Interview bei X
„Massiver“ digitaler Angriff auf Trump-Interview bei Musk – Im Vorfeld des Gesprächs drohte die EU Twitter mit rechtlichen Schritten
Das Gespräch zwischen Elon Musk und Donald Trump auf X wurde von einem vermuteten Hacker-Angriff überschattet. Im Vorfeld drohte die EU Musk mit rechtlichen Schritten, falls Musk hasserfüllte Inhalte des Gesprächs nicht zensieren sollte.
Das mit Spannung erwartete Gespräch von Elon Musk mit Donald Trump, welches auf X übertragen werden sollte hatte kurz nach dem geplanten Start um 20 Uhr (US-Ostküstenzeit) mit massiven technischen Problemen zu kämpfen. „Es scheint ein massiver DDoS-Angriff auf X zu sein“, erklärte Musk hierzu.
Mit einem DDoS (Distributed Denial of Service) versucht man einen Server durch eine massive Anzahl gleichzeitiger Anfragen lahmzulegen. Trotz dieser Herausforderung entschied sich Musk, das geplante Gespräch mit einer begrenzten Zuhörerschaft fortzuführen. Er kündigte an, dass eine Aufnahme zu einem späteren Zeitpunkt veröffentlicht werden soll. Der Live-Stream begann schließlich mit etwa 45 Minuten Verzögerung. Immerhin rund 115.000 Zuschauer konnten den Stream schließlich live verfolgen. Musk erklärte, dass man den Stream eigentlich mit acht Millionen gleichzeitig zuschauenden getestet hatte.
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Zuvor stellte Musk klar, dass er mit Trump kein Interview geplant habe, sondern vielmehr ein Gespräch absolvieren wolle. Denn: „In einem Interview ist niemand ganz er selbst, daher ist es schwer zu verstehen, wie sie wirklich sind“. Musk eröffnete das Gespräch mit anerkennenden Worten für Trumps Verhalten während seines Auftritts in Butler, Pennsylvania, bei dem eine Kugel das Ohr des ehemaligen Präsidenten streifte. Trump erklärte im Oktober nach Butler zurückzukehren und eine Rede zu halten.
Im Vorfeld des Gesprächs drohte hingegen die EU X-Eigentümer Elon Musk. Der französische EU-Digitalkommissar Thierry Breton erklärte man werde rechtliche Schritte einleiten, wenn Musk nicht Passagen seines Interviews mit Trump zensieren sollte, in denen Hass und Hetze verbreitet werden würden. Musk ließ Breton ein entsprechendes Schreiben zukommen. Dort hieß es: „Lassen Sie mich klarstellen, dass jeder negative Effekt durch illegale Inhalte auf X in der EU, die auf eine ineffektive Anwendung der relevanten Vorgaben des DSA durch X zurückzuführen ist, im Kontext der andauernden Verfahren und der grundsätzlichen Vereinbarkeit von X mit der EU-Gesetzgebung relevant sein kann.“
Aktuell sind die größten Feinde der Demokratie die „sogenannten Demokraten“.
Besonders die ungewählten.Aber auch die deutsche Hampel Regierung.
Meinungsfreiheit, Pressefreiheit, Verfassung – der aktuelle EU-Digitalkommissar Thierry Breton bewegt sich hier auf ganz dünnem Eis. Gegen 450.000.000 souveräne Bürger und Steuerzahler, die auch Ihn bezahlen!
Kontrollwahn und Verbote zeichnen diese Art EU aus. Helmut Schmidt und Giscard D’Estaing, Francois Mitterrand und Helmut Kohl wollten gute Nachbarschaft, Frieden und wirtschaftliche Zusammenarbeit. Diese Art EU unter Leyen macht sich seit Jahren lächerlich mit diesem Gedöns.
Warum sendet die EU Trump und Musk nicht ein Skript zu, welches beide dann vorlesen können ? Funktioniert doch in Europa prima.
Diese Arroganz der EU und auch deutscher Politiker die Deutungshoheit und Zensurrecht über Gesagtes zu haben. Da werden vorsätzlich Freiheit, Recht und Demokratie im Namen der Demokratie mit Füßen getreten. Das muss ein Ende haben!
Freue mich mit das Interview anzusehen. Jetzt erst Recht.
EU und Ampelregierung – nein Danke. Neuwahlen sofort. Strafen gegen Zensur und deren Anstifter. Sofort. Paris, Feaser, Breton , vdL und Co!
Der französische Sozialist scheint jetzt völlig den Größenwahn verfallen zu sein.
… und sie merken gar nicht, wie sehr sie damit ihre Schwäche zugeben, diese Komiker in den Regierungen.
Wenn frei Rede für einen Staat gefährlich wird, dann ist das sicher keine Demokratie.