Berliner Runde
Linken-Chefin Schubert: Problem ist nicht Migration – sondern junge Männer, die AfD wählen
Linken-Chefin Katina Schubert hat die AfD-Erfolge mit dem NSDAP-Aufstieg verglichen. In der ZDF-Berliner Runde bezeichnet sie die Wahlergebnisse in Thüringen und Sachsen als „gesellschaftliches Donnerwetter“ und sieht junge männliche AfD-Wähler als Hauptproblem.
In der Berliner Runde des ZDF-Hauptstadtstudios hat Katina Schubert, Bundesgeschäftsführerin der Linken, die Wahlergebnisse in Thüringen und Sachsen mit einem wutentbrannten Totalschlag gegen die anderen Parteien kommentiert. Schubert, die seit 2024 als kommissarische Bundesgeschäftsführerin der Linken fungiert, wies jegliche Kritik an der Migrationspolitik ihrer Partei zurück. Stattdessen zog sie Parallelen zwischen AfD und NSDAP. Hautproblem seien junge Männer, die die AfD wählen, wetterte sie.
Schubert bezeichnete die Wahlergebnisse in Thüringen und Sachsen als ein „gesellschaftliches Donnerwetter“. Eine „faschistische Partei“ sei in Thüringen stärkste Partei geworden – „dort, wo die NSDAP das erste Mal an einer Regierung beteiligt war – als historisches Vorbild“. Das sei eine „schlimme Herausforderung für die Demokratie.“
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Dass große Teile der Bevölkerung die unkontrollierte Zuwanderung als eines der drängendsten Probleme ansehen, leugnete Schubert. Die Migration sei „nicht das grundsätzliche Problem“. Vielmehr trügen Menschen mit Migrationshintergrund erheblich zum Wohlstand in Deutschland bei. Wenn „alle mit Migrationsgeschichte, die hier hart arbeiten und zum Wohlstand beitragen“, aufhören würden zu arbeiten, würde die gesamte Infrastruktur Deutschlands zusammenbrechen, behauptete sie.
Die „permanente Hetze“ gegen diese Bevölkerungsgruppe müsse aufhören, ergänzt Schubert. Sie sei „Wasser auf den Mühlen der AfD“. Dass ihre Partei mit dieser Haltung in der „Minorität“ ist, scheint sie nicht zu stören. Auf den Hinweis, dass eine Mehrheit der Deutschen eine andere Migrationspolitik wünscht, entgegnete sie, sie wäre auch nicht für die Todesstrafe, wenn eine Mehrheit dafür wäre. Als größtes Problem machte Schubert stattdessen „junge Männer“ aus, die „mit einer großen Hingabe AfD wählen“.
Die Chefin der Linken behauptet also, „Menschen mit Migrationshintergrund trügen erheblich zum Wohlstand in Deutschland bei“. Ja, klar doch – wir alle kennen ja die äußerst zahlreichen jungen Männer aus dem Nahen Osten und aus Afrika, die begeistert in der Altenpflege oder im Krankenhaus als Ärzte arbeiten. Die sich im Straßenbau, beim Gleisbau und in der Landwirtschaft mit Elan krummschuften. Die als Kranführer, Baggerfahrer, Schweißer und Elektriker auf’m Bau arbeiten. Manche sind sogar sehr erfolgreich als LkW-Fahrer unterwegs, beispielsweise auf Weihnachtsmärkten! Danke, Frau Schubert, für Ihre klaren Worte, die uns das noch einmal ins Gedächtnis rufen …
Das Problem sind die vielen jungen Frauen welche die Linken und Grünen wählen.
Und solche Typen regieren das Land. Das ist doch unfassbar.
Gut das der Islam und die Messerstecher kein Problem sind.
In welcher Welt lebt so eine Person?? Wie kann man ideologisch sooooo dermaßen verblendet sein?? Unfassbar.
Alte Frauen, die hate speech von sich geben, sind ein großes Problem!
Ist schon erstaunlich wie weltfremd Politiker sein können.
In welcher Realität ist diese weiblich gelesene Person zu Hause?