Rahmanullah L.
Kämpfte in Afghanistan für die „Todesschwadronen“: Erste Hintergründe des Attentäters aus Washington bekannt
Nach dem Attentat in Washington D.C. wird nun immer mehr über den mutmaßlichen Täter klar. Rahmanullah L., der 29-jährige Tatverdächtige, gehörte in Afghanistan einer Spezialeinheit an, die für besonders brutale Einsätze bekannt war.
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Rahmanullah L., so heißt der mutmaßliche Attentäter aus Washington D.C., der am Mittwoch Feuer auf zwei US-Nationalgardisten eröffnete, was bereits der 20-jährigen Sarah Beckstrom das Leben kostete. Sie erlag ihren Verletzungen, wie US-Präsident Donald Trump verkünden musste. Über den 29-jährigen Rahmanullah L., der für sein Attentat einmal durch die gesamten USA von Seattle an der Westküste bis nach Washington D.C. an die Ostküste reiste, war indes bislang öffentlich wenig bekannt, bis auf sein wohl islamistisches Motiv. Erste Ermittlungsergebnisse der CIA und Schilderungen von Angehörigen bringen erstes Licht ins Dunkel.
Nach Angaben von CIA-Direktor John Ratcliffe hat Rahmanullah L. in Afghanistan eine komplexe Geschichte hinter sich. Vor dem Sieg der Taliban-Milizen in Afghanistan soll L. nämlich für die USA und sogar für die CIA gearbeitet haben. Ein Verwandter von L. sagte im Interview mit dem Fernsehsender NBC, dass der Afghane zehn Jahre lang an der Seite von US-Einsatzkräften gekämpft habe.
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Er sei einen Teil dieser Zeit auf einem US-Stützpunkt in Kandahar stationiert gewesen, sagte der Verwandte weiter. „Wir sind diejenigen, die von den Taliban attackiert wurden“, so der Verwandte weiter. Rahmanullah L. war damals also nicht Teil, sondern Gegner der Taliban. „Ich kann nicht glauben, dass er so etwas tun würde“, so deswegen der Verwandte über das Attentat in Washington. 2021 wurde Rahmanullah L. dann beim Abzug der Amerikaner aus Afghanistan evakuiert, ähnlich wie es die Bundeswehr tat.
Doch trotz seines Kampfes auf der Seite der USA in Afghanistan könnte der Grund für seine jetzige Feindschaft den USA gegenüber, die sich in dem Attentat nach außen trug, in seiner Afghanistan-Zeit liegen: Laut den Ermittlern gehörte Rahmanullah L. zu einer paramilitärischen Spezialeinheit der Afghanen, genannt „zero units“. Nach Angaben der New York Times waren diese Einheiten wegen ihrer Brutalität als „Todesschwadronen“ berüchtigt.
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Ein Kindheitsfreund des Verdächtigen hätte ebenfalls angegeben, Rahmanullah L. habe mentale Probleme wegen der damaligen Gewalttaten gehabt. US-Behörden hätten einem anderen ehemaligen afghanischen Soldaten aus diesen Gründen Asyl verweigert, weil er den „zero units“ angehört habe, berichtete die New York Times weiter. Inwiefern ihn diese Erfahrungen in der Kampfgruppe zur Tat in Washington brachten, ist noch unklar – die US-amerikanischen Behörden ermitteln weiter.
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Die Trump-Regierung hat indes schon auf den Terrorakt reagiert und die Genehmigung aller Visa aus Afghanistan gestoppt. Auf X schrieb die Einwanderungsbehörde: „Mit sofortiger Wirkung wird die Bearbeitung aller Einwanderungsanträge von afghanischen Staatsangehörigen bis auf Weiteres eingestellt, bis eine erneute Überprüfung der Sicherheits- und Überprüfungsprotokolle erfolgt ist.“ Der Schutz der Heimat bleibe das einzige Ziel.
Bereits am Mittwochabend hatte Präsident Donald Trump angekündigt, dass jeder Einwanderer aus Afghanistan überprüft werden solle, wie die New York Times berichtete. Rahmanullah L. war 2021 unter Biden in einem Aufnahmeprogramm für Afghanen eingereist, die ihr Land verlassen wollten, nachdem die Taliban an die Macht kamen. Ein folgenschwerer Fehler: Die Tat sei ein Verbrechen gegen die „gesamte Nation“ und „ein Verbrechen gegen die Menschlichkeit“, erklärte Trump schon am Mittwoch.
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Die Gedanken von ihm und dem amerikanischen Volk seien „bei diesen beiden Mitgliedern der Nationalgarde von West Virginia und ihren Familien.“ Der Aufenthaltsstatus des Afghanen sei „durch Gesetzgebung verlängert worden, die von Präsident Biden unterzeichnet wurde – einem katastrophalen Präsidenten, dem schlechtesten in der Geschichte unseres Landes“, so Trump in seiner Rede weiter. Afghanistan bezeichnete er als „Höllenloch auf Erden“.
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Die Amerikaner können sich glücklich schätzen, daß sie einen Präsidenten haben, der sich bedingungslos für die Interessen des amerikanischen Volkes einsetzt und dem alles andere, besonders die Meinungen der ausländischen Politiker und Presse sonstwo vorbei gehen.
Gut gewählt.
Ich schließe mich zu 100% den Worten von Präsident Trump an!
Und ich bewundere wie er Tag für Tag grossartige Dinge umsetzt.
Der Unterschied zu der Desaster Politik seit 2015 und der dieser EU könnten nicht größer sein.
Und dann kann man nur hoffen dass nach reichlich drei Jahren sein Vizepräsident weitermacht, der ähnlich gestrickt ist
Der Islam wird den Westen zerstören, wenn wir uns nicht endlich zur Wehr setzen.
https://www.zukunft-ch.ch/islam-expertin-mit-eindeutiger-warnung/
„Ab 16 Prozent Muslimanteil ist die Islamisierung in einem Land unaufhaltsam. Diese Zahl gab die Islam-Expertin Nikoletta Incze im ungarischen öffentlichen Fernsehen am 22. Juni 2018 bekannt, unter Berufung auf eine Studie der Universität Harvard. Demnach dauere es dann nur noch 100 bis 150 Jahre, bis die Islamisierung abgeschlossen sei.
Zu Beginn des Gesprächs wies Incze darauf hin, dass viele islamische Länder wie die Türkei, Ägypten und Syrien ursprünglich christlich waren. Auch in ehemals buddhistischen Ländern wie Afghanistan oder hinduistischen wie Pakistan hatte der Islam den Kulturwandel herbeigeführt.
Laut der Expertin gebe es jedoch einen Unterschied zwischen der gegenwärtigen Islamisierung Europas und der Ausbreitung des Islam im Mittelalter: Damals hätte man im Gegensatz zu heute Widerstand geleistet.“
Immigration to Germany – Wikipedia:
„As of 2019, around 13.7 million people living in Germany, or about 17% of the population, are first-generation immigrants.“
Unaufhaltsam klingt so endgültig.
Wollen wir das ?
Will Europa das ?
Was hätten wir davon ?
Der Holzfäller und die Bäume (Englisches Wiki, „The Woodcutter and the Trees“):
„In einer anderen Variante des Themas kommt ein Holzfäller in den Wald und bittet die Bäume, ihm einen Griff aus dem härtesten Holz zu geben. Die anderen Bäume wählten das Holz des wilden Olivenbaums.
Der Mann nahm den Griff und befestigte ihn an seiner Axt. Dann begann er, ohne einen Moment zu zögern, die mächtigen Äste und Stämme der Bäume zu fällen und nahm sich, was er wollte. Die Eiche sagte dann zur Esche: „Es tut uns recht, denn wir haben unserem Feind den Griff gegeben, nach dem er gefragt hat!‘
Dieser Text stammt aus der mittelalterlichen lateinischen Fabelsammlung von Ademar von Chabannes, der dazu kommentiert: „Sie sollten es sich zweimal überlegen, bevor Sie Ihren Feinden etwas anbieten!“ (Ut cogites ante ne hosti aliqua praestes!)“
[„Ihr Kommentar wartet auf Freigabe.“(?) Geht sonst durch; A.]
Wenn er heute 29 Jahre alt ist, 2021 aus Afghanistan „evakuiert“ wurde und er bis dahin 10 Jahre lang für die Amerikaner „gearbeitet“ hat, hat er mit 15 Jahren (!!!) angefangen.
Da passt doch was nicht!
@ Baseman- Ob das Alter in diesem Fall stimmt, weiß ich nicht.
Allerdings wurden hunderte 15Jährige- oder jünger- für solche Zwecke rekrutiert.
Es ist in deren „Kulturen“ die Regel…
Mädchen heiraten mit 8/9/10 usw. oder werden als Kleinkinder verkauft., um wie Sklaven zu vegetieren.
Sehr junge Jungs werden oft Bacha Bazi ( siehe Kommentar Peter) zugeführt.
Es ist EGAL!
Vom Krankenhaus gleich überweisen zum „Arzt“ nach Gitmo.
Die wissen weiter,
Kürzlich war im Kontrafunk ein aufschlussreiches Gespräch mit einem Militär aus dem Bundeswehreinsatz in Afghanistan.
Er schilderte, dass er vor Ort erst begreifen musste, dass die afghanischen Clans eine sehr geschickte Strategie fuhren, indem sie die Familienmitglieder bei allen relevanten Gruppen und Institutionen mitwirken ließen – einer bei der Bundeswehr, einer bei den Taliban, einer im afgh. Militär etc.pp. So brauchte keiner etwas zu fürchten.
Warum nicht auch bei der CIA oder anderen Geheimdiensten
Siehe:
https://kontrafunk.radio/de/sendung-nachhoeren/politik-und-zeitgeschehen/kontrafunk-aktuell/kontrafunk-aktuell-vom-29-oktober-2025
Wenn man ein Pferd in einen Kuhstall stellt,
wird dieses auch nach Jahren nicht zur Kuh.
Die Sozialisation ist ein mächtiges Werkzeug
der Ideologie, wie bspw. alle Kirchen, die sich
oft schon früh der Kinder bemächtigen, wissen.
Die US Soldaten durften nichts gegen Bacha Bazi unternehmen https://www.nytimes.com/2015/09/21/world/asia/us-soldiers-told-to-ignore-afghan-allies-abuse-of-boys.html „“At night we can hear them screaming, but we’re not allowed to do anything about it,” the Marine’s father, Gregory Buckley Sr., recalled his son telling him before he was shot to death at the base in 2012. He urged his son to tell his superiors. “My son said that his officers told him to look the other way because it’s their culture.”“
Komisch, aus Syrien und Afghanistan kommen mental Kranke zu uns, aus der Ukraine nicht. Woran das wohl liegt?
„Der Schutz der Heimat bleibe das einzige Ziel.“
Für Deutschland und seine Bürger klingt das wie eine Nachricht aus einer anderen Welt. Das kennen wir gar nicht mehr.
wie viele von diesen Rahmanullah,s, sind mit Baerbocks „Ortskräften“ eingeflogen?
bestimmt die neuen Sicherheits-Fachkräfte für die Weihnachtsmärkte und „Vielfaltsfeste“
Rahmanullah gehörte angeblich in Afghanistan einer Spezialeinheit an, die für besonders brutale Einsätze bekannt war. Seine Kriegsverbrechen waren aber durch die USA gedeckt und daher unerheblich, weil er zu den „Ortskräften“ gehörte. Wir können nur raten, was in seinem Kopf vorgeht. Der Schutz der USA für seine neueren Untaten ist jedenfalls verloren.
Hoffentlich haben unsere Afghanischen Ortskräfte nicht so eine Vergangenheit.
Natürlich nicht!
Wurde aufs sorgfälltigste überprüft,von der Kabul Luftbrücke.
Sorry! Wie naiv.
Sarah Beckstrom, eine der beiden angeschossenen Nationalgardisten, ist gestorben. Sie war 20 Jahre alt.
Der zweite, Andrew Wolfe, 24, kämpft noch um sein Leben.
Ich hoffe, daß dem Täter die Todestrafe droht.
Und ich hoffe, daß die amerikanische Regierung einen langen Blick auf die deutsche Regierung wirft, die solche Täter nicht nur bestätigt, bestärkt und weit über die eigene Bevölkerung stellt, sondern die Opfer dieser Leute achselzuckend als Kollateralschaden betrachtet, der man eben in Kauf nehmen muß.
Ich unterstütze in solchen und anderen Fällen die Todesstrafe.
Natürlich wird das jetzt geblockt – genau wie andere meiner Kommentare.
Das kommt davon, wenn die Amerikaner Todesschwadronen ausbilden. Selber Schuld. Ausbaden dürfen es natürlich Unschuldige. Letzteres müsste genau umgekehrt laufen.
Also, was genau wird auch hier angerührt (um dann mutmasslich den Spannungsfall auslösen zu können?)
https://www.gmx.net/magazine/politik/us-politik/anschlag-washington-diskussion-deutschland-entfachen-41634424
Es scheint egal welcher Extremismus. Irgendeiner wird schon bestimmte Befugnisse rechtfertigen können – denn, ist ja nicht so, als hätte man vorher nicht die entsprechenden Vorraussetzungen dafür geschafft! Hoffentlich kapieren das auch Alle!
Wir fliegen die Terroristen ja noch ein.
Nun, obwohl dies nach „gruppenspezifischem Rassismus“ klingen mag, darf man vor Tatsachen die Augen auch nicht verschließen :
Der Islam kennt keine „Zivilisten“ oder „Nicht-Kombattanten“ iSd. Haager Landkriegsordnung. Jeder Muslim ist verpflichtet, den Islam zu verteidigen, wenn der Islam angegriffen wird.
Rousseau träumte vom „Edlen Wilden“, der sich unbeeinflußt von westlicher Kultur und Denkungsart als moralisch höherstehend erweist als die angeblich so zivilisierten Europäer. Voltaire spann das Garn mit den Abenteuern des Candide weiter, und Louis-Antoine de Bougainville wollte dieses „unverdorbene Paradies“ auf Tahiti gefunden haben, weil es dort weder Eigentum noch sexuelle Grenzen gab. Dieser mythologische Faden wurde weitergesponnen, bis Kara ben Nemsi „Durch die Wüste“ zog und Annalena die Benin-Bronzen „zurückgab“.
Und das aktuell letzte Ende diese mythologischen Fadens ist die Erzählung von den „guten Muslimen“ und den „schlechten Islamisten“.
Warum nochmal hat der Westen Afghanistan angegriffen und über 20 Jahre besetzt?
Die Frage ist berechtigt; und weckt etwas Traurigkeit, wenn man alt genug ist, das Wort „Afghanistan“ noch mit „Reiterurlaub“ zu verbinden.
Doch bei aller Sentimentalität – die blindwütige Importation hochaggressiver und brandgefährlicher Islamisten macht nichts wieder gut; und ist mit nichts zu rechtfertigen.
Dick Cheney und Raytheon waren jung und brauchten das Geld.
Plus die Sache mit den Mohnfeldern, die gerne klatschen.
Guter Punkt!