Thüringens Ministerpräsident
Mario Voigt: „Den Kurs dieses Landes bestimmt die Union“ – Ständige Fixierung auf die AfD würde der Partei schaden
Mario Voigt fordert von der CDU mehr Selbstbewusstsein im Umgang mit der AfD. Er sieht seine Partei als „bestimmende Kraft“ im Land und kritisiert, dass die ständige Fixierung auf die AfD die Partei schwächt.
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Der thüringische Ministerpräsident Mario Voigt hat in einem Gespräch mit der Bild seine Partei zu einem selbstbewussteren Kurs im Umgang mit der AfD aufgerufen. „Die CDU muss den Rücken gerade machen“, sagte Voigt. Die Partei stelle nicht nur „den Kanzler“, zudem stelle man „acht Ministerpräsidenten, ein Drittel der Oberbürgermeister, zwei Drittel der Landräte. Den Kurs dieses Landes bestimmt die Union“, erklärte Voigt.
„Wir sind die bestimmende Kraft – und lassen nicht permanent die Diskussion um die AfD kreisen“, betonte er. Stattdessen müsse „endlich wieder ein positiver Grundsound durchs Land“, sagte der Ministerpräsident und kritisierte, die AfD verbreite eine „Miesmacherstimmung“.
„Brandmauer“ halte er für „einen untauglichen Begriff, der ist angstgetrieben, der ist passiv, den braucht es nicht“, so Voigt weiter. „Dieses permanente Kreisen um die AfD als Referenzpunkt, das macht uns doch kaputt.“
Hintergrund der Äußerungen ist eine parteiinterne Debatte über den Umgang mit der AfD. Das CDU-Präsidium hatte vor zwei Wochen auf einer Klausurtagung über die Strategie im Hinblick auf die kommenden fünf Landtagswahlen beraten. Parteichef und Bundeskanzler Friedrich Merz hatte dabei betont, die AfD werde voraussichtlich „unser Hauptgegner“ sein.
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Merz bekräftigte zugleich den Unvereinbarkeitsbeschluss der CDU, der jede Form der Zusammenarbeit mit der AfD ausschließt. Die Partei wolle die CDU „erklärtermaßen zerstören“, warnte der Parteivorsitzende.
Liegt nun endlich das Ergebnis der Uni Chemnitz bzgl. der Doktorarbeit vor?
Richtig, man sollte sich lieber erst mal auf die Prüfung seiner Dr.-Arbeit fixieren, damit man endlich weiß, ob er zu Recht oder Unrecht da sitzt wo er eben sitzt.
Passt ! 100% !
Natürlich nicht, sonst würde Voigt nicht so Rumposen.
Traurig, dieser Politiker weiß noch nicht einmal wer die Richtung und den Ton in dieser Kapelle angibt.
Tatsächlich ist es die CDU aber eben nur als Königsmacher, nicht als Trendsetter. Wer wüsste das besser als Mario „Ich brauch eine Stimme von der ex-SED“ Voigt.
War das nicht der mit den „Mettbrötchen“?. Frage für meinen Strassenkehrer.
Die AfD ist eine Russlandpartei hier in Deutschland.
Und ihre Kanzlerkandidatin Alice Weidel wohnt in der Schweiz.
Das ist kein Patriotismus.
Wahrer Patriotismus bedeutet, für das eigene Land einzustehen – und nicht für Putin.
Jens Spahn im Bericht aus Berlin.
https://www.instagram.com/reel/DQUnXbWDUL_/
Wahrer Patriotismus bedeutet, das eigene Land an das WEF zu verkaufen.
@Horty: zum Glück wohnt Frau Weidel in der Schweiz. In D würde sie ja wahrscheinlich körperlich von den linksgrünen Extremisten angegriffen.
Moin Leute,
Erstmal einen Kaffee und ein Mettbrötchen.
Wird Zeit, dass sich das ändert! Und zwar gründlich!
Die einen haben die Uhr, die anderen die Zeit
„Die CDU muss den Rücken gerade machen“, sagte Voigt.“! Damit gibt er ja zu, daß sie eine gebückt-krumme Haltung hat! Jeder sieht es, jeder weiß es, denn NICHT die CDU ist bestimmende Kraft im Land, Herr Voigt, sondern die SPD, die Grünen und die Linke! Und IHR lasst euch durch die Manege ziehen! Erbärmlich!
… die CDU verdankt der SPD ihr Leben. Sowas verpflichtet natürlich und gebärt u.a. solche Aussagen wie : „Wir müssen die SPD wieder groß machen!“.
Der Feind meines Feindes ist mein Freund.
Grüne und Extrem Linke nicht vergessen! Der Fritzel kann dank seiner Brandmauer, nur mit dem Linksextremen Kartell Linksextreme Politik machen!
Wenn das dieser Politikschaffende so von sich gibt, dann kann man gerne zur Tagesordnung übergehen. Und die hat eben andere Themen auf der Liste.
Der Kurs eines Landes wird vom Wähler bestimmt. Eigentlich…
Nicht der Wähler zählt, der Zähler wählt!
Jane, das Problem ist das Wahlrecht, der Rest ergibt sich…
Im den schlechtesten Variationen des deutschen Staates hat „die Partei“ den Ton angegeben.
Nach Grundgesetz und Parlamentarischen Rat ist das Staatsvolk der Souverän und gibt der Politik mittels Verfassung den Handlungsrahmen vor.
Und diese Verfassung kann nur durch das Staatsvolk geändert werden und nicht allein durch korrupte Politiker.
ich vermute mal, dass viele thueringer diesen mario garnicht kennen und viele schulkinder noch nie was von ihm gehoert haben.
Ich gehe davon aus, dass dieThüringer ihn sehr wohl kennen und sich wünschen, sie hätten nie von ihm gehört.
Wie war nochmal sein Wahlergebnis?
Bestimmende Kraft – wenn es sowas gibt, dann ist das der Markt / die Wirtschaft die für Güter und Wertschöpfung sorgen, und nicht eine Partei die glaubt, dass sie durch Meinungshoheit und leere Phrasen bestimmt.
der sollte erst einmal Wahlen gewinnen
Wer eine Wahl gewinnt, entscheiden in „unserer Demokratie“ die Verlierer!
Bis jetzt hatte ich den Eindruck, dass die SPD die Richtung vorgibt.
Merz kann sich nirgends gegen Klingbeil, außer bei der Brandmauer, durchsetzen.
Der Mann hat Tagträume. Das Land lebt von dem was Bürger schaffen und nicht dem was Politiker ausgeben!
Mario Vogt kritisiert, dass die ständige Fixierung auf die AfD seine Partei schwächt. Da hat er sicher Recht. Wenn er bzw. seine Partei weiterhin am Volk vorbei regiert, wird das auch so bleiben.
Schon Antonius von Padua wusste: „Unsere Sprache ist eindringlich, wenn unser Tun redet. Ich beschwöre euch daher: lasst doch euren Mund verstummen und eure Taten reden.“
„Du sollst keine fremden Götter neben mir haben…“ ist das Erste Gebot (Moses 5,7). Das gerade eine christliche Partei diesen Anspruch für sich bestimmt, ist schon erstaunlich.
Ich musste so lachen. 😅 Die Union hat also die Hosen an. Merkt man gar nicht.
Thüringens Ministerpräsident Mario Voigt (CDU)
sagte der “Bild am Sonntag”, die Äußerungen von Merz zeigten, “dass der Bundeskanzler weiß, was die Menschen vor Ort bewegt”.
Voigt weiter: “Dahinter verbergen sich sozialpolitische Fragen, die man miteinander diskutieren muss. Aber die Öffentlichkeit hat fast eine hysterische Debatte über Formulierungen geführt.”
= In Thüringens Hauptstadt Erfurt habe die Regierung unter einem SPD-Innenminister Videoüberwachung auf öffentlichen Plätzen eingeführt. “Das haben wir gemacht, weil wir dafür Sorge tragen wollen, dass die Bürger sich auch sicher fühlen” =
https://presse-augsburg.de/merz-bekommt-im-stadtbild-streit-rueckendeckung-aus-thueringen/1071416/
Nein, Herr Voigt, man muss nicht sozialpolitische Fragen „diskutieren“, man, d.h. Sie und Ihre Partei und Koalitionskollegen müssen endlich MACHEN! MACHEN!!!
Die Union im Quanten-Kontinuum – Das 3-Körper-Problem
Die CDU ist offiziell im „Schrödinger-Kabinett“-Zustand. Verantwortlich und unschuldig zugleich!
Neu: Die ständige Fixierung auf die AfD ist die Dunkle Materie der Gleichung. Die Union existiert in einer Superposition von drei Messungen, die sich alle widersprechen:
• Messung 1 (Kurs-Stärke, Voigt-Faktor): Wir bestimmen die Richtung!
• Messung 2 (AfD-Ablenkung): Wir warnen vor zu viel Fokus auf die AfD! (Die wir aber ständig fixieren!)
• Messung 3 (Verantwortungslosigkeit, Koalitions-Faktor): Den Kurs bestimmt ja die SPD!
Fazit: Nur eine dieser Aussagen kann gleichzeitig wahr sein. Die Union hält sie alle am Leben! Fährt das Land in den Graben, war es Messung 3 (SPD-Schuld). Wenn es gut läuft, war es Messung 1 (Unser Kurs!). Die Dunkle Materie (AfD-Fixierung) sorgt dafür, dass die Verantwortung für den Zustand nie messbar wird. Brillant!
Es müsste richtig heißen die „Union der sozialistischen unsere Demokratie-Parteien“.
… sagt der Mann, der von der SPD, dem BSW und den Linken zum Ministerpräsidenten gewählt werden musste.
Die AFD will die CDU zerstören? Ich denke dafür sorgt sie mit Leuten wie Vogt schon selbst. Wer die bestimmende Kraft in Zukunft sein wird, bestimmt der Souverän.
Hat Mett-Mario nun abgeschrieben? Das wäre doch mal ein Beitrag zur Klärung. Aber nein, sie sitzen alle im gleichen Boot. In Chemnitz und in Erfurt.
Das Problem der Union ist, dass dort häufig nur Karrieristen in Ämter kommen. Kreißsaal, Hörsaal, Plenarsaal. Solche realitätsfremden Politiker kommen aber in der Bevölkerung immer weniger an.
Zu duesem Herrn möchte ich mich nicht äußern, habe keinen Bademantel.
Eigentlich ein Geständnis von Herrn Voigt. Verursacher zu benennen ist immer richtig. Offene Worte sind der erste Schritt.