Wirtschaftskrise
Krise in der Automobilindustrie: Deutsche Werke nur zu zwei Dritteln ausgelastet
Die Automobilindustrie in Deutschland steht unter Druck, viele Zulieferer kürzen Stellen oder gehen insolvent. Laut einer Analyse des Automobil-Portals Marklines waren die deutschen Werke der großen Hersteller im letzten Jahr nur zu etwas mehr als zwei Dritteln ausgelastet.
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Die Automobilindustrie in Deutschland steht unter Druck; immer mehr Autozulieferer kürzen Stellen oder gehen insolvent. Doch nicht nur die Zulieferer selbst sind betroffen. Aufgrund einer schwachen Nachfrage sind die Produktionskapazitäten der großen Hersteller wie Volkswagen, BMW, Mercedes und anderen im vergangenen Jahr erheblich unausgelastet gewesen.
Laut einer Analyse des Automobil-Portals Marklines für die Deutsche Presse-Agentur waren die deutschen Werke dieser Hersteller im Schnitt nur zu etwas mehr als zwei Dritteln ausgelastet. Insgesamt könnten die deutschen Werke der großen Autohersteller jährlich bis zu 6,2 Millionen Fahrzeuge produzieren. Im Jahr 2023 wurden jedoch lediglich etwas mehr als 4,1 Millionen Autos gefertigt.
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Während das Porsche-Werk in Stuttgart mit nahezu 100 Prozent fast voll ausgelastet war und die Werke von Audi in Ingolstadt sowie BMW in München mit rund 90 Prozent ebenfalls gut abschnitten, war die Auslastung an anderen Standorten deutlich geringer. Das Opel-Werk in Eisenach erreichte nicht einmal 30 Prozent der möglichen Kapazität. Auch das Ford-Werk in Köln war nur zu gut einem Drittel ausgelastet. Das Stammwerk von Opel in Rüsselsheim kam auf immerhin 60 Prozent.
Einige große Standorte, wie die Hauptwerke von Volkswagen in Wolfsburg und Mercedes-Benz in Sindelfingen, waren ebenfalls nur rund zur Hälfte ausgelastet. Selbst das 2022 neu eröffnete Tesla-Werk in Grünheide bei Berlin schaffte lediglich eine Auslastung von 51 Prozent.
Die schwache Auslastung der Produktionskapazitäten hat bereits zu Maßnahmen seitens der Hersteller geführt. So hat Audi angekündigt, die Produktion von Elektroautos in Brüssel zu stoppen und erwägt sogar eine Schließung des Werkes. Volkswagen hat an mehreren Standorten die Nachtschichten gestrichen, was zu einem Produktionsrückgang von etwa einem Viertel der Kapazität führt. Ford hatte bereits 2022 beschlossen, das Werk in Saarlouis Ende 2025 zu schließen.
Nur keine Sorgen !! Das ist erst der Anfang vom Ende . Wenn ich sehe das noch ca 30% der Bürger diese Scharlatane in der Regierung wählen würden sagt mir das nur eines !! Mit dem Geld der Arbeitenden Bevölkerung kauft diese Regierung sich mit einem Schneeballsystem Zeit und Wählerstimmen in dem sie Staatlich finanzierte Minderheiten es sich auf kosten der Stabilität des ganzen Landes gut gehen lassen .
Am ende steht wie bei allen Schneeballsystemen der Ruin . Auch derer die es sich gerade auf kosten der Wirtschaft und der Steuerzahlenden Bevölkerung gut eingerichtet haben .
Die Sozialleistungsorgie hat bald ein jähes Ende .
Das grüne Wirtschaftswunder kommt über uns. Jeden Tag schlimme Meldungen über den Zustand der Wirtschaft in Deutschland.
Was macht ARD und ZDF? Sie wagen es nicht Habeck kritische Fragen zu stellen oder sie begleiten Baerbock beim Trampolin-Springen.
Tja, wenn alle Preise steigen muss man irgendwo sparen.
Das Auto fährt noch ein paar Jahre, muss nicht dringend ersetzt werden.
Schlimmer noch, wer in einem Unternehmen arbeitet welches auch Insolvenz droht, wird jede Investition auf die lange Bank schieben.
Die Käufer der Autovermieter und Unternehmensdienstwagen Käufer haben sich dazu mit den Batterieautos bekauft und stellen fest das die Kisten nix mehr wert sind, auch das dämpft den Einkaufswillen.
So kann man sich bestimmt die Planwirtschaft sozialistischer Art vorstellen. Der Apparatschik ruft, ab jetzt fahren die Genossen elektrisch. Dann fangen die Staatskonzerne an und bauen. Nicht das beste Produkt sondern das ideologischste Produkt wird gebaut. Am Ende wundern sich die Planwirtschaftler, dass niemand die Sachen haben will. Das hat im Sozialismus schon nicht funktioniert aber besseren Wissens wird es Jetzt im Kapitalismus probiert. Im Ergebnis ist das Geld verbrannt, der Steuerzahler wird’s retten und den Aktionären die Milliarden sichern, dennoch werden diese Konzerne langsam untergehen.
Die Wirtschaftspolitik trägt Früchte. Die Manager haben ausgesorgt, die Arbeiter, auch der unterstützenden Firmen wie Bäcker, dürfen sehen, wo sie bleiben. Und wenn es nach dem Energieeffizienzgesetz nur noch halb soviel Energie gibt, und die Energie dank „Wende“ statt 4 Ct/kWh 49, dann geht es hier auch mit Anarchie los, denn die Entfremdung geht munter voran.
Es wäre an der Zeit, dass die Wähler dem ein Ende setzen!
Die ÖRR haben gestern noch vermeldet, dass die deutsche Wirtschaft wächst und die Autobranche mit guten Zahlen überrascht hätte. Bei der Pleitewelle die derzeit übers Land geht, kaum vorstellbar.
Mal in Dänemark anklopfen, die brauchen vielleicht noch Fertigungskapazitäten für Legosteinchen – evtl. wäre das die Rettung der dt. Autoindustrie nach dem Verbrenner-Aus.