Befragung
Krankenhäuser schreiben rote Zahlen: Verbandschef warnt vor „Wartelistenmedizin“ und kritisiert Bürokratie
70% der deutschen Kliniken erwarten für 2025 Verluste. Die DKG warnt trotz Milliardeninvestitionen vor „Wartelistenmedizin“ und macht steigende Kosten und Planungsunsicherheit durch Bürokratie verantwortlich.
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Die wirtschaftliche Lage vieler deutscher Krankenhäuser spitzt sich weiter zu. Nach dem aktuellen „Krankenhaus-Barometer 2025“ haben 66 Prozent der Allgemeinkrankenhäuser im Jahr 2024 Verluste verzeichnet. Damit ist der Anteil der Kliniken mit einem negativen Ergebnis gegenüber 2023 um weitere fünf Prozentpunkte gestiegen. Für 2025 rechnen sogar 70 Prozent der Häuser mit einem Minus. Lediglich 30 Prozent erwarten demnach für das laufende Jahr ein ausgeglichenes oder positives Ergebnis.
Zudem verweisen die Auswertungen des Deutschen Krankenhausinstituts (DKI) auch auf pessimistische Erwartungen: Nur sechs Prozent der Kliniken bewerten ihre aktuelle wirtschaftliche Lage als „eher gut“, lediglich 13 Prozent erwarten für 2026 eine Verbesserung. Grundlage der Erhebung ist eine schriftliche Befragung von 376 Allgemeinkrankenhäusern ab 100 Betten, durchgeführt von Mitte Mai bis Mitte Juli 2025.
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Der Vorstandsvorsitzende der Deutschen Krankenhausgesellschaft (DKG), Gerald Gaß, spricht in einer Pressemitteilung von einem „historischen Tiefpunkt“ seit Einführung des Fallpauschalensystems und warnt vor spürbaren Folgen für die Patienten. „Wenn zwei Drittel der Krankenhäuser rote Zahlen schreiben, bedroht dies die Existenz der Häuser und schränkt deren Möglichkeiten für notwendige Investitionen in Modernisierung und Digitalisierung ein.“ Dies könne schließlich zu einer „Wartelistenmedizin“ in Deutschland beitragen.
Gaß zufolge gehört ein Übermaß an Bürokratie und staatlicher Regulierung – zusammen mit hohen Energiekosten – zu den zentralen Treibern der Krise. Demnach habe dies zu „politisch induzierten Kostensteigerungen durch immer neue und höhere Anforderungen, vor allem im Bereich der Personalvorhaltung“ geführt. Die „jüngste Inflations- und Energiekrise“ habe diese Dynamik zusätzlich verschärft.
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Aus diesem Grund fordert er, „überbordende Bürokratielasten sowie nutzlose Personalvorgaben zu reduzieren“. Aus politischen Gründen müssten „20 Prozent mehr ärztliches und 30 Prozent mehr pflegerisches Personal“ eingesetzt werden. Eine effizientere und selbstbestimmte Allokation der Ressourcen könnte demnach die Kosten um zehn Prozent senken. Voraussetzung dafür sei, dass sich die „Politik auf ihre grundlegenden Aufgaben beschränken und nicht permanent neue Struktur- und Personalvorgaben“ erfinden würde.
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Gleichzeitig wächst die Zurückhaltung bei Investitionsvorhaben: Rund 90 Prozent der befragten Häuser berichten von fehlender Planungssicherheit im Zuge der derzeit anlaufenden Krankenhausreform, weil vielerorts offen ist, welche Leistungsbereiche künftig zugewiesen werden und wie sich das Erlösmodell verändert. Entsprechend werden größere Vorhaben derzeit häufig vertagt.
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Und ich sagte rote Zahlen wegen der Zuwanderung voraus. Hat aber niemanden interessiert.
Die 50 Mrd € jährlich sind halt nicht weg, nur woanders…
Boah haben die Krankenhausverbände nicht auf den Internetmotzer gehört. Na sowas aber auch.
Hauptsache meine nichteinzahlenden Mitbürger erhalten eine Vollversorgung…
Nur der Form halber: das sind keine Mitbürger. Und sie werden es auch nicht.
Nee, bürgen tun die für nix 😛
„Überholen ohne einzuholen…“
Willkommen im globalen Sozialismus. 😉
Also im Vergleich zu Burkina Faso ist unser Gesundheitssystem noch gut. Und das sind ja die weltweiten Vergleiche die wir in „unserer Demokratie“ anstellen „müssen“.
Dafür verzichte ich doch gerne und putze die Platte.
Dafür unterstützen wir Krankenhäuser in der Ukraine (falls das Geld da ankommt)
und schicken weitere Waffen.
Blackrock muss Prioritäten setzen
Bin ich dafür! Wenn das bei uns so weitergeht, werden wir irgendwann zur Behandlung in die Ukraine fahren müssen. Oder gar auswandern, weil man unter Europäern sein will. Insofern weiß ich auch nicht ob „Putin“ eine Drohung oder Hoffnung ist 😉
Lieber unter Putins Leuten oder unter Arabern wohnen….? Schwere Wahl… doch cih hätte da eine Präferenz… 😉 Sa sdorowje! 😀
Die Deutschen müssen weiterhin stramm zur Kasse gebeten werden!
Schon wieder soll die Ukraine schuld sein daran dass Manni S. sein Leben nicht geregelt bekommt. Wir sollten deutsche Krankenkassenbeiträge tatsächlich in die Ukraine schicken. Verwundete ukrainische Soldaten die Europa verteidigen sind viel wichtiger als Rentnern, die schon seit 20 Jahren nichts beigetragen haben, das neue Hüftgelenk einzusetzen. Was könnte man sich an sozialen Kosten einsparen nicht länger zornige Kranke am Leben zu halten.
Ich bin zwar nicht vom Fach, aber ich habe den Eindruck, daß das Fallpauschakensystem nicht funktioniert, wie es generell nicht funktioniert, wenn sich der Staat überall einmischt. Warum läßt man nicht den Markt entscheiden? Mit freiem Wettbewerb würde sich die Situation spürbar verbessern.
Immer weniger Krankenhäuser und die haben auch immer weniger Profit? Finde den Fehler…
Kein Mitleid an die Häuser !
Zur C-Märchenzeit haben sie von Toten, die sie zu C-Toten gemacht haben 7500 E extra erhalten.
Die Bestatter haben 500 E mehr erhalten, wenn die Todesursache „C“ zuvor erklärt wurde !
Das es dabei nicht immer um Richtigkeit ging, das weiß fast jeder !
Krankenhäuser haben sich zu Abzockern entwickelt.
Dort werden sehr häufig OPs gemacht, die eigentlich gar nicht notwendig sind, weil die Kranken mit anderen Methoden gar nicht aus therapiert sind !
Dazu nur ein Beispiel, Rück-OPs !
So lange zweitklassige Betriebswirtschaftler dort das sagen haben, wird sich nichts bzw. nicht viel ändern.
Vor Jahrzehnten war das noch ganz anders und Krankenhäuser mussten nicht geschlossen werden und haben fast alle schwarze Zahlen geschrieben.
Damals hatte noch der Chef-Arzt das große sagen !
Beste Chef-Ärzte waren nur zu bekommen, wenn man ihnen bestes Gehalt+kostenfreie Nutzung von Einrichtungen, auch Sekretärin
für u.a. seine Privat-Rechnungen zur Verfügung stellte!
Letztes Jahr waren z.B. schon etliche DRK-Krankenhäuser insolvent und wurden geschlossen
oder vom Land übernommen.
Die Vernichtung der Krankenhäuser war länger als ein Jahrzehnt „Gesundheitsoekonom“ Faulzahn’s Job.
Deshalb ist es völlig klar welche Auswirkungen es hat.
Im KH ist der Sparzwang überall zu spüren.
Böden im Krankenzimmer werden nur 1x wöchentlich nass geputzt.
Bettwäsche nur 1x wöchentlich gewechselt.
Die Zimmer-Hygiene ist grenzwertig.
Ich hatte mich letztes Jahr im Krankenhaus auf der Kardiologie sogar mit Corinna angesteckt.
Daheim hatte ich (ungespritzt) noch nie sowas.Nicht mal eine Erkältung.
Vorletzte Woche musste ich eine Nacht im KH bleiben. Frühstück und Abendessen waren eine Katastrophe. Morgens gab‘s 2 Weißbrötchen, etwas Butter, 2 Scheiben Hartkäse und eine nur dreiviertelvolle Tasse Kaffee. Zum Abendessen statt Brötchen 2 Scheiben Graubrot, 2 Scheiben Hartkäse, 1 Döschen Frischkäse + 1 Marmelade, 1 becher Naturjoghurt. Kein Salat, kein Obst, keine Wahlmöglichkeit, stattdessen wurde ich angeblafft: Nutella und Käse gehe nicht zusammen. Beim Aufenthalt im selben KH vor 14 Jahren kein Problem. Heuer war ich kurz vorm Verdursten.
Bisher hat die Krankheits- und Pharmaindustrie gut gelebt, der Chefarzt hatte extra Betten für gutbetuchtes Klientel aus Arabien und Emiraten, die kommen aber nicht mehr, haben mittlerweile die besseren Ärzte. Dreiklassenmedizin wird auch den hintersten Winkel Germanist-ans (Quelle; Henryk M. Broder) erreichen und Dr. Google wird noch mehr auf die KI angewiesen sein, wenn er überhaupt noch die hier überwiegende Landessprache in Ansätzen beherrscht. Den alten Menschen wird man schon die billigsten mit Nebenwirkungen behaftete Medikamente vorenthalten, weil zu teuer. Wie in Kanada schon Praxis kann man dann per Cocktail sein irdisches Dasein ein Ende setzen, noch ist es freiwillig.
Sie meinen mit – wohl: den – überwiegendEN Landessprachen Farsi, Paschtunisch und Arabisch syrischer Prägung.
So kommt es, wenn die Politik die ganze Welt als kostenlos Patienten behandelt.
Hat das Gesundheitssystem nicht einen grundsätzlich falschen Ansatz?
In unserem System wird Geld an kranken Menschen Verdient.
Was wäre wenn der Ansatz genau anders wäre?
Zum Beispiel die Zahlungen einstellen sobald der Mensch Krank ist.
Somit würde das Interesse geschaffen den kranken Menschen schnell und nachhaltig gesund zu machen und die Gesundheit zu erhalten.
Da verdient man aber nix. Anders sprudelt die ageldquelle immer weiter.
Deutschland sei reich, behaupteten die Grünen und Merkel-Union tat ihr Übriges!SPD blockiert bis heute die Wende. Jetzt haben wir den Salat und dürfen die Suppe auslöffeln.
Guten Abend…ich schwindle nicht..hatte ein Leistenbruch…3 Tage später auf dem Tisch…so funktioniert ein System…das könnt ihr wieder haben…AFD…💙
Nur gut, dass der Green Deal keine Auswirkungen auf die Finanzen von Kliniken haben.
Auch, dass viele kommunale Kliniken freiwillig bereits 2030 klimaneutral sein müssen scheint kein Problem zu sein.
Wie lange will man die Fakten noch verschweigen?
Der
Elefant im Raum ??!!??
Die finanzielle Situation der Kliniken kann sich verbessern, wenn die Menschen gesundheitsbewusst leben und einen minimalistischen Lebensstil pflegen. Es darf keine ungerechte Einkommensverteilung geben. Es muss ein Kapitalzinsverbot geben. Und die Rüstungsausgaben müssen gesenkt werden.
https://jlt343.wordpress.com
Und 5000 Euro für alle . Und 24 Stunden Sonnenschein.
Im übrigen Kliniken leben von kranken Menschen.
Mit den Rüstungsausgaben gebe ich Ihnen natürlich recht.
Ist das Satire???…
Nein. Zur genaueren Erläuterung siehe den Link.
Yoga statt Friedrich Merz – dafür würdest du Mehrheiten bekommen…
Es gibt jeden Tag Leute die in Rente gehen und im Internet dann denken es wäre immer noch 2007 und sie können jetzt mit einem faulen WordPressblog die Welt erklären mit aufgewärmten Ideen die noch älter sind als sie selbst.
Der Nobelpreisträger Anton Zeilinger sprach in seiner Eröffnungsrede anlässlich den Salzburger Festspielen im Jahr 2023 davon, dass viele aus dem Publikum nicht mehr am Leben wären, wenn es keine naturwissenschaftlich begründete Medizin gäbe. So manchem Arzt scheint das zu Kopf gestiegen zu sein. Zumindest ist nicht anders erklärbar, warum gegenüber einem in der einschlägigen Literatur ausgewiesenen Soziologen wenig später eine Angehörige der Heilberufe sich darüber besorgt zeigte, wie von ihm die Dinge aufgefasst werden. Angesichts dessen, dass die Naturwissenschaften ihren festen Halt stets in einem philosophischen Denken finden, das aber ohne die Soziologie blind bleibt, lässt sich daran bereits der schiere Aberwitz erkennen. Aufsichtsführende Behörde ist in dem in Rede stehenden Bundesland das Gesundheitsministerium. Dass gleich welche therapeutische Maßnahme nicht zuletzt in einer Klinik dadurch völlig ungerichtet ist, stand dem auf eine Anfrage antwortenden Ministerialbeamten dabei nicht vor Augen.
Ja, die von der Vorgängerregierung eingeleitete Transformation wird von der jetzigen
Regierung fortgesetzt.
Die Sozialsysteme und die Wirtschaft werden an die Wand gefahren und wer das immer noch nicht merkt, dem ist nicht zu helfen.
Was soll denn danach kommen, wenn keiner mehr Einnahmen generieren kann? Steuern können dann auch nicht mehr abgepreßt werden?
Was soll die Bevölkerung den ganzen Tag treiben? Sie kann doch nicht 24/7 kiffend vor der Glotze abhängen?
Es waren die Altparteien die das Geld mit vollen Händen in der Welt verteilt haben und durch fadenscheinige Maskendeals, Mautverträge und unsinnige Projekte Milliarden in den Sand gesetzt haben.
Und dafür nicht belangt werden!!
Keiner ist verantwortlich. Im Gegenteil, dafür gibt’s noch Faschingsorden en masse.
„Wir schaffen das!“ Ein Lüge, die den Niedergang Deutschlands besiegelte und niemand bislang beziffern konnte. Wie auch? Neben den nackten Zahlen—roten Zahlen—steht das Leid und Sterben von Tausenden, auf dessen Wohlergehen diese Frau einen Eid geschworen hatte:
„Ich schwöre, dass ich meine Kraft dem Wohle des deutschen Volkes widmen, seinen Nutzen mehren, Schaden von ihm wenden, das Grundgesetz und die Gesetze des Bundes wahren und verteidigen, meine Pflichten gewissenhaft erfüllen und Gerechtigkeit gegen jedermann üben werde. So wahr mir Gott helfe.“
gleichzeitig hinterm Rücken mit der anderen Hand abschwören und anschliessend demonstrativ die Deutschlandflagge wegwerfen.
Die Vorstellung, dass Krankenhäuser schwarze Zahlen schreiben müssen, ist höchst assozial. Bevor Wrestlingclubs in Afrika oder Radwege in Peru, von unserem sauer erwirtschafteten Geld gesponsert werden, sind die Unkosten unserer Kliniken zu übernehmen, wenn es die Kassen nicht schaffen.
Aber immer nur Beiträge + ZUSATZbeiträge rauf und neue „Kobtaktkosten“ bei jedem Arztbesuch abhalten, das geht nicht. Wir arbeiten nur noch für einen korrupten despotischen Staat. Dasnist Sklaverei!!
Kann mir jemand sagen, woher man das Geld nehmen soll, wenn alles an die Ukraine und das Ausland verteilt, ins Bürgergeld gelenkt und zur Verwirklichung sozialistischer Bubenträume verprasst worden ist?
Enteignung! Unsere Häuser + Eigentumswohnung sind wir schneller quitt wie wir gucken können.
„Wartelistenmedizin“ klingt doch „diplomatischer“, als „die Rentenkasse ist leer, ihr müsst verhungern“, oder ?
Im Ergebnis könnte – nein wird – die Wartelistenmedizin die Rentenkasse sanieren, oder so ähnlich, dürfte das unausgesprochene Kalkül sein, welches hinter diesem neuen Staatsverbrechen stehen könnte.
Merke; Nichts was in der Politik passiert ist Zufall oder „Unfähigkeit“, das meinen nur die Ahnungslosen.
Holt einfach noch eine Million Bürgergeldempfänger ins Land. Dann regelt sich das alles.
So kommt es, wenn die ganze Welt durch unsägliche Politik nach hier eingeladen wird um sie zu alimentieren für Lebensunterhalt, Wohnung, Heizung, Arzt- und Krankenhausbehandlungen u.v.a. mehr !
2029 ist dann sowieso zu Ende wenn die Russen kommen.
Nur wenige Kliniken haben spezielle Einsatzpläne für militärische Bedrohungsszenarien, und die Ausbildung des Personals für Katastrophenmedizin ist mangelhaft, obwohl Krankenhäuser Teil der kritischen Infrastruktur sind.
Personal ist nicht in ausreichendem Maß vorhanden.
Übungen sind teuer, und es fehlt an finanziellen Mitteln sowie klaren Verantwortlichkeiten von Bund und Ländern, um die notwendigen Investitionen zu tätigen.
Tja, die Politik träumt vom Krieg, Die Wirklichkeit sieht anders aus. Das Gesundheitssystem hält exakt zwei Tage durch:
https://kommunal.de/krieg-deutschlands-gesundheitssystem-nicht-vorbereitet
Hauptaufgabe muss es sein gar keinen Krieg zu führen und nicht den Krieg ständig wegen ein paar Drohnen herbeizusehnen.
Das Problem unsere Politbonzen in Berlin und der EU sie brauchen den von ihnen
ersehnten Krieg um weiterhin zu regieren.
Den die haben Angst wenn wir von „Unserer Demokratie „“ zu der Demokratie
zurückkehren , die sich auf Nürnberger Prozesse 2.0 einstellen müssen.
Fragt euch mal wie es im Leben von jemanden aussieht der so rumschimpft und solche abgedrehten Fantasien hat. Emotional acht Jahre alt. Baby im Rentnerkörper.
Diese Krankenhäuser existieren überhaupt damit man einen Überschuss von Ärzten hat für den Krieg. Glaubst du das Gesundheitssystem ist dafür da Rentner am Leben zu halten oder was. Diese Märchengeschichten „oh nein in zwei Tagen wäre es vorbei“ nachdem wir jetzt fast vier Jahre dreitägige Spezialoperation haben.
Am 13.11.2026 soll die Welt laut Baba Vanga, einer bulgarischen Seherin , und Nostradamus untergehen, dann ist das hier alles Geschichte. An der Himmelstür eird abgerechnet.