Paris
Lebt seit fünf Jahren als Frau: Trans-Sprinterin tritt bei Paralympics an
In Paris bahnt sich der nächste Skandal an: Die Trans-Sprinterin Valentina Petrillo darf bei den Paralympischen Spielen antreten. Seit fünf Jahren lebt Petrillo als Frau und gewinnt Medaillen – davor gewann er als Mann keine einzige.
Die Trans-Sprinterin Valentina Petrillo wird bei den Paralympischen Spielen 2024 in Paris antreten. Geboren als Mann, entschied sich Petrillo erst mit 45 Jahren, eine Hormonersatztherapie zu starten und als Frau zu leben. Seitdem nimmt Petrillo an Frauenwettkämpfen teil und gewann unter anderem Bronze bei den World Para Athletics Championships 2023 in Paris im 400-Meter-Lauf und stellte mehrere nationale Rekorde auf, darunter im 200-Meter- und 400-Meter-Lauf.
Der plötzliche Erfolg – als Mann gewann Petrillo nie eine Medaille – sorgte schon damals für Empörung. 30 Athletinnen unterschrieben eine Petition, die Petrillos Ausschluss von Frauenwettkämpfen forderte. Die Teilnahme an den Paralympischen Spielen 2021 in Tokio wurde der Trans-Sprinterin verweigert. Drei Jahre später darf Petrillo in Paris mitmachen. Das Internationale Paralympische Komitee (IPC) hat bisher keine einheitlichen Regeln. Die einzelnen Sportarten können daher eigene Regeln aufstellen.
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In einem Interview im Juni erklärte Petrillo: „Ein Sport, der Trans- und Intersexpersonen ausschließt, ist für mich kein Sport, der die richtigen Werte transportiert“. Petrillo sieht die Teilnahme als große Chance, um über Transgender-Themen zu sprechen.
„Sport sollte auch die Gesellschaft widerspiegeln und die Gesellschaft heute sieht diese Binärität beim sozialen Geschlecht nicht mehr. Es existiert vieles außerhalb davon, und wir dürfen nicht zulassen, dass das ausgeschlossen wird, weil das für die Gesellschaft wichtig ist.“
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Ich habe überhaupt nichts dagegen, wenn Trans- und Intersexuelle an sportlichen Wettbewerben teilnehmen, aber doch bitte in einer eigenen Kategorie! Für den aktuellen Fall gilt: Transfrauen sind Transfrauen – keine Frauen.
So kann man wirklich jeden Sport kaputt machen.
Es wird so getan, als wenn die halbe Welt nur noch aus LJTBQ-DINGSBUMS besteht. Es ist einfach nur noch schrecklich.
Und als Mann bei Frauensport mitzumachen ist einfach nur noch jämmerlich.
„Seit fünf Jahren lebt Petrillo als Frau und gewinnt Medaillen – davor gewann er als Mann keine einzige.“
Genau darum geht’s! Und das erklärt auch, warum Frauen, die sich zu Männern erklären, in keinem Männersport antreten werden. Weil’s da eben doch einen entscheidenden Unterschied gibt!
Und warum nimmt er jetzt bei den Paralympics teil? Weil er jetzt ein Freak ohne Hoden und verkrüppeltem Pimmel ist oder was? 🤔
Aufgrund der Argumentationslinie tippe ich hier eher auf eine Art der geistig beinträchtigenden Behinderung, welche es das Frau ermöglicht, dort teilzunehmen?!
Finde es interessant, dass immer nur in eine Richtung geht. Also Männer -> die bei Frauen mitmischen.
Frauen bei den Männern ist anscheinend nicht so von Erfolg gekrönt?! Nein? -ich frag ja nur…
Es könnte sich ja der Verdacht erhärten, dass die Männer nur ihren Vorteil der körperlichen Überlegenheit nurtzen wollen und als „Männer“ nur den letzten Platz belegt haben?