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Gaza

Medienberichte: Hamas-Chef Sinwar getötet

Offenbar haben israelische Streitkräfte Yahya Sinwar, den Hamas-Chef im Gazastreifen, getötet. Er starb mit anderen Terroristen bei einer Operation der IDF, berichten israelische Medien.

Von

Sinwars Konterfei bei einer Pro-Hamas-Demonstration in Tunesien

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Den israelischen Streitkräften ist es offenbar gelungen, den Hamas-Anführer Yahya Sinwar zu töten. Sinwar, der die Hamas in Gaza kommandiert, ist wahrscheinlich am Donnerstag bei einer Militäroperation neutralisiert worden.  Insgesamt seien zumindest „drei Terroristen ausgeschaltet worden“ – man untersuche nun, ob einer von ihnen Sinwar gewesen sei, heißt es vonseiten der IDF zunächst.

Der öffentlich-rechtliche israelische Sender Kan berichtete am Nachmittag unter Berufung auf einen namentlich nicht genannten Sicherheitsvertreter, man gehe davon aus, dass Sinwar getötet worden sei. Auch der israelische Channel 12 meldete, eine DNA-Analyse habe ergeben, dass es sich bei einem der Getöteten um Sinwar handle.

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Sinwar gilt als Drahtzieher des Massakers am siebten Oktober. Er war als Hamas-Führer vor Ort intim in Planung und Ausführung des Terrorangriffs mit über 1000 Toten eingebunden. Seitdem versteckt sich Sinwar vor der Rache der Israelis in Gaza.  Er ist als rücksichtslos und besonders brutal bekannt – in der Hamas verdiente er sich als brutaler Scharfrichter gegen jede Form von Kollaboration mit den Israelis den Beinamen „Schlächter von Khan Yunis“.

In der Vergangenheit saß Sinwar in israelischer Haft, nachdem er zwei Soldaten ermordet hatte. Daher verfügen die israelischen Behörden auch über seine DNA. 2011 wurde er im Rahmen eines Gefangenenaustauschs freigelassen und setzte seine Terror-Karriere erfolgreich fort. 2017 wählte ihn die Hamas schließlich zu ihrem Anführer im Gazastreifen, wo er seitdem die Geschicke der Terrorgruppe vor Ort bestimmt.

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65 Kommentare

  • Good luck, brave Israel.

  • Am Israel Chai 💙🩵💙!

    36
  • Perfekt, läuft.

  • Ein Schurke weniger und die Ablenkung geht trotzdem weiter.

    16
  • Einst retteten ihm die Israelis das Leben, als er an einem Gehirntumor erkrankt war. Aus Dankbarkeit griff er die Israelis an. Wie alle Hamas Führer hat auch Sinwar einen äußerst fragwürdigen Charakter. Der Bevölkerung stehlen sie das Geld und leben selbst in Saus und Braus.
    Ich denke da hat es den Richtigen zum Wohl der Israelis und der Palästinenser getroffen.

    https://www.oe24.at/oesterreich/politik/welt-politik/frankreich-friert-vermoegen-von-hamas-terror-bos-sinwar-ein/577836613

    https://www.heute.at/s/so-viel-geld-haben-die-hamas-fuehrer-privat-angehaeuft-120002197

    13
  • Hassan Nasralllah hat gerade bestätigt, dass Sinwar angekommen ist. Glückwünsche gehen nach Israel.

  • Sehr gut! Ein Klerikalfaschist und Antisemit weniger.

  • Ich hoffe wirklich, dass die IDF diesmal derart in dem Loch aufräumen, dass hinterher für 30 Jahre Ruhe ist.
    Zona Gaza delenda est!

  • Pali-Araber u. ihre deutschen
    Versteher werden heulen.
    Und die Klima-Greta auch!

    Wann werden endlich die
    Pali-Lappen verboten?

    9
  • So macht man das mit Terroristen/Islamisten. Nicht mit Sozialhilfegelder vollstopfen, einbürgern und gewalttätig gegen Israel und das eigene Land demonstrieren lassen wie in Deutschland. Vernichten!

  • Der Kalifats-Mob auf Deutschlands Straßen und ihre deutschen Kollaborateure werden traurig sein.

  • Ist weiterer Schaden entstanden, dann musst du geben: Leben für Leben,Auge für Auge, Zahn für Zahn,Hand für Hand,Fuß für Fuß, Brandmahl für Brandmahl, Wunde für Wunde, Strieme für Strieme.
    ( 2. Mose 21, 24)

    8
  • Mögen seine 72 Jungfrauen so alt und attraktiv sein wie er.

    8
  • Gut gemacht Israel weiterhin viel Erfolg bei der Jagd.

  • Falls es stimmt, eine Terroristenbestie weniger. Wenn am Ende dort eine 0 steht und alle Bestien sind eliminiert, sollte das allen Feinden Israels eine Lehre sein.

  • Und ein weiterer trauriger Tag für Terroristenfreunde 😁🥳

  • Läuft doch für Sinwar, er ist jetzt dort wo halt Mehrtürer hinkommen, bei ihren 77 Jungfrauen. Hoffentlich sinds echte und keine Queere…

  • Morgen werden wir in der Stadt Süssigkeiten verteilen.

  • Wenn er der Drahtzieher des Massakers war, wie sieht es dann mit den Geißeln aus?
    Man hört nichts, scheinbar gibt es keine Überlebenshoffnungen mehr.

  • Israel hat seine schlimmsten Feinde ins Jenseits befördert und diese erfreuen sich nun mit ihren 72 Jungfrauen. Es ist somit für alle Beteiligten eine Win-Win-Situation.

    5
  • Sie holen sich einen nach dem anderen! Die Genugtuung unter den Israelis wird groß sein. Ihre Liste dürfte jedoch noch nicht komplett abgearbeitet sein. Masel tov!

  • Diese Drohnenufnahmen von Y Sinwar sind sittlich-moralisch ausdrücklich angemessen, nachdem was er über Jahre hinweg angerichtet hat. Gute Arbeit der israelischen Armee.

  • Wie geht es Herzi?

  • Hoffentlich war es nicht schon wieder so eine Wellness-Hinrichtung.

  • Auch dieser Füher wird ersetzt Kolatteralschäden? Wie viele Zivilisten?

    Was soll das bringen? Bis zum letzten Araber? Das ganze Heilige Land den Israeliten?

    Israel, besser gesagt Netanjahu, verspielt, und viel zu wenige widersprechen ihm, gerade sein Exestenzrecht. International.

    Lieber Autor, auch wenn wir hier in Deutschland aufgrund diverser Maßnahmen nicht volle Informationsfreiheit haben, so müsste und könnte man doch wissen, dass es so viele Länder auf der Welt gibt, die halt nicht wie Deutschand und die USA denken und 40.000 Tote im Gasastreifen halt nicht als Selbstverteidigungsrecht begreifen.

    Jedes Notwehr- und Nothilferecht kennt das Übermaßverbot.

    Und zum Abschluss: Kein Verbrechen, sei es auch noch noch groß, rechtfertigt ein anderes. Das wäre Humanismus und es wäre schön, wenn die jungen Redakteure von Apollo sich für den Fortbestand der Juden und für ein Israel einsetzen würden, aber nicht für dessen Untergang. Es steht so viel auf dem Spiel. Für alle.

    -3

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