Berlin
Linksextreme bekennen sich zu Brandattacke auf Bundeswehrfahrzeugen
Linksextreme haben sich zu einem Brandanschlag an Bundeswehrfahrzeugen in Berlin bekannt. Darin heißt es, es ginge darum, die „Zentren der Kriegstreiberei“ zu sabotieren.
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In der Nacht zu Freitag wurden an einem Standort im Berliner Stadtteil Spandau sieben Fahrzeuge der Bundeswehr bei einem Brand beschädigt. Jetzt hat sich eine Gruppe namens „Agenda 2029“ auf dem linksextremen Netzwerk „Indymedia“ zu dem Brandanschlag bekannt, der glücklicherweise ohne Verletzte blieb.
So heißt es im Titel des Bekennerschreibens der Gruppe „Niemals kriegstüchtig! Feuer für Bundeswehr-Fuhrpark“. Innerhalb des Schreibens macht die Gruppe dann ihre klare Ablehnung zu jeder militärischen Bereithaltung deutlich: „Nein zur Aufrüstung! Nein zu Waffenexporten! Nein zur Wehrpflicht!“, so die Gruppe. „Was hier passiert, ist Kriegstreiberei. (…) Eine weitere Intensivierung eines globalen Krieges wird hier in Deutschland vorbereitet, daher müssen wir die Zentren der Kriegstreibenden sabotieren“, schreiben die Linksextremen weiter.
„Aus klarem Verstand“ habe man daher in der Nacht auf den 7. März sieben Bundeswehrfahrzeuge auf dem Parkplatz einer MAN Werkstatt in Brand gesetzt. „Kriegsgerät gefällt uns ausschließlich brennend“, heißt es dazu. Stolz präsentierte die Gruppe zu der Brandstiftung ein Video, das die Brandstiftung zeigt. Darin sieht man, wie die Linksextremen in das Gelände in Berlin-Spandau eindringen und mittels des Einsatzes von Molotow-Cocktails versuchen, die Fahrzeuge in Flammen zu setzen.
Der polizeiliche Staatsschutz des Landeskriminalamts Berlin hatte direkt nach dem Vorfall in der Nacht zu Freitag wegen des Verdachts auf politisch motivierte Brandstiftungen ermittelt. Nach Informationen von T-Online ist das aktuelle Schreiben der Polizei bereits bekannt und wird derzeit geprüft. Das politische Motiv, das die Polizei vermutet hatte, bestätigt sich also offenbar.
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Nicht ohne Grund hatte man ein politisches Motiv für möglich gehalten: Mehrmals war es bereits in den vergangenen Monaten zu linksextrem motivierten Brandstiftungen in Berlin gekommen. Erst Ende Februar gab es etwa in Berlin-Marzahn einen Brandanschlag auf Baukräne und Baukabel eines Bauunternehmens, das an der Errichtung eines DB-Güterbahnhofs in Grünheide arbeitet und aus Sicht der Brandstifter damit an der Erweiterung der Giga-Factory des von Milliardär Elon Musk geführten Unternehmens Tesla in Grünheide beteiligt ist. Davor hatten linksextreme Gruppen immer wieder auch mit vorsätzlich gelegten Kabelbränden für heftige Ausfälle bei der Berliner S-Bahn gesorgt.
Da hatten wir ja noch mal Glück. Ich dachte schon Putin hätte angegriffen.
Das „Sondervermögen“ Bundeswehr wird für Nachschub sorgen
Und auch für Fördergelder dieser Linken Gruppierungen.
Die Staatsmacht weiß genau, wer hinter Indymedia steckt und wo diese Personen wohnen. Sie wissen auch, wer dort zu Terror und Gewalt aufruft. Sie lassen es einfach laufen, weil diese Klientel auch nützlich im Kampf gegen die Opposition ist.
Die Revolution frisst ihre Kinder. Hatten wir das nicht schon mal? Wieder nichts gelernt, liebe SPD?
„Aus klarem Verstand“ habe man daher in der Nacht auf den 7. März sieben Bundeswehrfahrzeuge auf dem Parkplatz einer MAN Werkstatt in Brand gesetzt. „Kriegsgerät gefällt uns ausschließlich brennend“, heißt es dazu.“
Na, die machen es einem wohl gesonnen Richter aber recht schwer, daraus ehrenhafte Motive zu stricken.
Ich als Laie sehe hier schwere Sabotage, Zerstörung von Staatseigentum (meine Steuern) und Volksverhetzung. Aber, wer bin ich schon…?
Bin etwas verwirrt, heisst das, dass die Linken auf Seiten von Trump sind, der ja auch den Krieg in der Ukraine beenden will.
Agenda 2029? Wahrscheinlich ein Überbleibsel aus den Siebzigern – so wie Hirō Onoda. Er war ein japanischer Leutnant, der sich nach dem Ende des Zweiten Weltkriegs fast 30 Jahre lang im Dschungel der Philippinen versteckte, weil er nicht glaubte, dass der Krieg vorbei war.
Die linkoiden Sofakrieger haben wohl schlicht nicht mitbekommen, dass Links schon länger an der Macht ist. 😆
Wenn das jeder tun würde, der gegen Krieg ist, würde Deutschland brennen. So langsam muss doch mal jeder verstehen, dass unser Problem links sitzt und nicht rechts. Ist doch offensichtlich, wer hier Gewalt anwendet.
Putin muss sich an Deutschland gar nicht die Finger schmutzig machen.
Die CDU hat seit 2005 die Bundeswehr weitgehend zerstört.
Den Rest erledigt die Antifa mit finanzieller Unterstützung der Bundesregierung.
Tja, wenn die AFD alleine regieren könnte würde eine Arbeitspflicht für dieses Klientel rechtlich bindend. Aber die Mehrheit der Deutschen wählt immer noch 28% CDU, 16% SPD und 11% Grüne (Insa 09.03.25). Kein Wunder das die ganze Welt über Deutschland lacht.
Ähmmmm, nicht? Aha.
Das letzte n in der Überschrift könnte eigentlich weg.
Dafür bekommen die Linken sogar Geld!
Sagt mal, Redaktion, wie teilt Ihr denn „Brandatta-cke“? Und wieso „Bundeswehrfahrzeugen“?
Gerade bei Kontrafunk Winters Woche geschaut, da muss man sich über das Wahlergebnis nicht wundern. Wir brauchen die Merz Milliarden um unsere Rüstung zu stärken, weil Putin sonst Deutschland angreift – Realsatire vom Feinsten. Die Milliarden gehen nach Kiew und an die Rüstungsindustrie von Deutschland die wiederum Panzer und Kriegsgerät nach Kiew liefert. Weder die Infrastruktur in Deutschland noch die Bundeswehr bekommt einen Cent.
„Linksextremismus ist ein aufgebauschtes Problem.“ (Schweisig)
M. E. reicht es völlig aus, den (zweifellos bekannten) „Aktivisten“ eine sog., in höflichen Worten verfasste „Gefährderansprache“ per Email zu senden und sie zu zwei Stunden Laubharken im örtlichen Altersheim zu verpflichten.
Die Gefahr innerhalb dieses Landes liegt nicht bei der AfD. Sondern bei den Grünen, Linken, SPad, CDU und alle anderen Altparteien. Gewalt kommt nahezu ausschließlich von den Linken. Rechtsradikale gehört es ausnahmslos zu bekämpfen. Wie alle Extremisten. Die AfD gehört nicht dazu.
Rhetorische Frage: Kommt die entscheidende Gefahr nicht eigentlich von „“Rechts“?
…und die bekommen massenhaft Zulauf.
Weg von den Grünen hin zu den „roten Garden“
:
Linke jagt Grünen Wähler ab
„Davon auszugehen, dass sich bei Grünen kompromisslosere Kräfte durchsetzen“
Die Grünen verlieren Wähler vor allem an die Linke, die radikaler auftritt und stärker auf soziale Themen setzt. Damit punktet sie bei der grünen Stammklientel, dem urban-progressiven Milieu. Ein Politikwissenschaftler rechnet mit einer grünen Kehrtwende – weg von der habeckschen Kompromissbereitschaft.
Bezahlartikel
https://www.welt.de/politik/deutschland/plus255526378/Linke-jagt-Gruenen-Waehler-ab-Davon-auszugehen-dass-sich-bei-Gruenen-kompromisslosere-Kraefte-durchsetzen.html
Das macht mir Hoffnung … viel „Kriegsgerät“ bleibt der BW jetzt nicht mehr, denn alles was halbwegs funktionstüchtig war, wurde in die UA verschenkt.
Danke!
An Redaktion:
„Linksextreme bekennen sich zu Brandattacke auf Bundeswehrfahrzeugen“
Sollte das nicht „Bundeswehrfahrzeuge“ (ohne n am Ende) heißen?
Bei Fahrzeuge ein „n“ zuviel – wie peinlich.
Und wer hat in Bayern die Polizeifahrzeuge angezündet?
Ich warte eigentlich ja nur auf den Demo Aufruf gegen räääächts.
Sind das verbrecherischen Freunde von Links-Rot-Grün?
Was solls— Rot-Grün haben wohl Deutschland so zerstört, dass die Frage ist, ob Deutsche wirklich noch für dieses Land kämpfen sollten— wenn, dann nur , um sich und ihre Familie zu verteidigen.
Wer will für feige Linksextreme oder für Straftäter aus aller Welt Deutschland und deren Politiker noch verteidigen und dafür sterben?
Jeder entscheidet für sich, für wen man bereit ist, sein Leben zu opfern.
Komisch, bei LInksextrem ein kurzer Artikel und das wars. Wenn das Rechtsextreme gewesen wären, ein gewaltiger Aufschrei im Mainstream und ÖR , Ansprache von Steinmeier und anderen Politikern, Demo gegen Rechts. Unfassbar diese Doppelmoral.