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Meldungen aus Magdeburg lassen „Schlimmes erahnen“, erklärt Scholz
Nach dem Anschlag in Magdeburg mit mindestens zwei Toten meldeten sich Bundes- und Landespolitiker zu Wort. Olaf Scholz beginnt seinen Beitrag mit den Worten: „Die Meldungen aus Magdeburg lassen Schlimmes erahnen“.
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Mindestens zwei Menschen wurden durch den Terroranschlag in Magdeburg getötet. Kurz nach der Tat meldeten sich Bundes- und Landespolitiker zu Wort, um ihr Mitgefühl zum Ausdruck zu bringen.
Bundeskanzler Olaf Scholz teilte knapp zwei Stunden nach dem Anschlag einen Beitrag in den Sozialen Netzwerken. „Die Meldungen aus Magdeburg lassen Schlimmes erahnen“, erklärte der SPD-Politiker. „Meine Gedanken sind bei den Opfern und ihren Angehörigen. Wir stehen an ihrer Seite und an der Seite der Magdeburgerinnen und Magdeburger“, hieß es weiter. Des Weiteren dankte der Bundeskanzler den Einsatzkräften. Am Samstag möchte er mit Bundesinnenministerin Nancy Faeser nach Magdeburg reisen.
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Faeser selbst zeigte sich auf X „zutiefst“ erschüttert und versprach: „Die Sicherheitsbehörden werden die Hintergründe aufklären.“ Auch Bundeswirtschaftsminister Robert Habeck verurteilte den Anschlag: „Welch furchtbare Nachrichten aus Magdeburg, wo Menschen die Adventszeit in Frieden und Gemeinschaft verbringen wollten. Meine Gedanken sind bei den Opfern und Angehörigen“, teilte der Grünen-Politiker auf X mit.
Annalena Baerbock erklärte, die Bilder aus Magdeburg würden sie zutiefst erschüttern. „Für Familien und Freunde, die auf dem Weihnachtsmarkt Zeit miteinander verbringen wollten, ist nichts mehr, wie es war.“
Kurz nach dem Anschlag meldete sich Sachsen-Anhalts Ministerpräsident Reiner Haseloff zu Wort. „Das ist ein furchtbares Ereignis, gerade jetzt in den Tagen vor Weihnachten“, teilte der CDU-Politiker gegenüber der Deutschen Presse-Agentur mit. Später zeigte sich Haseloff in der Tagesschau betroffen: Diese „Tragödie“ sei „eines der schlimmsten Dinge, die man sich nur vorstellen kann“, so Haseloff.
Auch Bundespräsident Frank-Walter Steinmeier richtete sich in einer Mitteilung an die Opfer und Betroffenen des Anschlags in Magdeburg: „Die Vorfreude auf ein friedliches Weihnachtsfest wurde durch die Meldungen aus Magdeburg jäh unterbrochen“, hielt Steinmeier fest. „Noch sind nicht alle Hintergründe der schrecklichen Tat aufgeklärt. Meine Gedanken sind bei den Opfern und ihren Angehörigen.“ Auch der Bundespräsident dankte den Einsatzkräften.
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bla, bla bla von Olaf und Fritz. Und vielen anderen von den Blockparteien.
Hingen denn dort keine Waffen und Messerverbotsschilder ? Haben die Polizisten wieder nur deutsche Rentner kontrolliert ? Was die Menschen in Magdeburg jetzt ganz sicher nicht gebrauchen können, sind Politiker die durch ihrer Politik Mitschuld tragen und ihre Anteilnahme vor Ort heucheln. Haut ab !
Von der Willkommenskultur jetzt zur Trauerkultur. Sie sind jetzt alle „zutiefst bestürzt “
Solingen ist schon lange vergessen. auch Magdeburg wird schnell vergessen sein.
auf einem Weihnachtsmarkt friedlich feiern, ist nicht mehr möglich. Wenn er denn überhaupt noch stattfindet und nicht abgesagt wird.
Am 23.2 wird dann das Weiterso gewählt, schwarz-grün mit Frangela Merzel an der Spitze
Handelt endlich. Leere Worte ändern nichts!
……..und ständig kommen von denen die gleiche Laier, das gleiche Geblöke.
Da ist es mir egal, was der sagt, dem höre ich schon lange nicht mehr zu.
Heuchelei in einem nicht mehr steigerungsfähigem Ausmaß.