Ökonomen-Appell: Teures Rentenpaket muss sofort zurückgenommen werden
Zu teuer, nicht demografiefest und eine fiskalpolitische Katastrophe: Eine Gruppe namhafter Ökonomen hat Kritik am geplanten Rentenpaket der Bundesregierung geäußert. In einem öffentlichen Appell fordern sie die Politik auf, das Rentenpaket zurückzuziehen.
Die gesetzliche Rentenversicherung gerät zunehmend unter Druck. Angesichts der schweren ökonomischen Krise im Land, unkontrollierter Armutsmigration sowie der fortschreitenden Alterung der Gesellschaft lastet die Rentenproblematik auf den Schultern einer schrumpfenden Zahl Erwerbstätiger. Derweil wächst die Zahl der Rentenempfänger kontinuierlich und hat inzwischen die Schallmauer von 21 Millionen Rentenberechtigten durchbrochen.
Das aufreißende Defizit in der Rentenkasse sowie die wachsenden Bundeszuschüsse zu dessen Stabilisierung zeigen, dass hier etwas ins Rutschen geraten ist. Der politische Reformdruck steigt und die Politik liefert nichts anderes als Geschenke ohne Rücksicht auf die strukturellen Faktoren, die die Rente zu einem fiskalischen Problem machen. Die gesetzliche Rente entpuppt sich nun als das, was sie ist: Ein Ponzi-Schema, das durch versicherungsfremde Leistungen ausgeblutet und von Quersubventionen am Leben gehalten wird. Ein politischer Verschiebebahnhof par excellence.
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Appell der Ökonomen
In diese Bresche schlagen nun 22 namhafte Ökonomen und Rentenexperten. In einem gemeinsamen Appell fordern sie die Bundesregierung auf, das geplante Rentenpaket unmittelbar vom Tisch zu nehmen.
Im Papier heißt es: „Für Stabilität, Verlässlichkeit und Vertrauen braucht es eine Rentenpolitik mit langem Atem, die berechenbar und fiskalisch nachhaltig ist.“ Nach Ansicht der Experten verfehlt der aktuelle Rentenvorstoß dieses Ziel vollständig und sollte daher zurückgezogen werden.
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Das Papier wurde am Montagmorgen veröffentlicht und liegt dem Handelsblatt vor. Es ist ein deutlicher Weckruf in einer Debatte, die längst überfällig war und droht, sich im innerkoalitionären Kleinklein zu verheddern
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Nach Ansicht der Ökonomen würden diese rentenpolitischen Maßnahmen den Bundeszuschuss an die Rentenkasse jährlich um 10 bis 15 Milliarden Euro erhöhen – eine Belastung für die öffentlichen Finanzen, die sich die rezessionsgeplagte Bundesrepublik in dieser Form nicht mehr leisten kann.
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Die Ökonomen kritisieren darüber hinaus die einseitige Lastenverschiebung von den Älteren auf die junge Generation, die überhöhte Rentenbeiträge und steigende Steuern zahlen müsste, um das Rentenniveau der älteren Generation zu sichern. Damit stellen sich die Unterzeichner an die Seite junger Abgeordneter der Unionsparteien, die zuletzt den Druck auf Bundeskanzler Friedrich Merz in dieser Debatte erheblich erhöht hatten.
Kurzfristige politische Geschenke
Die Experten sprechen Klartext: Das Rentenpaket ist kein Reformkonzept, sondern ein kurzfristiges politisches Geschenk. Vor dem Hintergrund sinkender Umfragewerte für Union und SPD und dem langsamen Aufstieg der AfD ist klar, was hier geplant ist: Man versucht, die Wählerbasis durch kurzfristige Zuwendungen zu stabilisieren.
Es fehle eine langfristig tragfähige, demografiefeste Strategie, die das Rentenalter ebenso einschließt wie private Vorsorge und Betriebsrenten. Besonders deutlich wird die Kritik am vorgesehenen Rentenniveau: ein Niveau von wenigstens 48 Prozent bis 2031 sei problematisch und höchstwahrscheinlich nicht zu verteidigen.
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Damit weisen die Ökonomen auf ein bislang wenig diskutiertes Problem hin: Die schwere Wirtschaftskrise der vergangenen Jahre hat ökonomische Substanz vernichtet, das Wohlstandsniveau sinkt – und damit werden alle gesellschaftlichen Gruppen an Kaufkraft verlieren. Politische Hütchenspielertricks funktionieren unter diesen Bedingungen nicht mehr.
Die Debatte zeigt zudem, dass die gesetzliche Rentenversicherung seit Jahrzehnten von sozialpolitischen Geschenkorgien und politischen Grabenkämpfen geprägt ist. Versicherungsfremde Leistungen, darunter die Versorgung illegaler Zuwanderer, haben die Kasse, die eigentlich nur das Geld der Beitragszahler verwalten sollte, systematisch belastet.
Das Defizit der gesetzlichen Rentenversicherung lag im vergangenen Jahr bereits bei zwei Milliarden Euro. Für dieses Jahr werden voraussichtlich sieben Milliarden Euro Minus erwartet. Geht es so weiter, prognostiziert die Bundesbank, dürfte das Defizit 2030 weit über zehn Milliarden Euro betragen – vorausgesetzt, die Wirtschaft bricht nicht noch stärker ein, wovon man allerdings nicht ausgehen sollte.
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Besonders alarmierend ist das Verhältnis von Beitragszahlern zu Rentenempfängern: Lag es 1965 noch bei 5 zu 1, fiel es 2022 auf 2 zu 1. In den kommenden Jahren wird sich diese Schieflage weiter verstärken. Die Rentenversicherung steht vor schwersten Turbulenzen – der sich abzeichnende Kaufkraftverlust wird die Erwerbsgeneration über drastisch steigende Beiträge genauso erfassen, wie die ältere Generation der Rentenbezieher zusehen muss, wie ihre Rentenansprüche real zusammenschrumpfen.
Ganz gleich, wie sich dies im Einzelfall ausgestalten wird. Der Ökonomen-Appell ist eindeutig: Es muss Schluss sein mit politischen Ränkespielen und der Instrumentalisierung der gesetzlichen Rentenversicherung zu parteipolitischen Zwecken.
Ethische und ökonomische Zuspitzung
Die deutsche Gesellschaft steht vor einer ethischen und ökonomischen Zwangslage: Wie geht man mit wachsender Altersarmut in einer schrumpfenden Wirtschaft um? Hier fehlt jegliche politische Steuerungskompetenz, diese Frage stellte sich bislang nie.
Dass es überhaupt so weit gekommen ist, ist das Ergebnis jahrzehntelanger Politik, die von der Substanz der nach dem Zweiten Weltkrieg geschaffenen Leistungen gelebt hat – und die sich dann auch noch im Anspruch verirrte, als für alle aus aller Welt offener Sozialstaat externe wirtschaftliche Probleme in die eigenen sozialen Sicherungssysteme zu integrieren.
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Jetzt, wo das Kind in den Brunnen gefallen ist, muss sich die Gesellschaft neu orientieren. Ohne die politischen Ideologen, Etatisten und Sozialstaatsingenieure gilt es, einen Generationen- und Intergenerationskontrakt zu finden. Einen Kontrakt, der sowohl den Wachstumsanspruch der jungen Generation, die Notwendigkeit marktwirtschaftlicher Reformen als auch den Mindestlebensstandard der Alten würdevoll abbildet.
Die 22 Ökonomen haben hier erste Hinweise gegeben: Wir stehen vor einer der komplexesten gesellschaftspolitischen Fragen der kommenden Jahre – ein Balanceakt zwischen Verantwortung, Realismus und Moral. Und mit Blick auf die Ökonomie wird dies heißen, dass alle Seiten, Jung und Alt gleichermaßen, in diesem Prozess Zugeständnisse machen werden.
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Seit Fuest Befürworter der Sonderschulden-Aufnahme von über 1 Billion Euro der Regierung Merz war, sehe ich seine Ansagen kritisch. Denn er z.B. will, dass das Rentenniveau absinkt und das Renteneintrittsalter erhöht wird. Die ganz große Reform: alle zahlen ein (auch Beamte und Politiker usw,) will auch er nicht. Bei der Diskussion geht es immerhin um Menschen die ihr ganzes Leben hart gearbeitet haben und der Körper verschlissen ist. Da sind 48 Prozent Rentenniveau im Vergleich zu Beamten nun wirklich eher niedrig. Und bzgl. Renteneintrittsalter hat Frankreich die Reform zur Erhöhung des Eintrittsalter zurückgezogen.
Clemens Fuest ist IMHO auch nur ein Geschwätzwissenschaftler der noch nie in seinem Leben einer wertschöpfenden Tätigkeit nachgegangen ist und irgendetwas Produktives geschaffen hat.
Die reine umlagefinanzierten Rentenversicherung ist am Ende. Und das sage ich nicht weil ich das gut finde, sondern weil es so ist. Ja das liegt auch an politischen Fehlentscheidungen, die sind aber teilweise schon vor Jahrzehnten passiert und lassen sich nicht nachträglich korrigieren.
@Juerge ,pr
Wenn alle versicherungsfremden Leistungen aus der Rentenkasse rausgenommen werden, dann braucht es gar keinen Bundeszuschuss mehr, dann bleibt sogar noch was übrig. Stichwort Teufeltabelle.
@Elisabeth-Charlotte Kawuppke
Danke für den Hinweis.
Zustimmung; Die Probleme sind seit den siebziger Jahren bekannt. Man hat die Probleme immer weiter verschleppt. Deshalb ist jetzt dringend eine ganz große Reform notwendig. Alle zahlen ein und versicherungsfremde Leistungen kommen ganz raus aus der Rentenkasse. Dann kann der Bundeszuschuss zur Rentenkasse auch deutlich verringert werden. Aber man muss es auch deutlich sagen. Wenn die „große Transformation“ den Stellenabbau weiter so beschleunigt, ist kein Sozialversicherungssystem und Sozialstaat mehr finanzierbar. Und auch keine Beamtenpensionen mehr bezahlbar.
Es kann nicht nur immer um „sozial“ gehen. Es muss auch insgesamt fair sein und das Leistungsprinzip muss erhalten bleiben. Sonst zahl gar keiner mehr ein. Die Leistungsträger wandern, das Kapital zieht sich zurück und wer bleiben muss geht in die innere Migration. Die Wirtschaft kommt vollends zum Erliegen und es ist gar nichts mehr da.
Das Rentensystem hat seit 55 (!) Jahren ein Problem. Jeder trägt Mitschuld, der Politiker gewählt hat, die das nicht angegangen sind. Egal wen.
Anderes Thema, ich weiß…….aber wichtig!
„EU-Chatkontrolle soll „ohne Diskussion“ durchgewinkt werden“
https://www.berliner-zeitung.de/politik-gesellschaft/geopolitik/eu-chatkontrolle-soll-ohne-diskussion-durchgewinkt-werden-li.10007107
ja, das is fast noch wichtiger, als sich um das taegliche klein-klein im rentenstreit zu kuemmern.
denn mit vollendeter chatkontrolle werden wir uns nie wieder unbefangen und frei zu beliebigen themen austauschen koennen.
die zensur wird erbarmungslos zuschlagen.
wurde hier das deutsche zensurnetz schonmal angesprochen?
Das Zensurnetzwerk: Regulierung und Repression im heutigen Deutschland
https://liber-net.org/germany/#deutsch
Wo waren denn diese „Experten“, als die Politik über Jahre hinweg die Wirtschaftskraft Deutschlands vernichtet hat? Wo waren sie, als die Rentenkassen für versicherungsfremde Leistungen geplündert wurden? Wo waren sie, als Frau Merkel die Schleusen für Millionen Armutsmigranten aus aller Welt geöffnet hat? Wo waren sie, als unsere modernen und leistungsfähigen Kraftwerke demontiert wurden? Wo waren sie, als die größten Schuldenorgie in der Geschichte der BRD beschlossen wurde?
Man nutzt jetzt die selbstverschuldete Krise zum sozialen Kahlschlag und läßt die Arbeitnehmer und Rentner für das eigene Versagen bluten. Politische Probleme werden jetzt einfach der Biologie in die Schuhe geschoben und fertig.
Wieso haben andere Länder mit vergleichbarer Demographie und höherer durchschnittlicher Lebenserwartung ein anständiges Rentenniveau? Die demographische Entwicklung ist seit Jahrzehnten bekannt, da hätten sich diese Koryphäen schon viel eher mit beschäftigen können.
Diese Länder verpulvern ihr Geld weniger im Ausland, sie haben aber auch entweder eine klassische Kapitalbildung, oder sie haben gleiche Problem, verbergen es nur besser.
Rente muss aus Kapital bezogen werden. Das ist langfristig die einzige Möglichkeit.
Obwohl Renten keine Transferleistungen sind, sondern Privateigentum, greift der Staat nicht erst seit der jüngeren Vergangenheit sehr tief darin ein. Am augenfälligsten ist der hoheitliche Zugriff auf fremdes Vermögen, wenn inzwischen Betriebsrenten herangezogen werden, die Defizite der gesetzlichen Krankenversicherung auszugleichen. Ist jemand etwa auf Medikamente angewiesen, bezahlen vor allem die Schwächsten diese am Ende aus der eigenen Tasche selbst. Angesichts dessen sollte es erlaubt sein, die Kritik zu üben, dass sich dadurch der Sinn einer Solidargemeinschaft nicht mehr erkennen lässt. Umso grotesker ist, wie wenig sich insbesondere die SPD, aber auch die Gewerkschaften darum scheren und noch weitaus tiefere Eingriffe beabsichtigen. Immerhin ist das private Eigentum die Grundlage einer funktionierenden Marktwirtschaft. Ihr einfach den Boden zu entziehen, würde den Zusammenbruch befördern und eine hochentwickelte Industriegesellschaft in Trümmer zu legen.
Richtig. Nur besteht der deutsche Rentenanspruch nur auf einen angemessen Anteil der aktuell eingehenden Renteneinzahlungen. Und die reichen eben für nichts, weil zu wenige zu wenig einzahlen.
Wäre das eine private Versicherung müßte man sagen selbst Schuld, auf ein Ponzi hereingefallen.
Hier liegt es etwas komplizierter, weil es eine gesetzliche Zwangsversicherung ist. Aber nachdem das 55 Jahre offensichtlich kaputt ist, haben die Versicherten auch eine gewisse Mitschuld.
Die Rede ist von Betriebsrenten, die zwischen Arbeitgeber und Arbeitnehmer vertraglich vereinbart sind. Das ist etwas völlig anderes. Es mit der gesetzlichen Rentenversicherung in eins zu setzen, verbietet sich daher von vornherein.
dann müssen doch die „Boomer“ bei damals weniger Rentnern auch zuviel eingezahlt haben.
Komisch.
Bei den Auszahlungen sind es zu viele.
Von den Einzahlungen während der Arbeitsjahre hört man nix
Ist jetzt ebenfalls wieder Kritik von ganz rechts, oder?
Helf mir mal einer.
So schwierig heutzutage, das ohne Denkwart alleine richtig einzuschätzen.
Niemand von den Ökonomen, die Rentenkürzungen propagieren, ist auf die Rente angewiesen. Gleiches gilt für die JU-Funktionäre. Es gibt auch keinen Generationskonflikt in dieser Sache. Die Jungen sind genau so von Rentenkürzungen betroffen. Der Staat nimmt genug ein, um alle Renter menschenwürdig zu versorgen. Notwendig ist eine echte Rentenreform, weg vom Umlagesystem, das anfällig für demografische Schwankungen ist.
1998 machte ich mich selbständig und eine Dame von der Rentenanstalt empfahl mir, mich freiwillig zu versichern, „Kann ja sein, daß das mit der Selbständigkeit nicht klappt, Herr Schöffel.“ Auf Nachfrage erfuhr ich, daß mein Beitrag dafür 750 Mark sein sollte. Das war genau die Höhe der Rate für meine Eigentumswohung. „Entweder oder, aber beides schaffe ich nicht.“ Sie wünschte mir viel Glück und alles Gute. Nach 18 Jahren hatte ich sie bezahlt. Heute bringt mir diese Wohnung Miete satt. Mehr als ein Bruder nach 45 Jahren Einzahlungen. Schon damals muß jedem klargewesen sein, daß immer weniger Einzahler nie und nimmer immer mehr Rentner stemmen können. Da muß man kein Matheprofessor für sein. Wurde aber immer von fast jedem als falsche Denke zurückgewiesen. Ach ja?
Das Rentenproblem ist nicht die Ursache der Schulden, sondern eine Folge verfehlter Sozialpolitik. Man kann Rentenreform nicht ohne den nötigen Umbau des Sozialstaates denken. Dazu muss die derzeitige Ausgabenideologie wieder vom Kopf auf die Beine gestellt werden. Steuergelder fliessen nämlich ab, ohne auch nur die Spur einer Problemlösung zu ermöglichen. Geld versickert einfach so in der Welt. Es gibt keine Giesskanne die groß genug wäre, den weltweiten Lebensstandard auf mitteleuropäisches Niveau zu heben. Solch einem Ideal hängen Menschen an, die selbst nichts zum BSP beitragen oder Gehälter aus Steuermitteln beziehen.
Da gibt es unter Finanzleuten keine zwei Meinungen. Das bestehende System ist tot. Es braucht ein neues System mit Kapitaldeckung und eine Übergangslösung für alle, die schon eingezahlt haben.
Bitte wird es auf jeden Fall. Besser wird es von selbst nicht.
Ablenkung sowie Teile und Herrsche. Haben wir nicht genügend Flaschen sammelnde Rentner?
Schaut Euch mal die Sozialprogramme der AFD an! Es geht schon, wenn man will.
Man muß nicht für 100 Milliarden kriegstüchtig werden, ohne dass der Russe ein Interesse hat. Diese Phobie ist aber bei Westdeutschen und Transatlantikern so fest eingebrannt.
>>Jetzt, wo das Kind in den Brunnen gefallen ist,<<
Woran erkennt man das Winter ist? Wenn das Kind, das in den Brunnen fällt nicht mehr platsch sondern klong macht.
Den jüngeren, bis 40, kann man nur raten, auszuwandern, selbständig zu werden und/oder auf eigenes Aktiendepot zu setzen. Deren „Renten“beiträge sind einfach eine weitere Steuer OHNE irgendwelche erwartbare Gegenleistung.
Für Rentner, die hier immer eingezahlt haben, ist alles zu teuer, für Fremde ist alles nicht teuer genug, obwohl sie hier nie eingezahlt haben. Man erkläre das einmal logisch…
Wenn man genau sieht, das etwas falsch ist wird, dann machen das die Politiker nicht nur trotzdem, sondern sie behaupten dreist, daß irgendeine minimale Nebenbedingung, welche positiv ist, genau der Grund dafür ist, weshalb man den ganzen Rest auch noch hinnehmen muß. Das ist dann die „Wir-sind-schlauer-als-ihr-Attitude“, die Politiker lieben. Auf deutsch: primitive Angeberei. Geben Sie natürlich nie im Leben zu.
Es ist eine Schande immer wieder auf die los zu gehen die ihr ganze Leben einbezahlt haben. Und dann noch 48 Prozent Rente bei 45 und noch mehr Jahren. Andere studieren 10 Und noch mehr Jahre und haben bis dahin nichts eingezahlt und kommen nie auf 45Jahre. Finde den Fehler.
Ich habe privat vorgesorgt.
Aus dem Brutto mit nachgelagerter Besteuerung durfte ich ein Drittel der ausgezahlten Summe gleich ans Finanzamt abdrücken. Krankenkasse kassiert 10 Jahre lang monatlich ebenfalls mit. Hätte ich die Vorsorgesumme einfach aus meinem Netto unters Kopfkissen gelegt, stünde mir die komplette Ansparsumme zur Verfügung, ohne Obulus an Finanzamt und Krankenkasse. Das kommt davon wenn man seinen Kollegen*Innen, die für diese betriebliche Vorsorge zuständig sind, blind vertraut.
Gibt es im besten Deutschland des Sonnensystems noch irgendetwas wo der Staat nicht mitkassiert? Pfandflaschen sammeln vielleicht, aber auch hier kam die Diskussion die „Einnahmen“ unterliegen ja der Versteuerung. Es kommt noch soweit, dass Ehrenamtliches betätigen, z.B. Mülleinsammel im Wald und Flur, als Schwarzarbeit gilt und hier „Knöllchen“ die Kasse auffüllen. Hier ist nichts unmöglich, ausser das Zauberwort wird genannt, dann wird bezahlt, nicht kassiert.
Es ist dem Steuerzahler nur sehr schwer vermittelbar, wenn er 40-45% seines Einkommens versteuern muss um sich dann sagen zu lassen, dass er das Sozialsystem belastet. Wir zahlen eine Rentenversicherung, die wir anders als andere Versicherungen doch erst zu einem sehr späten absehbaren Zeitpunkt in Anspruch nehmen! Und dann ist der Topf leer? Beispielhaft für die „Veruntreuung“ von Versicherungsbeiträgen ist genau so die Krankenversicherung. Sie zeigt deutlicher die Schieflage als die Rentenversicherung, weil wir sie häufiger erleben. An der KV zeigt sich, woran das System „krankt“. Nämlich am Sozialstaatsyndrom. Obendrein treiben die letzten Regierungen seit inkl. Merkel das Spielchen auf die Spitze. Zu viele Menschen ziehen aus einer Versicherung (KV) Leistungen, ohne jemals einen Beitrag dazu geleistet zu haben. Jeder Halbintelligente muss doch wissen, dass solch ein System nur kollabieren KANN‼️
Seit 2010: Bürgergeld-Zahlungen für ausländische Kinder um 435 Prozent gestiegen.
57,5 % aller Bürgergeld-Millionen für Kinder gehen an Ausländer. Jede zweite „Kinderarmutshilfe“ finanziert Migranten-Kinder. Bürgergeld-Zahlungen für ausländische Kinder sind seit 2010 um wahnsinnige 435 Prozent gestiegen!
Das scheint aber kein Problem zu sein, genauso wie die 40 Milliarden, die für das nächstes Jahr für die Ukraine vorgesehen sind. Alte Menschen sind nichts mehr wert, obwohl sie es waren, die nach 45 Deutschland wieder auf die Beine gebracht haben, damit Rot-Grün alles wieder zerstören kann.
Würde man die staatlich gewährten Pensionen deckeln, könnten die Renten um 50% steigen, ohne Mehrkosten zu verursachen. Rentenpflicht für Alle ! Renten- und Sozialleistungen NUR für Personen, die auch einbezahlt haben ! Millionen illegalen Ausländern sämtliche Leistungen sofort streichen und diese abschieben ! 1 Million Abschiebepflichtige in Deutschland KOSTEN MONATLICH mind. 450.000.000 EURO !!! Alleine für die Versorgung der Illegalen Abschiebepflichtigen werden von dieser Regierung 5,4 MILLIARDEN pro Jahr an Steuern veruntreut !
Die fordernden Ökonomen selber haben welche Renten- Pensionsansprüche für sich?
Verbesserungsvorschläge könnten sein:
Entwicklungshilfe in alle Welt kürzen und dem eigenen Land/Leute gönnen.
Hunz und Kunz aus aller Welt, die hier Rente bekommen ohne je (hier) gearbeitet zu haben, mal überdenken.
Zugunsten von Rente und Krankenversicherung einfach ein paar Panzer, Raketen, Abwehrsystem, weniger kaufen. Und schon gar nicht verschenken.
Die nicht zu erklärende Höhe der Versorgungen der Politiker in/aus allen Positionen neu berechnen und der Realität bzw. der Versorgung/Entlohnung des arbeitenden Volkes anpassen. Was für eine Verarsche im Besten Deutschland des Sonnensystems. Seit Jahren immer wieder diskutiert, erneut so gewählt. Ausnahme: das Zauberwort nennen. Dafür stehen dann doch Mittel zur Verfügung. Hier und gleichzeitig ins Herkunftland überwiesen (Kindergeld). Es könnte so einfach sein, wär der Wille dazu vorhanden. Ist er aber nicht. Warum also die Diskussion?
Das Bild von dem Herrn auf dem Foto reicht völlig aus um zu wissen, was vom Appell der angeblich so hoch wichtigen Ökonomen zu halten ist.
Es ist unfassbar, mit welcher Chuzpe die Politik die fundierte Kritik renommierter Experten ignorieren möchte. Die junge Generation muss sich wehren und hat breite Unterstützung in der Gesellschaft. Politik muss endlich wieder vernünftig, wirtschaftlich und sachbezogen werden statt unvernünftiges ideologisches Theater.
Gebt uns unseren verrenteten Sinn zurück! Fratscher liegt immer daneben.
Der Poser oben ist zwar Fuest, aber im Fratzscher-Sinn-Kontinuum liegt auch er leider weit links.
Solange unserer Geld in die ganze Welt, Migranten Bürgergeldschmarotzer und NGO´s verschenkt werden können und dürfen über die Rente von jahrzehntelangen Einzahlern keine Diskussionen entstehen. Die CDU hat fertig und die Rentenpläne der AFD nicht alles umsetzbar jedoch im Kern Richtig. Einzahlergeld nur noch für die Einzahler. Auch die Lügen von schlauen Professoren mit 20000 Euro Monatsgehalt helfen da nicht weiter. Die Boomer haben genug Kinder groß gezogen. Die Folgegenerationen dagegen erheblich weniger. Also Nius LÜGEN Schlauprofessor aufhören mit den Boomer LÜGEN!!!
Ein großes Dankeschön an diese Ökonomen, das Ganze ist also nicht nur eine Rebellion der Jungen Union, sondern hat Hand und Fuß.