Lina E. und Daniela Klette – die linke Solidarität mit Terroristen und Gewalttätern
Eine Solidaritätsdemo für die RAF-Terroristin Daniela Klette hat am Samstagabend für Aufsehen gesorgt. Dabei ist die Solidarität mit Schwerstkriminellen in Teilen der Linken längst Normalität, wenn die Straftaten in ihr politisches Weltbild passen.
Berlin-Kreuzberg, der Ort, an dem Daniela Klette jahrelang leben konnte, wurde Samstag Ort einer absurden Demo. Rund 6.00 Aktivisten aus dem linken Lager demonstrierten für die Freilassung von Klette und solidarisierten sich mit ihr, als wäre sie eine politische Gefangene in einer Diktatur.
Dabei ist Klette keineswegs ein Unschuldslamm, was vom bösen „terroristischen“ Staat verfolgt wird, wie es die Demo suggerierte, im Gegenteil. Klette wird versuchter Mord und Beteiligung an mehreren Raubüberfällen vorgeworfen. Mittlerweile dürfte auch der Verstoß gegen das Kriegswaffenkontrollgesetz dazugekommen sein, denn bei Klette wurde in der Wohnung unter anderem eine Kalaschnikow gefunden. Die Mitgliedschaft in der RAF wird Klette hingegen nicht mehr zum Verhängnis, diese ist bereits verjährt.
Die Solidaritätsdemo für Klette reiht sich in eine offen zu Schau tretende Verrohung der politischen Linken in Deutschland ein. Als die Linksextremistin Lina E. wegen ihrer Mitgliedschaft in einer kriminellen Vereinigung, mehrfacher gefährliche Körperverletzung, Sachbeschädigung, Urkundenfälschung, Diebstahl und Nötigung verurteilt wurde, gab es ebenfalls Solidaritätsdemos aus dem linken Spektrum.
Unter anderem meldete die sächsische Landtagsabgeordnete Juliane Nagel, die für die Linkspartei im Landtag sitzt, eine solche Demo in Leipzig an. Auch der zu dem Zeitpunkt amtierende Sprecher der Grünen Jugend, Timon Dzienus, solidarisierte sich auf Twitter mit Lina E. und behauptete, dass der Prozess auf „fragwürdigen Indizien“ beruhen würde. Die Liste derer, die sich mit einer Frau, die ihrem politischen Gegner teils lebensgefährliche Verletzungen zugefügt hat, solidarisiert haben, lässt sich noch weiter fortführen.
Wären Lina E. und Klette rechts, wäre die Empörung groß
Wären Klette oder Lina E. Rechte gewesen, wäre der Aufschrei von Links und Linksextremen wohl groß gewesen. Zurecht! Straftaten, insbesondere gegen das Leben, wie es bei dem versuchten Mordanschlag von Klette der Fall war, sind unter keinen Umständen zu rechtfertigen, auch nicht dann, wenn man das potenzielle Opfer als politischen Gegner sieht. Der von linker Seite viel beschworene demokratische Konsens gilt anscheinend eben nicht, wenn der politische Gegner von den undemokratischen Aktionen betroffen ist, die man sonst ablehnt.
Immerhin hat Innenministerin Nancy Faeser die Solidaritätsdemo für Klette verurteilt und hat dem RND mitgeteilt, dass sie sich wünscht, dass alle, die für Klette demonstrieren „nur eine Sekunde daran denken, was das für die Hinterbliebenen der vielen Menschen bedeutet, die von der RAF getötet wurden“. Dennoch bleibt gerade bei Faeser der Eindruck hängen, dass sie sich lieber mit der Bekämpfung des Rechtsextremismus oder „rechts“ ganz allgemein beschäftigt.
Pro-Demos für Terroristen und Mörder in Deutschland. 34 Opfer durch die RAF! Wo bleibt der Aufschrei derjenigen, die auf der Straße gegen die AFD demonstrierten?
Die Schafherde ist eh zu blöd für alles. Die rennen immer und ausnahmslos einem Organisator hinterher. Die sind diejenigen an die man sich halten muss. Treten aber bei linken Kundgebungen gerne in den Hintergrund und verweisen auf Genossenschaften. Das Hütchenspiel „wo ist der Verantwortliche“ spielen die perfekt. Auch bei dem was nicht passiert, also Unterlassungen.
Zitat: „Immerhin hat Innenministerin Nancy Faeser die Solidaritätsdemo für Klette verurteilt“. Zitat Ende.
Ohne den Namen der Terroristin in den Mund zu nehmen. Das ist dann wohl die „harte Hand des Rechtsstaats“.
Frau Klette ist eine Terroristin. Und nicht etwa eine „Ex“-Terroristin, wie die Tagesschau die Verbrecherin nennt.
Die Terroristin war über lange 30 Jahre untergetaucht. Hat ihre Taten mit keinem einzigen Wort bereut, hat ihre Wohnung zu einem Waffen- und Golddepot umfunktioniert, lebte unter falschem Namen und und und….
Soviel zum Thema „Ex“.
Wenn nur genug Zeit ins Land geht, wird man in Deutschland vom Schwerstverbrecher automatisch zum „Ex“.
Und kurz darauf zum „Gutmenschen“.
Ach ja, nochwas: Wo bleiben die Omas gegen Rechts, wenn mal sie mal brauch?
Das wären dann ja Omas gegen links.
Geht gar nicht! 😤
Wenn diese linksextreme „Kundgebung“ so daneben ist, warum wird sie nicht verboten und aufgelöst ? Eine NSU-Kundgebung der extremen Rechten würde es doch auch.
Diese Frau ……. nicht von der Tapete bis zur Wand !
Sagt mal @Apollo-News, da die herzensgute Lina E. ja nun verurteilt ist, warum schreibt ihr den Namen von diesem Unschulds-Engelchen eigentlich nicht aus?
Dürfen sie nicht. Auch für Verurteilte gilt der Persönlichkeitsschutz in der Presse. Wirklich Interessierte können die Namen im Urteil lesen.
Oder vielleicht, vielleicht aber auch nicht, in einem Kommentar 😉
Aber ansonsten: Persönlichkeitsschutz ist wichtig! Da würden bestimmt Beate Z., Uwe M., Uwe B. und wahrscheinlich auch Daniela K. zustimmen….
P.S.: Das Lustige ist, dass der mutmaßliche Komplize/Freund/was-weiss-ich von Lina E., der Johann G. , öffentlich namentlich genannt wurde. Im Fernsehen z.B. bei Aktenzeichen XY. Muss ich das jetzt verstehen? Ich meine, ja, klar, muss ich. Aber ich tue es nicht. Wer entscheidet, welche Namen (vor oder nach einer Verurteilung, wobei ich VOR ja durchaus verstehen kann) genannt werden dürfen und welche nicht? Und vor allem auf welcher Grundlage?
6 Demonstranten?…..das geht ja jetzt noch
Wenn ich höre! Frau Faeser verurteilt sowas. Mehr fällt dieser Unfähigen Politikerin nicht ein. Die hat bis jetzt nichts auf die Kette bekommen. Außer ihrem Gesetzt gegen Rechte gruppen. wer ist den hier Rechts???
Dann die Verschärfung des Waffen Gesetzes. wenn hat es den geschadet?? bestimmt nicht dem der Schwarz eine Waffe erwirbt.
Hauptsache große Worte mit keinem Inhalt labern, sonnst kann die nichts.
Ja die Linken kombinieren halt alle Methoden des Kampfes und verschwenden nicht Zeit mit Ourtage Farming für Klicks von alten Leuten. Darum sitzen die in den Ministerien und nicht daheim vorm Rechner.
Kann es sein, dass so etwas wie „Terrorismus-Romantik“ gibt? Und wenn man die Taten und Ausstattungen dieser Leute mit denen der Rollator-Revoluzzer sowie die Reaktionen von Politik und Medien vergleicht …
Die Gefahr besteht darin das die Schlafschafe sich immer noch gegen die angebliche Gefahr von Rächts durch die Straßen treiben lassen.