Phoenix-Interview
Merkel wäre „aus Prinzip“ auch jetzt gerne Kanzlerin
Angela Merkel sagt, sie würde auch jetzt gerne Bundeskanzlerin sein – allein „aus Prinzip“. Eine Rückkehr in die aktive Politik schließt die Altkanzlerin aber aus.

„Ich vermute, ehrlich gesagt, dass ich das aus Prinzip gerne wollte“ – das antwortet die frühere Bundeskanzlerin Angela Merkel in einem Interview mit Phoenix auf die Frage, ob sie auch jetzt gerne Bundeskanzlerin wäre. „Wenn ich es nicht schon gewesen wäre“, so Merkel, würde sie „es auch jetzt wollen“.
Eine Rückkehr in die aktive Politik schließt die Altkanzlerin aber aus. Auch ein mögliches Engagement auf internationaler Ebene steht für sie nicht zur Debatte. Ihre „politische Zeit“ sei „vorbei“. „Es war eine wunderbare Zeit. Aber alles im Leben hat seine Zeit“, erklärte Merkel.
Es sei ihr bewusst gewesen, dass mit dem Amt eine große Verantwortung und viel Arbeit verbunden seien. „Und ich habe das nie unter der Maßgabe gesehen: Ist mir das zu kompliziert?“ Ihre Ausführungen passen zu denen der vergangenen Woche beim Evangelischen Kirchentag in Hannover. In Bezug auf ihren berühmten Satz „Wir schaffen das“ lobte sie ihre Flüchtlingspolitik (mehr dazu hier).
Bei Phoenix äußerte sich Merkel dann auch zu Friedrich Merz. Auf die Frage nach seiner besten Eigenschaft wollte sie keine Bewertung abgeben: „Aber eine gute Eigenschaft ist, dass er mit Freude Kanzler sein möchte. Das ist schon mal die wichtigste Voraussetzung dafür.“
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Jüngst lobte Merkel auf einer Veranstaltung von Deutschlandfunk Kultur, dass Merz einen „absoluten Willen zur Macht“ habe (Apollo News berichtete). Inzwischen pflegen die beiden einen betont freundlichen Umgang, doch das war nicht immer so. Merkel und Merz waren lange Zeit Rivalen innerhalb der CDU. Nach der Bundestagswahl 2002 hatte die Altkanzlerin Merz als Vorsitzenden der Unionsfraktion im Bundestag abgelöst. Die Beziehung war über Jahre hinweg belastet.
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Eine Regierung von Blockparteien wie in der DDR kann Merkel nur gefallen. Da würde sie natürlich gerne regieren.
Was bin ich froh, dass das nicht mehr möglich ist. Die Grünen können ja keinen Kanzler stellen. 😁
Aus „Prinzip des Selbsterhalts“ wären Millionen Bürger gern Kanzler,
Aber mit Sicherheit nicht aus den Prinzipien jener Dame und/oder der nun kommenden Politikerelite.
Da sei Gott vor.
Deutsche Evangelische Kirchentag zu Ende gegangen.
Hannover Oberbürgermeister Belit Onay (Grüne) sprach von einem „Frühlingsmärchen“.
Eine Kirmes linksgrüner Politik (welt)
In Deutschland sind aus Seelsorgern häufig Friedens-, Klima- oder Queer-Aktivisten geworden.
Wenn die evangelische Kirche den Mitgliederschwund stoppen möchte, sollte sie sich auf ihr Kerngeschäft besinnen:
die Verkündung des Wortes Gottes, Seelsorge, Sinnsuche
Im Herzen ist Merkel eine Sozialistin. Klar, daß der aktuelle linksgrüne Zeitgeist ihr entgegenkommt.
Käme Merkel zurück, wäre die AfD locker bei 40 Prozent.
„wäre“ ?
Es fuehlt sich aber an, als ob Sie alle Strippen zieht.
Oder was hat sich geaendert ?
aus Prinzip gegen Deutschland
Nur die bescheidene Frage.
Wie kann man aus einem Schurkenregime um sein Leben fliehen, dann aber 16 Jahre lang eine Frau wie im Dauerabo wählen gehen, die im selben Terror- und Unterdrückungsregime großgeworden war, um nicht „gezüchtet“ sagen zu müssen?
Auch über sie gibt es eine Stasiakte, die geheimbleiben soll.
Sagen Stasi & DDR kenner.
War die Dame nicht die erste Person in Deutschland überhaupt, die demokratische Wahlen nach 1945 aufgehoben hat?
Hat sie nicht neulich vor versammelter Horde dafür plädiert, Sozialemedien einzuschränken, weil sie da eine Gefahr für „ihre Demokratie“ erkannt haben will?
Und die Masse spendet ihr Standing Ovations.
Die deutsche Gesellschaft ist in der Tat Propaganda und Faschismus anfällig.
Ich bitte meine offenheit zu dulden. Danke.
„Es war eine wunderbare Zeit“. Ja, weil sie ein top funktionierendes Land übernommen hat. Die ruinösen Folgen ihrer Herrschaft werden jetzt nach und nach sichtbar. Wehrkraftzersetzung durch Kaputtsparen der Bundeswehr, Wirtschaftskrise wegen Atomausstieg, kaputte Infrastruktur, versäumte Rentenreform Und besonders die galoppierende Islamisierung einhergehend mit Abermilliarden Steuergeld für „Wir pfaffen daff“. Diese Person gehört nur an einen einzigen Ort.
Ich kann mich hier nicht so artikulieren, daß es nicht zensiert würde oder gar justiziabel wäre. Nur so viel: es wären keine Nettigkeiten! Nicht eine einzige!
Eine Muräne kommt aus ihrer Höhle.
Da sind wir alle doch froh, dass eine erneute Inthronisierung nicht stattfinden kann.
Aber so ist es eben, wenn man in seinem Privatleben keinen Sinn und keine Erfüllung in so einem Alter hat.
„Aber eine gute Eigenschaft ist, daß
er mit Freude Kanzler sein möchte.“
Ich würde auch gerne einiges mit
Freude machen. Gottseidank kann
ich es nicht.
NEIN! Die Bilanz ihrer Kanzlerschaft ist ausreichend vernichtend – nie mehr.
Wenn ich Merkel sehe gehe ich kotzen.
Merkel zieht im Hintergrund weiter die Fäden der Cdu und der Grünen.
Wie gut, dass die Deutschen sie schon aus Prinzip nicht wieder Kanzlerin sein lassen würden. Einmal Mutter des Untergangs war mehr als genug.
Das kommt davon, wenn man seine grundfalsche Agenda, die Deutschland auf JAHRZEHNTE in die Bedeutungslosigkeit verbannt, bei einer deutschen Großsekte (evangelische Kirche Deutschland) mit den Jubelstürmen mit neuer wellness -Bedeutung aufladen darf.
AUSGERECHNET bei der Kirche, die eine Großschuld am Wirken und Handeln des Nationalsozialismus im 3. Reichs hat.
Ich zähle auf das entsprechende Karma bei dieser Person 😠
16 Jahre war sie BK.
Sie hat das Land womöglich für immer
zum Ne—-en verändert.
Sie möge bitte Kuchen backen,
Rosen züchten etc.
… ja, sie will „Kanzlerin“ werden, um die DDR wieder auferstehen zu lassen, indem die einzige ernstzunehmende Opposition verboten wird, um die Wähler dieser Opposition lange einsitzen zu lassen und die Parteien zu einer Einheitspartei zu formieren;
… ich wünsche ihr einen lebenskurzen Aufenthalt in Chile;
„Der Hahn erläutert unentwegt, der Henne wie man Eier legt.“
Sie ist doch nicht mehr fit,
obwohl sie erst 70 ist.