bekannt: Er fiel mehrfach durch Gewaltdelikte auf und wurde dreimal zur psychiatrischen Behandlung eingewiesen. Berichten zufolge zeigte er auch in seiner Asylunterkunft wiederholt aggressives Verhalten. Eine ukrainische Mitbewohnerin schilderte sogar einen früheren Messerangriff auf eine Landsfrau.
Trotz dieser Vorgeschichte wurde der Tatverdächtige mehrfach aus Einrichtungen entlassen. Erst im Dezember 2024 ordnete das Amtsgericht Aschaffenburg eine gerichtliche Betreuung an.
Enamullah O. reiste im November 2022 über die Balkanroute nach Deutschland ein und stellte Anfang 2023 einen Asylantrag. Ob und welche weiteren Maßnahmen gegen ihn getroffen werden, hängt nun von der gerichtlichen Bewertung seines Geisteszustands ab.
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Da werden die Angehörigen der beiden Toten aber beruhigt sein, daß der Täter keine Schuld hat… (‚tschuldigung für den Sarkasmus, anders nicht mehr ertragbar).
Hahaha, es war wieder so klar. Hauptsache, er kommt nicht in die Statistik.
Es ist einfach nicht mehr zu ertragen! Was werden da die Hinterbliebenen und Beteiligten denken. Und sieht man das aktuelle verhalten der Politiker, wird sich leider auch in naher Zukunft nichts ändern. Furchtbar!!
Welch eine Verhöhnung der Opfer…
Und wieder und wieder und wieder…
Hat irgendjemand erwas anderes erwartet?
Einfach nur noch UNFASSBAR, was in diesem einst schönen Land vor sich geht! Deutschland ist durch und durch KRANK!!!
https://www.youtube.com/shorts/_PBTJTuZyhg?feature=share
Bundesregierung fliegt 220 Somalier und Sudanesen ein
https://www.nius.de/news/bundesregierung-fliegt-220-somalier-und-sudanesen-ein/a890724d-f0b2-4c2d-bcdd-ad5f88889394
Damit es auch ja so weitergeht…
Ich kann dieses ewige Gejammer nicht mehr hören. Fast 80 Prozent haben ein weiter so gewählt, also, findet euch damit ab und hört auf zu jammern.
„Experten“.
„Gutachten“.
Das hatte frueher eine ganz andere Bedeutung.