Von Deutschland finanziert
Lehrer des UN-Hilfswerks an Geiselnahme israelischer Zivilisten beteiligt
In Gaza sollen Lehrer des UN-Hilfswerks für Palästina-Flüchtlinge an der Entführung von Israelis beteiligt gewesen sein. Obwohl die Verbindungen zur Hamas bekannt sind, unterstützt die Bundesregierung das Hilfswerk weiter jährlich mit über hundert Millionen Euro.
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Nachdem in den letzten Tagen zahlreiche Israelis aus den Fängen der Hamas befreit werden konnten, berichtet eine entführte Person jetzt Brisantes: Die Geisel war auf dem Dachboden einer mehrköpfigen Familie festgehalten und kaum versorgt worden. Bei dem Entführer handelt es sich um einen Lehrer des Hilfswerks der Vereinten Nationen für Palästina-Flüchtlinge (UNRWA), welches jährlich enorme Summen Hilfsgelder aus Deutschland erhält. Der Lehrer habe die Geisel fast 50 Tage weggesperrt und nur selten oder gar nicht mit Verpflegung oder Medikamenten versorgt. Das berichtete der israelische Journalist Almog Broker vom Fernsehsender Channel 13. Auch die Jerusalem Post berichtete darüber.
Dass Mitglieder des Hilfswerks offen mit der Hamas sympathisieren, hatte die Jerusalem Post bereits Anfang November gezeigt. In einem Bericht nahm die JP eine Schule des UNRWA in der Westbank genauer unter die Lupe und stellte fest, dass dem Terror der Hamas dort offen Sympathie entgegengebracht wird. So zeigte ein Video der Einrichtung auf Facebook einige Schüler, die den „Sieg der Hamas“ und deren „Dschihad-Kämpfer“ stolz feiern. Aus der Unterstützung der Terrororganisation wird an UNRWA-Schulen wohl kein Hehl gemacht, denn auch die Lehrer der Einrichtung lobten die Angriffe der Hamas vom 7. Oktober in sozialen Netzwerken.
Dem Bericht zufolge haben mehr als 100 Terroristen nachweislich UNRWA-Schulen besucht und dort ihren Abschluss erhalten. Dabei ist dieser Umstand keineswegs durch Zufall zu erklären: Die UNRWA hat seit Jahren enge personelle Verbindungen zur Hamas, die den Gaza-Streifen ohnehin vollständig kontrolliert. Das Hilfswerk gilt als personell tief von der Hamas unterwandert, während des Gaza-Kriegs 2014 wurde sogar bekannt, dass die Hamas Schulen der UNRWA als Verstecke für Raketen benutzten (Apollo News berichtete).
Und trotzdem erhält das UN-Hilfswerk weiterhin dreistellige Millionenbeträge aus Deutschland. Zuletzt hatte Außenministerin Annalena Baerbock (Grüne) die Zuschüsse nach den Angriffen vom 7. Oktober sogar noch einmal um 50 Millionen erhöht. Dabei gehe es um „Soforthilfen“ für „die Palästinenserinnen und Palästinenser, die auch Opfer dieses terroristischen Angriffs der Hamas geworden sind“.
Entwicklungsministerin Svenja Schulze (SPD) stockte diese Summe gar noch einmal auf und schnürte Anfang November ein Gesamtpaket von 91 Millionen Euro an Unterstützungsgeldern für die UNRWA. Damit zahlt Deutschland dieses Jahr über 100 Millionen Euro an das Hamas-nahe Hilfswerk und finanziert so indirekt die Terrormaschine der Hamas mit, obwohl die für 2023 und 2024 geplante Unterstützung von 125 Millionen Euro nach den Angriffen der Hamas eigentlich erst einmal pausiert werden sollte.
Wenn es zur Zeit Kandidaten für eine Anklage beim Internationalen Gerichtshof geben sollte, dann ist diese gefährliche „Außenministerinnendarstellerin“ eine Kandidatin, die ganz oben auf der Liste stehen sollte!
Sie unterstützt offen mit deutschen Steuergeldern terrornahe Organisationen, die Israel zerrstören und dessen Einwohner grausam ermorden wollen!
Das nennt sich feministische Außenpolitik gewürzt mit Idiotie und krimineller Energie
Nur so ein Gedanke: Könnte es sein das es sich bei den „Hilfsgeldern“ in Wahrheit um Schutzgeld handelt, und die Bundesregierung(en) das wissen?
Der israelische Journalist Almog Boker von Channel 13 berichtet:
„Unbeteiligt“ sagen sie uns, oder? Lesen Sie diese Geschichte also sorgfältig durch.
Einer der Entführten, der fast 50 Tage lang auf dem Dachboden eines Hauses festgehalten wurde, sagt, er sei von einem UNRWA-Lehrer festgehalten worden! Dabei handelt es sich um einen Vater von zehn Kindern, der den Entführten auf dem Dachboden einsperrte, ihn kaum mit Essen und nicht mit Medikamenten versorgte. Und das ist nicht alles!
In einem anderen Fall wurde ein weiterer Entführter von einem Arzt aus Gaza gefangen gehalten. Er hielt einen der Entführten gefangen und kümmerte sich gleichzeitig weiterhin um die Kinder.
Das sind keine Unbeteiligte! Das sind Terroristen, in jeder Hinsicht. Sie waren am Samstag beim Massaker dabei und waren, wie sich herausstellt, ein wesentlicher Bestandteil der Gefangenschaft Hunderter Geiseln, darunter Frauen und Kinder.
seit der covid „Pandemie“ bin ich innerer Exilant. Nicht mehr meine Regierung. Zu ärgerlich dass ich diesen Leuten (nicht zu knapp) Steuern geben muss.
defund unrwa!
Terroristen finanzieren Terroristen!
Nun, die Araber haben sich in Gaza die Regierung gewählt, die sie haben wollten. Und jede Gewaltherrschaft beginnt allmählich, indem ihr zunächst wenige zustimmen, dann mehr und mehr. Aber wir haben wohl ein paar Sachverhalte zu konstatieren: 1) „Zivilisten“ im Sinne der Haager Landkriegsordnung gibt es in Gaza nicht, denn das Anlegen und die Nutzung von Bunkern und Waffendepots bei Schulen, Spitälern, Wohnhäusern und Infrastruktureinrichtungen kann nicht ohne Kenntnisnahme und Billigung der Bevölkerung geschehen sein. 2) „Bildung“ führt nicht zwangsläufig zur Humanisierung. 3) Warum sollte Israel die unwilligen Araber von der Hamas befreien, wenn dies nicht im Interesse der staatlichen Sicherheit geschähe? 4) Sobald die Hamas exstirpiert ist, wird sich im Nahen Osten ein neues Kröftegleichgewicht einstellen. 5) Keiner der anderen Araber hat bislang etwas unternommen, um den Konflikt zu eskalieren; wenn, dann tut dies der Iran – aber wohl nicht um den Preis eines großen Krieges.